Wird NSN Berlin doch geschlossen ?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
12.01.2019 11:14
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Berlin Siemensdamm 62 hatte eine Wahlbeteiligung von knapp 53%.
86 Stimmen (91%) davon entfielen auf Liste 3 und 4 Stimmen auf Liste 4.
Von der BEE nahmen 36 ehemalige NSN Mitarbeiter an der Wahl teil,
davon stimmten 28 für Liste 3 und 5 für Liste 4.
In den Berliner TrepTowers stimmten 5 Mitarbeiter für Liste 3 und 25 für Liste 4.
Für die Liste 3 haben zum Schluss ca. 100 Stimmen für den dritten Platz gefehlt,
somit ist der NSN Standort Berlin im Aufsichtsrat nicht vertreten..
Wahlziel ereicht! Endlich mal eine demokratische Wahl, wobei einpaar Stimmen die IGM abstrafen konnte. Herzlichen Glückwunsch an die Berliner. Ohne G.N. wird das halt nix in Berlin. Wahrscheinlich auch nicht bei der BR-Wahl! Berlin verkümmert.
86 Stimmen (91%) davon entfielen auf Liste 3 und 4 Stimmen auf Liste 4.
Von der BEE nahmen 36 ehemalige NSN Mitarbeiter an der Wahl teil,
davon stimmten 28 für Liste 3 und 5 für Liste 4.
In den Berliner TrepTowers stimmten 5 Mitarbeiter für Liste 3 und 25 für Liste 4.
Für die Liste 3 haben zum Schluss ca. 100 Stimmen für den dritten Platz gefehlt,
somit ist der NSN Standort Berlin im Aufsichtsrat nicht vertreten..
Wahlziel ereicht! Endlich mal eine demokratische Wahl, wobei einpaar Stimmen die IGM abstrafen konnte. Herzlichen Glückwunsch an die Berliner. Ohne G.N. wird das halt nix in Berlin. Wahrscheinlich auch nicht bei der BR-Wahl! Berlin verkümmert.
In BRUCHSAL kann man (mit freundlichen Grüssen) gut die Zukunft von NSN Berlin sehen:
NSN Do 16.05.2013 19:16,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir haben mit den lokalen Arbeitnehmervertretern heute eine Einigung zur SCHLIESSUNG DES STANDORTES Bruchsal gefunden, die mit dem WEGFALL ALLER LOKALEN ARBEITSPLÄTZE einhergeht. Den vom Arbeitsplatzabbau betroffenen Kolleginnen und Kollegen wird zum 1. Dezember 2013 der Übertritt in eine Transfergesellschaft mit einer maximalen Laufzeit von 25 Monaten angeboten. Die Transfergesellschaft wird die Mitarbeiter weiter qualifizieren und sie bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz unterstützen.
Die betroffenen Mitarbeiter haben wir heute darüber informiert.
Freundliche Grüße
Hermann Rodler und Gernot Kurfer
Geschäftsführung von NSN in Deutschland
NSN Do 16.05.2013 19:16,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir haben mit den lokalen Arbeitnehmervertretern heute eine Einigung zur SCHLIESSUNG DES STANDORTES Bruchsal gefunden, die mit dem WEGFALL ALLER LOKALEN ARBEITSPLÄTZE einhergeht. Den vom Arbeitsplatzabbau betroffenen Kolleginnen und Kollegen wird zum 1. Dezember 2013 der Übertritt in eine Transfergesellschaft mit einer maximalen Laufzeit von 25 Monaten angeboten. Die Transfergesellschaft wird die Mitarbeiter weiter qualifizieren und sie bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz unterstützen.
Die betroffenen Mitarbeiter haben wir heute darüber informiert.
