Good bye Siemens Hofmannstraße...
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.02.2014 01:26
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Anonymous User hat geschrieben:
Ruhmeshalle 2.0 ist mindestens angemessen. Und auf keinen Fall den Gipskopf vom Michi vergessen!
Hätte da die Idee eines Aktionskustwerks an Hofmannstr. und Baoerbrunnerstraße: eine Mauer mit den Konterfeis aller unserer großen Manager, die das fast unmögliche fertig gebracht haben, die weltweit führende Telekommunikationsindutrie in Deutschland zur Bedeutungslosigkeit gemanagt zu haben .: Heini, Ganswind, Pauly, Joe, Klausi, Raji, Lydia , Olaf etc. ..... und jeder der will darf mal nicht nur Blumen hinlegen.
Ruhmeshalle 2.0 ist mindestens angemessen. Und auf keinen Fall den Gipskopf vom Michi vergessen!
Anonymous User hat geschrieben:
Ja, Fieber war gegen Filz und gegen unverantwortliche Manager. Aber wer will das persönlich erleben, das er erlebt hat? Das was er erlebt hat, wird wohl nur einem sehr kleinen Kreis bekannt sein, wenn überhaupt. Leider kann er sich diesbezüglich nicht mehr wehren. Aber sein Wesen, sein Geist und seine Statements werden weiter unter uns sein. Also last uns hier in der Gegenwart für die Zukunft arbeiten, denn diese wird eines Tages die Gegenwart und dann die Vergangenheit sein....
Anonymous User hat geschrieben:.... Fieber, Filz und Führungsschwäche
Haben nichts miteinander zu tun Ja, es gibt noch solche Beispiele. Da können sich alle Neider eine dicke Scheibe abschneiden!
Ja, Fieber war gegen Filz und gegen unverantwortliche Manager. Aber wer will das persönlich erleben, das er erlebt hat? Das was er erlebt hat, wird wohl nur einem sehr kleinen Kreis bekannt sein, wenn überhaupt. Leider kann er sich diesbezüglich nicht mehr wehren. Aber sein Wesen, sein Geist und seine Statements werden weiter unter uns sein. Also last uns hier in der Gegenwart für die Zukunft arbeiten, denn diese wird eines Tages die Gegenwart und dann die Vergangenheit sein....
@10:50 verschätz dich da nicht, erinnere mich noch an eine Betriebsversammlung, als er sagte, was man ihm angeboten hat, wenn er doch nur ginge und sie ihr glorreichens Werk tun ließe - er blieb lieber arm und ehrlich. Ich erinnere mich auch noch an die Plakate der Siemens-Vereinigung mit den berühmten 3 Buchstaben und alles was sie da kundzutun müssen meinten, ihren Herren zum Gefallen. Es gab weder Pfosten genug noch war die Mauer in der Bayerbrunner lang genug ihre Schmähschriften aufzunehmen. Eines der vielen Ruhmestaten der ehrenwerten Gesellschat "Siemens"
Anonymous User hat geschrieben:
--- solange da genügend Wurffreiheit herrscht - danna auch eine Halle
Anonymous User hat geschrieben:Hätte da die Idee eines Aktionskustwerks an Hofmannstr. und Baoerbrunnerstraße: eine Mauer mit den Konterfeis aller unserer großen Manager, die das fast unmögliche fertig gebracht haben, die weltweit führende Telekommunikationsindutrie in Deutschland zur Bedeutungslosigkeit gemanagt zu haben .: Heini, Ganswind, Pauly, Joe, Klausi, Raji, Lydia , Olaf etc. ..... und jeder der will darf mal nicht nur Blumen hinlegen.
Ruhmeshalle 2.0 ist mindestens angemessen. Und auf keinen Fall den Gipskopf vom Michi vergessen!
--- solange da genügend Wurffreiheit herrscht - danna auch eine Halle
@15:37 was meinen Sie damit ganz konkret? Mir hast er in 2003 meine Existenz und mein Leben gerettet mit seiner offenen und hilfsbereiten Art. Waren Sie jemals direkt und persönlich von Personalabbaumaßnahmen betroffen??? Niemand hat behauptet, das er heilig ist oder war. Er war "lediglich" ein Mensch, der Menschlichkeit vorgelebt hat. Also dann machen Sie einen eigenen Fiefer tread auf und lassen Sie uns die objektive Diskussion beginnen. Also ich fange dann mal an mit einer zweiten Frage: Haben Sie das Buch "Der Widerspruch des Gerry Gollmann" gelesen?
