Wird NSN Berlin doch geschlossen ?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
12.01.2019 11:14
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Anonymous User hat geschrieben:
Also wenn ich mir die NSN Restgröße von Berlin und München anschaue, wäre ich mir nicht so sicher wer sich "wohler" fühlen kann. Früher oder später wahrscheinlich Klappe zu über beide. (Ich bin schon von NSN entsorgt, also nicht mehr betroffen.)
Warum kritisiert ihr euch derart selbst Bln. In Mch gibt es doch mindestens die selben Probleme. Wenn man die veröffentenlichten Zahlen so verfolgt, sind doch in Mch bis auf einen kleinen Rest von Tarifangestellten - die hoffentlich noch produktiv tätig sind - alles andere irgenwelche (möchtegern-)Manager. Was soll denn da außer Selbstmanagement noch laufen? Wenn ich in Mch arbeiten würde, würde ich mich viel unwohler fühlen, als in Bln.
Also wenn ich mir die NSN Restgröße von Berlin und München anschaue, wäre ich mir nicht so sicher wer sich "wohler" fühlen kann. Früher oder später wahrscheinlich Klappe zu über beide. (Ich bin schon von NSN entsorgt, also nicht mehr betroffen.)
Anonymous User hat geschrieben:
Also wenn ich mir die NSN Restgröße von Berlin und München anschaue, wäre ich mir nicht so sicher wer sich "wohler" fühlen kann. Früher oder später wahrscheinlich Klappe zu über beide. (Ich bin schon von NSN entsorgt, sehe es eher neutral von Außen.)
Warum kritisiert ihr euch derart selbst Bln. In Mch gibt es doch mindestens die selben Probleme. Wenn man die veröffentenlichten Zahlen so verfolgt, sind doch in Mch bis auf einen kleinen Rest von Tarifangestellten - die hoffentlich noch produktiv tätig sind - alles andere irgenwelche (möchtegern-)Manager. Was soll denn da außer Selbstmanagement noch laufen? Wenn ich in Mch arbeiten würde, würde ich mich viel unwohler fühlen, als in Bln.
Also wenn ich mir die NSN Restgröße von Berlin und München anschaue, wäre ich mir nicht so sicher wer sich "wohler" fühlen kann. Früher oder später wahrscheinlich Klappe zu über beide. (Ich bin schon von NSN entsorgt, sehe es eher neutral von Außen.)
Anonymous User hat geschrieben:
In Berlin soll es angeblich noch geheime Testlabs geben, wo noch mit uralter Siemens EWSD Technik getestet wird. Wozu das alles? Vielleicht wird dort der Ernstfall nach dem Weltuntergang geprobt. _------------- In Berlin gibt es ja eine Menge unterirdische Gänge und weitgehend Unbekanntes in der Unterwelt.
Anonymous User hat geschrieben:
-- EWSD, hiE, hiQ und was es alles mal im Festnetz gab - wer macht noch den Service frage ich mich in der BeE schon seit längerem. Im Netz, Monster und Co findet man schon mal Gesuche für Serviceprojekte, hörte von einer Kollegin, in München suchte eine externe Firma Leute für EWSD-Service. Kann bei NSN überhaupt noch jemand EWSD&Co;? - die Dinge stehen überall wohl für die nächsten Jahre rum. Evtl. wird der Service für die Festnetzprodukte noch länger gebraucht, als NSN existiert - also EWSD nicht so lächerlich machen - selbst Dampfloks fahren noch zur Freude vieler in Deutschlands Einöden.
EWSD ist doch eher ein Thema für Leipzig. Am Siemensdamm in Berlin existiert doch noch die Rohrpost.