Freundliche Grüße
Hermann Rodler und Gernot Kurfer
Geschäftsführung von NSN in Deutschland
Mit welcher Begründung sollten denn mögliche Neukunden irgendwelche Produkte und oder Dienstleistungen von NSN beziehen!? Es scheint doch im Auge des Betrachters, das sich diese Firma wohl trotz bestehender Verträge nicht an diese zu halten gedenkt. Beispielsweise Bruttoabrede Bee, Standortsicherungsvertrag Bruchsal (siehe hier im Forum). Warum und wieso glauben Sie, das sich da dann noch ein möglicher Kunde ein entsprechendes Vertrauen auch über mögliche Verträge in diese Firma haben sollte? Wie gedenken Sie dieses mögliche Problem Dauerhaft und positv zu beeinflussen!?
Mit welcher Begründung sollten denn mögliche Neukunden irgendwelche Produkte und oder Dienstleistungen von NSN beziehen!? Es scheint doch im Auge des Betrachters, das sich diese Firma wohl trotz bestehender Verträge nicht an diese zu halten gedenkt. Beispielsweise Bruttoabrede Bee, Standortsicherungsvertrag Bruchsal (siehe hier im Forum). Warum und wieso glauben Sie, das sich da dann noch ein möglicher Kunde ein entsprechendes Vertrauen auch über mögliche Verträge in diese Firma haben sollte? Wie gedenken Sie dieses mögliche Problem Dauerhaft und positiv zu beeinflussen!?
Anonymous User hat geschrieben:
------- Schau dir doch die Umsatzeinbrüche seit bestehen des Mergers an - trotz Motorolazukauf - da kommen die Neukunden nicht erst - nein, die Altkunden laufen scharenweise davon - In MEA und Europa ist bald die Hälfte weg - (waren alles treue Siemenskunden) die mögen derzeit das NSN-Zeugs so wenig wie die Nokia-Handies.
Mit welcher Begründung sollten denn mögliche Neukunden irgendwelche Produkte und oder Dienstleistungen von NSN beziehen!? Es scheint doch im Auge des Betrachters, das sich diese Firma wohl trotz bestehender Verträge nicht an diese zu halten gedenkt. Beispielsweise Bruttoabrede Bee, Standortsicherungsvertrag Bruchsal (siehe hier im Forum). Warum und wieso glauben Sie, das sich da dann noch ein möglicher Kunde ein entsprechendes Vertrauen auch über mögliche Verträge in diese Firma haben sollte? Wie gedenken Sie dieses mögliche Problem Dauerhaft und positiv zu beeinflussen!?
------- Schau dir doch die Umsatzeinbrüche seit bestehen des Mergers an - trotz Motorolazukauf - da kommen die Neukunden nicht erst - nein, die Altkunden laufen scharenweise davon - In MEA und Europa ist bald die Hälfte weg - (waren alles treue Siemenskunden) die mögen derzeit das NSN-Zeugs so wenig wie die Nokia-Handies.
Anonymous User hat geschrieben:
Mal ehrlich, hälst du immer noch unsere GL für glaubwürdig? Alles nur Absichtserklärungen, die nicht erfüllt werden. Der Standortsicherungsvertrag hat weder eine Bedeutung für die Sicherung des Standortes in Berlin, noch irgendwelche rechtliche Absicherungen zum Kündigungsschutz. Echt schade, dass die AN immer wieder mit solchen Vereinbarungen drauf reinfallen. Die IGM macht damit auch noch Stimmung!
Bis zum 01.Mai sollten laut dem Berliner Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden. Ist dabei schon irgendwas rausgekommen oder wieder nur heisse Luft?
Mal ehrlich, hälst du immer noch unsere GL für glaubwürdig? Alles nur Absichtserklärungen, die nicht erfüllt werden. Der Standortsicherungsvertrag hat weder eine Bedeutung für die Sicherung des Standortes in Berlin, noch irgendwelche rechtliche Absicherungen zum Kündigungsschutz. Echt schade, dass die AN immer wieder mit solchen Vereinbarungen drauf reinfallen. Die IGM macht damit auch noch Stimmung!
Da kann ich nur zustimmen. Hier in Berlin erfährt man zur Zeit nichts. Alles tot!
Mich würde ja auch mal ein Feedback zum Girl's Day bzw. zur "Langen Nacht der Industrie" interessieren. Zum Beispiel, wie viele Besucher waren denn eigentlich da und was wollten die wissen? Keine Veröffentlichungen am Standort Berlin.