@17:18 - wir haben alle ähnliche Erfahrungen und vertrauten Heribert. Die Belegschaft stand bei allen Versuchen ihn zu diskriminieren zu ihm, wie er zur Belegschaft stand. Schön wäre es, wenn einige die 3 Buchstaben ihrer Organisation auch vewenden, wenn sie hier an Heribert rummäkeln - das Fiasko von damals tut ihnen scheinbar heute noch weh.
Anonymous User hat geschrieben:
Man braucht gar nicht darauf zu schauen, was Fieber getan hat, sondern nur darauf, was ihm angetan wurde - von wem auch immer initiiert. Das sagt schon viel aus!
Nun macht mal keinen Heiligen aus dem Fieber, denn das war nun auch nicht ! Aber leider wurde damals wie heute sehr viel durch die einseitige IGM-Brille gesehen und zu viel verklärt. Weiteres spare ich mir, denn ich glaube nicht, dass man hier objektiv diskutieren kann.
Man braucht gar nicht darauf zu schauen, was Fieber getan hat, sondern nur darauf, was ihm angetan wurde - von wem auch immer initiiert. Das sagt schon viel aus!
Anonymous User hat geschrieben:
----- Ich stimme zu. Das Problem von Mch H waren allerdings die viel zu hohen Gehälter am Standort. Die Firmenleitung hat das Problem gelöst, dabei leider das gesamte Geschäft plattgemacht. Grüße
RIP - schade, dass es solche Betriebsräte, wie der Heribert einer war, nicht mehr gibt. Nach seinem Tod waren die Betriebsversammlungen nur noch öde und langweilig - mit seinem Feuer und Charisma brachte er die Versammlungen so richtig zum kochen...
----- Ich stimme zu. Das Problem von Mch H waren allerdings die viel zu hohen Gehälter am Standort. Die Firmenleitung hat das Problem gelöst, dabei leider das gesamte Geschäft plattgemacht. Grüße
@22:55 es war bestimmt nicht das Gehaltsníveau - erinnere dich, die hatten während des Booms viele Neueinstellungen - Container auf der Wiese. Das Gehaltsniveau wurde hoch, je mehr Junge weggelaufen sind und trotzdem gab es noch in der IT_Kriese ein Gewinn von dem nsn nur träumen kann. Will gar nicht wissen, was mit den über 200 OFK und dann die Masse an AT und MFK, die jetzt noch in Mch M übrig blieben das Gehaltsniveau ist - dito dürfte sich die Alterstruktur nach der Fluktuationsrate dem Niveau der RestbeE stark annähern --> was wird wohl bei NOKIA der nächste Schritt sein.
Entschuldigung für OT
Habe heute überrascht festgestellt dass die SAG das Konzept BeE weiterhin bei Personalanpassungen nutzt. Dies war mir nicht bewusst und ich habe auch nie in der Presse etwas darüber gelesen. Freilich nicht in dem Ausmaß wie bei euch aber Deutschlandweit sind so einige Hundert MA betroffen.
Die Münchner BeE-ler sollen alle nach Mch H geschoben worden sein, wisst Ihr was darüber?
Was will man uns über DC in bezug auf Dlf und Bln sagen? -"Hätte er nur ein paar hundert Arbeitspätze von Minderleistern geopfert, könnte Siemens Telekommunikation heute noch in der Hofmannstraße glänzen. DC." - aus deren Sicht seid ihr Minderleister und deshalb Namensliste - Figerpointing mit BR - yepp. Übrigens war der letzte Thread _Fieber vom 28 November. Nehme ich die 104 (Bln und Dlf) sind das bezogen auf die geschätzten 3000 MA in Deutschland gerade mal 3,5% (Dlf 2%)- schaue ich mir die Fluktuation an - Mch von 2100 (Mai 2012) auf rd. 1300 - dürften wohl 300 bis 400 (15%-20%) weggelaufen sein. Nimmt man den Artikel des BR von Ulm im Regionalblatt Aufbau auf 700 und 100 Einstellungen müßten rd. 40 Ersatzbedarf gewesen sein - ergo 6% Fluktuation in einem halben Jahr - Bln und Dlf (Regionen) müsste man vor Ort haben - -> die 105 Arbeitsplätze kann man wohl über Fluktuation und Umorganisation in kürzester Zeit abbauen. Warum macht nsn dann diesen Terror gegen die Mitarbeiter? - steckt die Motivation weiter in den Keller - steigert natürlich die 'Fluktuation. Sind weitere Aktionen/Standortschließungen in der Schublade? Scheibchenweiser Abbau? - nicht Maos permanente Revolution sondern Nokias permanenter Personalabbau - der Terror der Kulturrevolution war nicht zielführend.Bei nsn/Nokia?
