Insourcing: jetzt ! + Kernkompetenz-Sicherung in München !
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
07.04.2012 13:43
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Insourcing: jetzt ! + Kernkompetenz-Sicherung in München !
Abgeschickt von Anonymous User am 29.März 2012 21:32Insourcing: "Nicht-Spezialtätigkeiten" wie Projekt Management, Change Management, Test Management, Trainings, "Personal Assistance", Dokumenterstellung, usw... sollten wieder eingegliedert werden ! Es kann nicht sein dass wir kompetente Leute in die beE schicken und obige Arbeiten von Externen "Consultants" machen lassen die 10...80% (je nach Firma) mehr kosten als ein NSN-ler. Manche Externen arbeiten seit über ein Jahrzehnt für uns, also da kann von "nur temporäre Aktivitäten" keine Rede sein. Die Externen finden über deren Mutterfirma eh wieder schnell einen Job bei andere Kunden. So bleibt das Know-How in unsere Firma und wird nicht an die Konkurrenz weitervermarktet. Auch fokussiert ein Interner Kollege sich viel mehr auf die Kernthemen. Ein Externer versucht eher die Tätigkeiten größtmöglichst "aufzublähen" damit er länger im Job bleiben und möglichst viele Kollegen "nachrücken" lassen kann. Teure Powerpoint- und Excel-"junkies" können wir uns nicht (mehr) leisten.
Kernkompetenzsicherung: Wir wollen unser Know-how nicht nach Indien oder Finnland abfliessen lassen, sondern Kernkompetenzen (Systemgeschäft, End-to-End Prozesse und Tools, Business Strategy, Projekt Management, usw...) hier behalten und stärker ausbauen. Dies sollte im NSN Standortvertrag festgehalten werden !
Was meint ihr dazu ?
Anonymous User hat geschrieben:
Von einem toten Pferd sollte man absteigen. Sonst stinkt der Popo mit der Zeit!Erfahrungsgemäß geht es nicht um das tote Pferd selbst, sondern um die Zeitspanne, die man innerhalb einer Task Force zur Revitalisierung des toten Pferdes rausschinden kann, bis das tote Pferd zur Institution wird und ein Standbild bekommt...dauert meist 3 Jahre als Soll-Projektdauer...danach wechseln die Manager die Dead-Horse Firmen. Die Lehre daraus: alle 3 Jahre ein neues totes Pferd suchen und wertvolle Erfahrungen aus vorangegangenen Revitalisierungs-Task-Forces als ein weiteres Management-Sprungbrett verwenden.
Das ist doch dem suri scheiss egal. Der wollte euch gerade platt machen. Der käser hat das gerade noch verhindert wegen der neuerlichen beq-Presse. Nokia und Indien ist Deutschland sowas von egal. Die wollen nur die Kunden in Deutschland. Ulm lassen sie noch Leben, weil die keinerlei umts-know haben die nsn-chinesen und nsn-inder. Letzendlich geht nsn-d vor die Hunde, weil kein Kunde nur umts kauft. Die wollen Komplettlösungen von Schmallband bis Breitband.
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