Also, wird Berlin nun doch geschlossen?
Mich würde ja auch mal ein Feedback zum Girl's Day bzw. zur "Langen Nacht der Industrie" interessieren. Zum Beispiel, wie viele Besucher waren denn eigentlich da und was wollten die wissen? Keine Veröffentlichungen am Standort Berlin.
Also, wird Berlin nun doch geschlossen?
Anonymous User hat geschrieben:
--- Also ihr Berliner agiert hier wie die Müncher mit dem Kündigungsschutz nur für IGM - irgendwie habt ihr die Hose so voll, dass sie bald runter fällt. Ihr habt doch einen Verstand zum Denken. mit 2/3 von NSN D. dürfte die Grobarbeit in dieser Restrukturierung erledigt sein. In Mch machen sie bereits Feintuning - IT etc. Für die nächste Zeit dürftet ihr nach menschlichem Ermessen ruhe haben. Nur wenn die Margen nicht stimmen, wißt ihr wie die Nokianer in Finnland ticken. Nach der Schließung der Hofmannstr. hatten wir alle mal wieder durchgeatmet - gutes Jahr später kam dann wieder die Mail aus Finnland - die Regierung ließ halt damals in D. KUG machen. NSN nutzte die Zeit die Planung 2/3 von NSN-D dicht zu machen - sind noch feste dran. Einige Kollegen sind mit KUG- BEE-KUG, - ALG1 wohl länger bei der ARGE als bei NSN beschäfftigt. Also abwarten und Tee trinken. Münchner geht halt mal zum BR mit eurer Angst oder ganz sicher in die IGM - ob es was nützt - na, beruhigen tuts allemal. Kein halbwegs nomaler Mensch gibt euch eine Garantie, bei NSN in Rente zu gehen.
Anonymous User hat geschrieben:Wenn das wirklich soooo toll ist, wieso wird das dann nicht für ALLE veröffentlicht?
Wurde doch gesagt: weil's "nicht soooo toll" ist, sondern "nicht so schlecht"
--- Also ihr Berliner agiert hier wie die Müncher mit dem Kündigungsschutz nur für IGM - irgendwie habt ihr die Hose so voll, dass sie bald runter fällt. Ihr habt doch einen Verstand zum Denken. mit 2/3 von NSN D. dürfte die Grobarbeit in dieser Restrukturierung erledigt sein. In Mch machen sie bereits Feintuning - IT etc. Für die nächste Zeit dürftet ihr nach menschlichem Ermessen ruhe haben. Nur wenn die Margen nicht stimmen, wißt ihr wie die Nokianer in Finnland ticken. Nach der Schließung der Hofmannstr. hatten wir alle mal wieder durchgeatmet - gutes Jahr später kam dann wieder die Mail aus Finnland - die Regierung ließ halt damals in D. KUG machen. NSN nutzte die Zeit die Planung 2/3 von NSN-D dicht zu machen - sind noch feste dran. Einige Kollegen sind mit KUG- BEE-KUG, - ALG1 wohl länger bei der ARGE als bei NSN beschäfftigt. Also abwarten und Tee trinken. Münchner geht halt mal zum BR mit eurer Angst oder ganz sicher in die IGM - ob es was nützt - na, beruhigen tuts allemal. Kein halbwegs nomaler Mensch gibt euch eine Garantie, bei NSN in Rente zu gehen.