Wer kennt ihn noch unseren Kleinen Klausi: "Schlechter Auftakt der US-BilanzsaisonAlcoa schreibt Milliardenverlust
Das ist ein Schlag ins Kontor: Alcoa bleibt im vierten Quartal klar unter den Erwartungen der Analysten. Dem US-Aluminiumriesen macht eine milliardenschwere Abschreibung zu schaffen. Die Aktie geht nachbörslich nach unten........ "Wir haben uns von einigen Altlasten befreit", sagte Kleinfeld in New York. Alcoa leidet seit einiger Zeit unter schwachen Alupreisen. Kleinfeld hat darauf mit Werksschließungen reagiert, um die Kosten zu senken. Zunächst fallen jedoch finanzielle Belastungen an." - Klausi, da hast Du seit Com nicht viel dazugelernt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Alcoa-schreibt-Milliardenverlust-article12052576.html - "US-Alukonzern Alcoa büßt mit Millionen für Bestechungsfall
WASHINGTON/NEW YORK (dpa-AFX) - Der vom ehemaligen Siemens -Chef Klaus Kleinfeld geführte US-Alukonzern Alcoa muss wegen eines Bestechungsfalls tief in die Tasche greifen. " - Hui, Hui, Klausi, schon wieder? bei deinen Erfahrungen erwischen gelassen -http://www.boerse.de/nachrichten/US-Alukonzern-Alcoa-buesst-mit-Millionen-fuer-Bestechungsfall/7449698
15:50 Ich bin überzeugt, dass dieser "Terror" gegen Mitarbeiter Methode hat, um sich auf bestimmte Zielgrößen ohne weitere Mühen zu bringen. Ich habe aus zuverlässiger Quelle gehört, dass die jetzt ca. 1300 in Mch "sicher" sein sollen. Wie lang auch immer. Ob das dann noch die motivierten MA sind wage ich zu bezweifeln. Interessant wäre auch die Struktur des "Restes" zu erfahren. Ob die Mischung stimmt ? Sicher werden in D weitere Verdichtungen und Schließungen folgen. Ich habe schon vor mehreren Jahren, ohne ein großer Prophet zu sein, gesagt, dass D in ZUkunft nur noch einen Status einer x-beliebigen größeren Landesgesellschaft halten wird.
Anonymous User hat geschrieben:
---------- Habe keine wirkliche Antwort bislang bekommen. Wie viele Siemens-BeEs gibt es denn inzwischen?
Entschuldigung für OT Habe heute überrascht festgestellt dass die SAG das Konzept BeE weiterhin bei Personalanpassungen nutzt. Dies war mir nicht bewusst und ich habe auch nie in der Presse etwas darüber gelesen. Freilich nicht in dem Ausmaß wie bei euch aber Deutschlandweit sind so einige Hundert MA betroffen. Die Münchner BeE-ler sollen alle nach Mch H geschoben worden sein, wisst Ihr was darüber?
---------- Habe keine wirkliche Antwort bislang bekommen. Wie viele Siemens-BeEs gibt es denn inzwischen?
'Den Kommentar dazu bekommt ihr von Mr Joe im BR; http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/sendung729660.html---Münchner Runde Zur Sache, Mister Siemens -- I muos do nix mehr soagn
Wea sogt der Joe: es ist ureigenate Aufgabe der Führungskräfte für die Menschen da zu sein - he, rauswerfen (Ausgliedern, Nokia, Fujitsu, BenQ und Konsorten die Drecksarbeit machen lassen) he Joe, let it be! Man hört, viele Siemensianer haben durc .... der letzten Jahre ihren Solz verloren - he Joe, viele Simensianer (die Hälfte in old Germany) haben mehr als ihren Stolz verloren - die haben ihren Job verloren und stehen vor dem Ruin oft nach mehr als 30 Jahren für Siemens - wir sprechen schon längst nicht mehr von Stolz, so nahe an HartzIV und Flaschensammeln mit samt Frau und Kindern. Aber jetzt ist es spät, der Schmalzeimer läuft schon über und das Bayerische S´taatsfernsehen kann I mir dann auch noch spatee oaschaun.