-- EWSD, hiE, hiQ und was es alles mal im Festnetz gab - wer macht noch den Service frage ich mich in der BeE schon seit längerem. Im Netz, Monster und Co findet man schon mal Gesuche für Serviceprojekte, hörte von einer Kollegin, in München suchte eine externe Firma Leute für EWSD-Service. Kann bei NSN überhaupt noch jemand EWSD&Co;? - die Dinge stehen überall wohl für die nächsten Jahre rum. Evtl. wird der Service für die Festnetzprodukte noch länger gebraucht, als NSN existiert - also EWSD nicht so lächerlich machen - selbst Dampfloks fahren noch zur Freude vieler in Deutschlands Einöden.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja nur wie viele Leute brauchst du heute noch für die Wartung der paar Dampfloks im Vergleich zu deren Hochzeiten? So ein paar Zeitarbeitsbuden können diesen Service für EWSD noch eine Zeitlang für Lowcost anbieten.
Anonymous User hat geschrieben:EWSD ist doch eher ein Thema für Leipzig. Am Siemensdamm in Berlin existiert doch noch die Rohrpost.
-- EWSD, hiE, hiQ und was es alles mal im Festnetz gab - wer macht noch den Service frage ich mich in der BeE schon seit längerem. Im Netz, Monster und Co findet man schon mal Gesuche für Serviceprojekte, hörte von einer Kollegin, in München suchte eine externe Firma Leute für EWSD-Service. Kann bei NSN überhaupt noch jemand EWSD&Co;? - die Dinge stehen überall wohl für die nächsten Jahre rum. Evtl. wird der Service für die Festnetzprodukte noch länger gebraucht, als NSN existiert - also EWSD nicht so lächerlich machen - selbst Dampfloks fahren noch zur Freude vieler in Deutschlands Einöden.
Ja nur wie viele Leute brauchst du heute noch für die Wartung der paar Dampfloks im Vergleich zu deren Hochzeiten? So ein paar Zeitarbeitsbuden können diesen Service für EWSD noch eine Zeitlang für Lowcost anbieten.
Ich schrieb doch schon, die EWSD Kompetenz sitzt in Leipzig. Der Service wird durch die regionalen Serviceeinheiten erbracht. Der Betrieb Region Ost ist für Berlin zuständig. Der Betrieb Berlin SD hat nichts mit Service und EWSD zu tun. Was die paar Hanseln, die nach der Ausgliederung von BSS vom Betrieb Berlin SD übrig geblieben sind, machen, weiß wohl niemand.
Anonymous User hat geschrieben:
Da ist doch aber nicht mehr viel übrig. Die meisten die mal für Festnetz und EWSD zuständig waren, sind letztes Jahr in die beE abgeschoben wurden. Die Leute die noch die Produkte-Resterampe von nsn betreuen sitzen jetzt im Ausland. Vielleicht sind das nun die 8500 die jetzt wohl bei nsn dran glauben sollen.
Ich schrieb doch schon, die EWSD Kompetenz sitzt in Leipzig. ...
Da ist doch aber nicht mehr viel übrig. Die meisten die mal für Festnetz und EWSD zuständig waren, sind letztes Jahr in die beE abgeschoben wurden. Die Leute die noch die Produkte-Resterampe von nsn betreuen sitzen jetzt im Ausland. Vielleicht sind das nun die 8500 die jetzt wohl bei nsn dran glauben sollen.
@11:58 - Verträge werden sie wohl noch erfüllen müssen, 8500 sind sehr viele und Geld bringt vom Lohnniveau Europa und besonders Deutschland - war immer sehr beliebt gewesen - nach Presseberichten soll die nächste Welle Ende 2014 abgeschlossen sein. Für D bedeutet das, bis 7 Monate Kündigungsfrist, Kündigung 1-2 Monate vor Fristbeginn. Bei harter IA_Verhandlung 6 Monate (war so in München) .vorher keine Kündigung. bedeutet 14 bis 15 Monate. Danach müssten sie im Oktober/November mit der befleckten Verkündigung kommen - war in München bisher immer um den 11.11. 11Uhr 11 - Klo- und Flurtelefon lief im September heiß (nehme an, nach Mitbestimmungsrecht Mitteilung an die BRs über Planung). Da NSN nun eher nicht der Wachstumsmotor ist, bedeutet Produkt/Aufgabenverlagerungen Widerstand an den abgebenden Standorten - Vergleich: Bruchsal wartete bis zur Schließung auf die tollen neuen Produkte. Mein Rat an Berlin ist, nächste Zeit große Ohren machen und abwarten. Es schadet sicher nicht, schon mal Lebenslauf und Bewerbungspapiere vorzubereiten und den lokalen Arbeitsmarkt beobachten.