Anonymous User hat geschrieben:
Do 14:00 Was bist du bloß für ein Klugscheißer. Stimme dem 16:52 ---- aber so was, natürlich bin ich eiN Klugscheißer, nur nicht aus Angst in die Hose - mit euren Poststs beginnt ihr zu nerven. 'In München, selbstverständlich gilt der Tarifvertrag erstmals nur für IGM Mitglieder. Für den Arbeitgeber gilt, die Koalitätsfreiheit muß gewährleistet werden - da klagen derzeit doch einige Kollegen hier in München mit dieser Begründung wegen der Boni Regel - bei den Deutschebn Bahnen gibt es zwei Gewerkschaften und Tarifabschlüsse. Da wir IGM-Aktivisten in der BEE gekämpft haben, das ihr noch einen Job habt,wäre es an der Zeit, euren Obulus in die IGM zu errichten - dann erübrigt sich eure Frage. Nun zu den Freunden in Berlin. Die Restrukturierung in Berlin nach BEE weiß nicht, was ihr erwartet. Ihr habt einen STO- Tarifvertrag, wie ich das hier lese. Suri wird in Q3/Q4 (stärkste Quartale) wieder das Maul in der Presse aufreißen - im 1ten Quartal war er auffällig ruhig. Kann euch nur raten, beobachtet das Geschäft - Quartalsberichte, schaut, welche Aufgaben ihr bekommt, nicht, dass man euch wie die Brusler aushungert. Nur wenn ihr erwartet, dass der heilige Prophet Elias vom Himmel herabsteigt, um zu verkünden, dass NSN und NSN-Berlin untergeht oder zu neuen Höhen aufsteigt, irrt ihr euch. Elias wird erst zum Ende der Welt wieder kommen, nicht für das Ende von NSN. Wennn ihr jung genug seid, sucht zu finden was ihr wollt, sonst gilt, "Jedes Jahr ist ein gutes Jahr2" - aber um Gottes willen, macht euuch nicht verrückt - niemand kann euch vor Nokia helfen.
Als ob jemals in dieser Firma wirklich inhaltliche Fragen eine Rolle gespielt hätten. Seit Beginn von NSN werden die Entscheidungen irgendwo am grünen Tisch gefällt.
Das fing schon damals mit dem Portfolio an, wo entgegen dem technischen Sachverstand und dem Willen diverser Kunden zahlreiche gute Produkte zugunsten deutlich schlechterer Nokia Teile einfach gestrichen wurden.
Und das setzt sich bis heute fort. In Berlin kümmert sich keine Standortleitung von selbst um ein Standortkonzept. Das war schon zu Siemens Zeiten so. Der Grund: alle Entscheidungsträger sitzen in München oder sonstwo. Man hat hier eben keine Lobby.
Da können sich die Berliner noch so ins Zeug legen (Stichwort z.B. E-Energy), es interessiert keinen aus der Geschäftsleitung !!
Und so wird auch die Idee (siehe @Mittwoch 14:12) "...laut dem Berliner Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden..." sang und klanglos im Nichts verschwinden
Das fing schon damals mit dem Portfolio an, wo entgegen dem technischen Sachverstand und dem Willen diverser Kunden zahlreiche gute Produkte zugunsten deutlich schlechterer Nokia Teile einfach gestrichen wurden.
Und das setzt sich bis heute fort. In Berlin kümmert sich keine Standortleitung von selbst um ein Standortkonzept. Das war schon zu Siemens Zeiten so. Der Grund: alle Entscheidungsträger sitzen in München oder sonstwo. Man hat hier eben keine Lobby.
Da können sich die Berliner noch so ins Zeug legen (Stichwort z.B. E-Energy), es interessiert keinen aus der Geschäftsleitung !!
Und so wird auch die Idee (siehe @Mittwoch 14:12) "...laut dem Berliner Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden..." sang und klanglos im Nichts verschwinden
Hier noch Beitrag aus diesem Forum:
"On Monday May 27, CEO Rajeev Suri was part of a very small group of German top business leaders who met with the Premier of China, Mr. Li Keqiang for a personal exchange." Das ist schon interessant: Ist Rajeev neuerdings DEUTSCHER ?? Natürlich war der NSN Chef nicht in Berlin, um den sterbenden NSN Standort zu besichtigen und vielleicht mal mit seinen (noch) 200 Mitarbeitern zu reden. Nein, buckeln vor dem Chinesischen Diktator ist offenbar wichtiger! Man sieht daran wieder einmal eindrucksvoll, wo bei NSN die Prioritäten gesetzt werden.