Anonymous User hat geschrieben:
---Stimmt,SIEMENS will immer schön auf anderer Kosten leben : http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Juedisches%20Leben.php?id=5853
Was ich so schlimm finde ist, dass der Name dieser Drecksbude SIEMENS noch immer in der Öffentlichkeit sauber da steht. Egal wie asozial die sich benehmen.
---Stimmt,SIEMENS will immer schön auf anderer Kosten leben : http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Juedisches%20Leben.php?id=5853
zu Di 23:49 - diese Sendung mit Joe ist Huldigungsjournalismus pur, die Werbedreivierelstunde für Siemens zahlt jetzt auch noch der Gebührenzahler. Da war doch wirklich alles von vorn bis hinten einstudiert. Und der Oberspeichellecker Sigmund Gottlieb vom Bayerischen Staatsrundfunk hat ganz artig, die Stichworte für den bestens vorbereiteten Großen Vorsitzenden gegeben.
Mann, ich stelle mir vor, wenn Gottlieb bei der Passage, wo Joe meinte, dass geistig tätige Menschen auch bis 70 arbeiten sollten, mal nachgefragt hätte:
- Wo sollen die denn bis 70 arbeiten?
- in Firmen, Mitarbeiter so ab 50 zu entsorgen beginnen?
- Die sich die Schmutzarbeit der Transfergesellschaften, auch noch vom Steuerzahler per Transferkurzarbeitergeld finanzieren lassen?
Da hätte es wirklich so viel Möglichkeiten gegeben einen ordentlichen journalistische Job zu machen, z.B. wie es passt, wenn Siemens jetzt die Digitalisierung ausruft und man gleichzeitig die entsprechenden Bereiche (Computer und Telekommunikation) verscherbelt hat ...
Joe hat Presse und Fernsehen wirklich im Griff, das muss ihm der Neid lassen ....
Mann, ich stelle mir vor, wenn Gottlieb bei der Passage, wo Joe meinte, dass geistig tätige Menschen auch bis 70 arbeiten sollten, mal nachgefragt hätte:
- Wo sollen die denn bis 70 arbeiten?
- in Firmen, Mitarbeiter so ab 50 zu entsorgen beginnen?
- Die sich die Schmutzarbeit der Transfergesellschaften, auch noch vom Steuerzahler per Transferkurzarbeitergeld finanzieren lassen?
Da hätte es wirklich so viel Möglichkeiten gegeben einen ordentlichen journalistische Job zu machen, z.B. wie es passt, wenn Siemens jetzt die Digitalisierung ausruft und man gleichzeitig die entsprechenden Bereiche (Computer und Telekommunikation) verscherbelt hat ...
Joe hat Presse und Fernsehen wirklich im Griff, das muss ihm der Neid lassen ....
Anonymous User hat geschrieben:
Was will der Autor uns damit sagen? Es ist doch das mindeste, das sich eine Firma mit den Historischen Ereignissen auch igrer selbst beschäftigt. Es zeigt doch, das sich nach Jahrzehnten etwas tut. Klar die Zeit wird es zeigen, was und vor allem wie diese Personalabbaugeschichten der jüngsten Zeit zu werten sind. Das können wir nochbeeinflulssen, wenn wir alle zusammenhalten. Das andere ist so traurig es ist geschehen und kann beim besten Willen nicht Rückgängig gemacht werden....
Anonymous User hat geschrieben:Was ich so schlimm finde ist, dass der Name dieser Drecksbude SIEMENS noch immer in der Öffentlichkeit sauber da steht. Egal wie asozial die sich benehmen.
---Stimmt,SIEMENS will immer schön auf anderer Kosten leben : http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Juedisches%20Leben.php?id=5853
Was will der Autor uns damit sagen? Es ist doch das mindeste, das sich eine Firma mit den Historischen Ereignissen auch igrer selbst beschäftigt. Es zeigt doch, das sich nach Jahrzehnten etwas tut. Klar die Zeit wird es zeigen, was und vor allem wie diese Personalabbaugeschichten der jüngsten Zeit zu werten sind. Das können wir nochbeeinflulssen, wenn wir alle zusammenhalten. Das andere ist so traurig es ist geschehen und kann beim besten Willen nicht Rückgängig gemacht werden....
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