So ein Quatsch. Wenn Berlin geschlossen wird, wird das den Leuten schon mitgeteilt. Was nutzt da die Sinnlose Laberei? Uhhh. Bin jetzt wahnsinnig verunsichert. Und wir sind jetzt alle bei Nokia angestellt. Nokia geht es aber nicht gut. Der NSN Anteil wurde gekauft, um etwas länger zu Überleben. Jetzt kommt neben den Win-Phones ein Tablet als Neuheit auf dem Markt. Auch mit Winows. Das wird sicher ebenso ein Renner, wie die Telefone. Somit werden die fetten Gewinne auch weiter ausbleiben. Ich mache das, was ich bis jetzt mache weiter, bis ich vor dir Tür gesetzt werde. Habe damit kein Problem.
bei der Panikmache mancher hier ist das so, als würde ich ständig rumheulen, das man irgendwann versterben wird. Klar, dann lieber vorher aussteigen, hihi.
bei der Panikmache mancher hier ist das so, als würde ich ständig rumheulen, das man irgendwann versterben wird. Klar, dann lieber vorher aussteigen, hihi.
Anonymous User hat geschrieben:
------------------Mensch wäre doch was! Ein eNodeB für UMTS von NEC-Siemens hat es immerhin in das Deutsche Museum München geschafft steht gleich neben dem ersten Computer von Konrad Zuse. In 1.000 Jahren wird man sich gern an die Anfänge der drahtlosen Kommunikation erinnern. Die Menschheit soll ruhig wissen, dass wir exPerten von der Firma Siemens dabei waren. Und wenn sich schon kein Museum dafür interessiert- wie wäre es mit so einer Rarität für die Gartenlaube?
In Berlin lässt sich gerade im Bauteil A live erleben, wie EWSD Technik in hohem Bogen in Schrottkisten landet. Darunter auch zahlreiche Baugruppen, Kabel, sündhaft teure Router und Switches. Die Geräte sind zum Teil noch original verpackt! Na ja, NSN hat es ja dicke
------------------Mensch wäre doch was! Ein eNodeB für UMTS von NEC-Siemens hat es immerhin in das Deutsche Museum München geschafft steht gleich neben dem ersten Computer von Konrad Zuse. In 1.000 Jahren wird man sich gern an die Anfänge der drahtlosen Kommunikation erinnern. Die Menschheit soll ruhig wissen, dass wir exPerten von der Firma Siemens dabei waren. Und wenn sich schon kein Museum dafür interessiert- wie wäre es mit so einer Rarität für die Gartenlaube?
Kommenden Dienstag soll Gerüchten zufolge in Berlin eine "offene IGM Versammlung" stattfinden, also jeder IGM Gewerkschafter darf auch Gäste mitbringen. Man wird dort wahrscheinlich basisdemokratisch beschliessen, ob und wie man sich in Form eines Standortkonzepts an einer Rettung des NSN Standortes Berlin beteiligen will. Mal sehen, was die Führung dazu sagt. Wahrscheinlich sind die finanziellen Mittel wieder einmal mehr als begrenzt.