... Und der BR schweigt wieder einmal dazu
"On Monday May 27, CEO Rajeev Suri was part of a very small group of German top business leaders who met with the Premier of China, Mr. Li Keqiang for a personal exchange." Das ist schon interessant: Ist Rajeev neuerdings DEUTSCHER ?? Natürlich war der NSN Chef nicht in Berlin, um den sterbenden NSN Standort zu besichtigen und vielleicht mal mit seinen (noch) 200 Mitarbeitern zu reden. Nein, buckeln vor dem Chinesischen Diktator ist offenbar wichtiger! Man sieht daran wieder einmal eindrucksvoll, wo bei NSN die Prioritäten gesetzt werden.
... Und der BR schweigt wieder einmal dazu
Die ganze Telekomunikation geht mir inzwischen voll auf den Zünder. Früher war ich Ingenieur mit guten System-Kenntnissen, wurde überall auf der Welt hin geschickt wenn die Kacke am Dampfen war und die Herren CEOs und die Herren Minister nicht mehr wussten, was sie machen sollen. Wenn ich heute Stellenanzeigen im Bereich Telekommunikation anschaue, dann geht es bestenfalls um Jobs für 6 oder 12 Monate, Zeit- und Leiharbeit und Mikro-Firmen und die ganze Kacke. Glücklicherweise hat die Super-Firma nicht einmal geschafft, mir ein Arbeitszeugnis in englischer Sprache zu geben. Ich hätte ja in den Flieger steigen können und z.B. in den USA beim Aufbau von LTE mitmachen. Da wären aber leider die beE-Berater ganz fix arbeitslos gewesen. Also hänge ich hier blöd in der Gegend rum und spiele jeden Tag Mütze-Glatze. Ne Leute, ich hab keinen Bock mehr auf die ganze Telekom-Scheiße und werde eine andere- aber seröse Arbeit machen, z.B. eine Kneipe bei uns um die Ecke.
Das ist vermutlich die einzige Lösung, die uns "Hochbegabten" Ingenieuren bleibt. Unser Wissen ist langsam aber sicher nicht mehr hier in Deutschland gefragt. Mit jedem Monat nichts tun verliert man einfach WISSEN. Wir wurden durch die Firma über die Jahre einfach dequalifiziert und können nun auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr anbieten, was einen Mehrwert den übrigen Firmen hier in Deutschland einbringen würde.
Soviel Wert ist dann der soviel beachtete Erfahrungsschatz, den wir mal hatten, auch nicht mehr. -Leider-
Traurig, sich selbst das am Ende eingestehen zu müssen. Das PETERPRINZIP gilt am Ende doch. Wir sind Alteisen und können nicht wirklich etwas mehr zum Bruttosozialprodukt beitragen. So bleibt dann wirklich nur noch die Kneipe um die Ecke o.ä. B.T. ist zum "science fiction author" mutiert.
Wir werden uns alle in Zukunft erheblich verändern müssen, um eine Beschäftigung beibehalten zu können. Ich hoffe alle verfügen noch in anderen Bereichen über Kenntnisse und Fertigkeiten die gefragt sind.
Mich interessiert auch einmal eine Prognose, wie ihr den Arbeitsmarkt zukünftig einschätzt. Werden alle noch bis ins hohe Alter beschäftigt sein oder eher Hartz IV bekommen?
Inzwischen ist der Mai zu Ende und noch kein Ergenbis in Sicht:
Bis zum 01.Mai sollten laut dem Berliner Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden.
Soviel zum Thema "Standortsicherungs-Tarifvertrag. Verträge mit NSN sind NICHT einzuhalten.
Bis zum 01.Mai sollten laut dem Berliner Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden.
Soviel zum Thema "Standortsicherungs-Tarifvertrag. Verträge mit NSN sind NICHT einzuhalten.
Für Montag den 10.06.2013 wurde in Berlin eine "Einladung zur Mitarbeiterveranstaltung mit der Geschäftsführung" verschickt. Ob dort das Ende angekündigt werden soll? (siehe Vodafone http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Stellenabbau-bis-2015-Vodafone-Deutschland-streicht-500-Stellen-2371817 )
Die mit Spannung erwartete Mitarbeiterveranstaltung mit der Geschäftsführung war völlig überflüssig. Auf neue Informationen den Standort Berlin betreffend wartete das Publikum jedenfalls vergeblich.