Hallo KollegInen,
die Nachricht kommt zwar von DC (also wenig glaubwürdig?) . Aber ihr könnt mal in der IGM-Versammlung nachfragen, wie sich der BR und die IGM eine mögliche beE vorstellen. Wir (insbesondere über 50J.) in der Münchner-beE, würden uns schon deutlich mehr Hilfe bei der Suche nach neuen Jobs wünschen. Also echte Vermittlung (nicht nur Kontrolle), Stellentipps und Kontaktvermittlung bei Firmen, welche (noch) keine Stellenausschreibungen im Internet platziert haben etc. Und natürlich keine Billig/schrott-Jobs!
die Nachricht kommt zwar von DC (also wenig glaubwürdig?) . Aber ihr könnt mal in der IGM-Versammlung nachfragen, wie sich der BR und die IGM eine mögliche beE vorstellen. Wir (insbesondere über 50J.) in der Münchner-beE, würden uns schon deutlich mehr Hilfe bei der Suche nach neuen Jobs wünschen. Also echte Vermittlung (nicht nur Kontrolle), Stellentipps und Kontaktvermittlung bei Firmen, welche (noch) keine Stellenausschreibungen im Internet platziert haben etc. Und natürlich keine Billig/schrott-Jobs!
Erwartungsgemäss wurde auf der "offenen IGM Versammlung" am Dienstag in Berlin kein neues Standortkonzepts zur Rettung des NSN Standortes Berlin vorgestellt. Die IGM und der BR erklärten, dass die NSN-Firmenleitung keinerlei Vorschläge auf den Tisch legen konnte, ausser das übliche Lamentieren über die schlechte wirtschaftliche Lage, Ausgliederungen, den Ausstieg von Siemens und den Abwärtstrend bei Nokia. Da kann man sich nicht mit solchen Lappalien beschäftigen. IGM und BR haben sich dann wieder einmal vertrösten lassen und einen neuen Termin Ende September vereinbart. Aber was soll da noch kommen?
Andererseits soll laut dem Zeitplan im Interessenausgleich auch bereits zum 30.09.2013 das Ziel des Personalabbaus erreicht sein, bevor dann die "Phase 2" (wie auch immer) gestartet wird.
Die Logik daran ist ganz einfach und perfide: erst in Berlin alles kaputt schlagen, um danach in den Verhandlungen völlig überrascht festzustellen, dass mit dem (noch) vorhandenen Personal gar kein Standortkonzept möglich ist.
Die Anfrage eines Veranstaltungsteilnehmers, wie man denn diesen Standortsicherungs-Tarifvertrag seitens IGM überhaupt rechtlich und praktisch durchsetzen könnte, wurde schwammig beantwortet: Man muss die Vertrauensfrage stellen. Kann man denn mit NSN überhaupt noch Verträge abschliessen, wenn diese laufend gebrochen werden? Klar, kann man. Siehe Bruchsal. Aber man ist optimistisch, sich mit Herrn Bill vom "Board" und Gernot Kurfer zu einigen. Oder über den Aufsichtsrat. Na herzlichen Glückwunsch!
Mit einem Gernot Kurfer kann man nicht verhandeln. Das ist ein Technokrat, ein eiskalter Sanierer ohne Gewissen. Der saniert sich zum Schluss selbst weg und macht das Licht aus. Ich kann mich noch erinnern, wie dieser Mensch Ende 2012 auf einer Betriebsversammlung in Berlin auf einer Folie gezeigt hat, wie viele Standorte in Deutschland bisher von der Landkarte verschwunden sind. Die Augen strahlten! Nur später war er etwas geknickt, als er nicht den erwarteten Beifall für seinen Erfolg bekam. Solche Typen kannst Du nur frontal bekämpfen - oder ignorieren. Leider kommen die aber immer wieder nach oben.
Fazit der Veranstaltung: Bruchsal - wir kommen!
Andererseits soll laut dem Zeitplan im Interessenausgleich auch bereits zum 30.09.2013 das Ziel des Personalabbaus erreicht sein, bevor dann die "Phase 2" (wie auch immer) gestartet wird.
Die Logik daran ist ganz einfach und perfide: erst in Berlin alles kaputt schlagen, um danach in den Verhandlungen völlig überrascht festzustellen, dass mit dem (noch) vorhandenen Personal gar kein Standortkonzept möglich ist.