Hermann Rodler brachte gleich seinen finnischen Chef Tommi Uitto mit, laut Phonebook "Heading Customer Operations and Delivery in West Europe, in the beer-drinking countries plus France". Die Veranstaltung war dann auch eine unglaubliche Selbstdarstellung von NSN und ein Loblied auf den so cleveren Rajeev. Und Hermann Rodler schmachtete seinen Chef die ganze Zeit mit einem süssliches Lächeln an - es war nur peinlich.
Der Frage-Antwort Teil der Veranstaltung, die durchgehend in Englisch stattfand, war teilweise unverständlich. Allerdings gab es auch hier keine konkreten Antworten. Ein Mitarbeiter warb für die Standorvorteile von Berlin, wurde dann aber gleich belehrt, dass man NSN global sehen müsste. Es gibt bestimmte Entwicklungsstandorte (z.B. Ulm) und dabei bleibt es. Basta!
Letztlich kam dann noch Gernot Kurfer zu Wort, der ja bekanntlich vom knallharten Personalabbauer zum HR-Chef Deutschland befördert wurde (der Judas Lohn). Er sagte etwas umständlich, dass man erstmal die Umzüge in Berlin zu Ende bringen wolle, also den gesamten NSN Laden möglichst kompakt und billig zusammenfassen. Und dann werde man weiter sehen. Was auch immer das heissen mag.
Wer hier so eine Art Standortkonzept für Berlin erwartet hatte, der hoffte vergeblich. Man hat das immer noch nicht geschafft und ist noch beim Erarbeiten. Na ja, wer das glauben will ... Schon zu Siemens Zeiten vor über 10 Jahren sollte es ein solches Standortkonzept geben. Allerdings fehlte dafür immer die Lobby. Alle "wichtigen" Chefs sitzen in München oder sonstwo - keiner in Berlin. Und daran hat sich auch heute nichts geändert.
Hermann Rodler brachte gleich seinen finnischen Chef Tommi Uitto mit, laut Phonebook "Heading Customer Operations and Delivery in West Europe, in the beer-drinking countries plus France". Die Veranstaltung war dann auch eine unglaubliche Selbstdarstellung von NSN und ein Loblied auf den so cleveren Rajeev. Und Hermann Rodler schmachtete seinen Chef die ganze Zeit mit einem süssliches Lächeln an - es war nur peinlich.
Der Frage-Antwort Teil der Veranstaltung, die durchgehend in Englisch stattfand, war teilweise unverständlich. Allerdings gab es auch hier keine konkreten Antworten. Ein Mitarbeiter warb für die Standorvorteile von Berlin, wurde dann aber gleich belehrt, dass man NSN global sehen müsste. Es gibt bestimmte Entwicklungsstandorte (z.B. Ulm) und dabei bleibt es. Basta!
Letztlich kam dann noch Gernot Kurfer zu Wort, der ja bekanntlich vom knallharten Personalabbauer zum HR-Chef Deutschland befördert wurde (der Judas Lohn). Er sagte etwas umständlich, dass man erstmal die Umzüge in Berlin zu Ende bringen wolle, also den gesamten NSN Laden möglichst kompakt und billig zusammenfassen. Und dann werde man weiter sehen. Was auch immer das heissen mag.
Wer hier so eine Art Standortkonzept für Berlin erwartet hatte, der hoffte vergeblich. Man hat das immer noch nicht geschafft und ist noch beim Erarbeiten. Na ja, wer das glauben will ... Schon zu Siemens Zeiten vor über 10 Jahren sollte es ein solches Standortkonzept geben. Allerdings fehlte dafür immer die Lobby. Alle "wichtigen" Chefs sitzen in München oder sonstwo - keiner in Berlin. Und daran hat sich auch heute nichts geändert.
Auf Basis von Ploneboard