Die Anfrage eines Veranstaltungsteilnehmers, wie man denn diesen Standortsicherungs-Tarifvertrag seitens IGM überhaupt rechtlich und praktisch durchsetzen könnte, wurde schwammig beantwortet: Man muss die Vertrauensfrage stellen. Kann man denn mit NSN überhaupt noch Verträge abschliessen, wenn diese laufend gebrochen werden? Klar, kann man. Siehe Bruchsal. Aber man ist optimistisch, sich mit Herrn Bill vom "Board" und Gernot Kurfer zu einigen. Oder über den Aufsichtsrat. Na herzlichen Glückwunsch!
Mit einem Gernot Kurfer kann man nicht verhandeln. Das ist ein Technokrat, ein eiskalter Sanierer ohne Gewissen. Der saniert sich zum Schluss selbst weg und macht das Licht aus. Ich kann mich noch erinnern, wie dieser Mensch Ende 2012 auf einer Betriebsversammlung in Berlin auf einer Folie gezeigt hat, wie viele Standorte in Deutschland bisher von der Landkarte verschwunden sind. Die Augen strahlten! Nur später war er etwas geknickt, als er nicht den erwarteten Beifall für seinen Erfolg bekam. Solche Typen kannst Du nur frontal bekämpfen - oder ignorieren. Leider kommen die aber immer wieder nach oben.
Fazit der Veranstaltung: Bruchsal - wir kommen!
... und wenn dann Berlin und Düsseldorf geschlossen sind, bleibt vor allem das wichtige Münchner Management übrig, das sich dann nur noch selber die Kündigung ausdrucken muß und der Standort Deutschland ist endlich Geschichte und kein deutscher Ingenieur wird in Deutschland jemals wieder einen Job bekommen. Mission completed.
Neue Strategie: Austrocknung des Berliner Standortes
In Berlin scheint das Management offenbar nicht mehr daran zu glauben, dass sich genügend "Freiwillige" finden lassen, die NSN verlassen wollen. Darum muss jetzt wieder einmal mit ein paar Tricks neuer Druck gegen die Mitarbeiter aufgebaut werden.
Aus gut unterrichteten Line-Manager Kreisen der mittleren Ebenen war zu erfahren, dass es eine (geheime!) Strategie der "Austrocknung des Berliner Standortes" gibt. Das heisst, es werden bewusst Aufgaben, die normalerweise Berlin betreffen würden, zur Bearbeitung an andere Standorte umgeleitet, was natürlich rein zufällig ist und keinem auffallen wird.
Ziel der Aktion ist wie immer eine Zermürbung der Mitarbeiter. Man kann auch sagen, Mobbing durch bewussten Entzug von Arbeit. So etwas klappt durchaus mittelfristig ganz gut und wurde auch bei NSN schon mehrfach praktiziert.
In Berlin scheint das Management offenbar nicht mehr daran zu glauben, dass sich genügend "Freiwillige" finden lassen, die NSN verlassen wollen. Darum muss jetzt wieder einmal mit ein paar Tricks neuer Druck gegen die Mitarbeiter aufgebaut werden.
Aus gut unterrichteten Line-Manager Kreisen der mittleren Ebenen war zu erfahren, dass es eine (geheime!) Strategie der "Austrocknung des Berliner Standortes" gibt. Das heisst, es werden bewusst Aufgaben, die normalerweise Berlin betreffen würden, zur Bearbeitung an andere Standorte umgeleitet, was natürlich rein zufällig ist und keinem auffallen wird.
Ziel der Aktion ist wie immer eine Zermürbung der Mitarbeiter. Man kann auch sagen, Mobbing durch bewussten Entzug von Arbeit. So etwas klappt durchaus mittelfristig ganz gut und wurde auch bei NSN schon mehrfach praktiziert.
Anonymous User hat geschrieben:
Mach dir da mal keine Sorgen, du wirst auch in Zukunft ungestört telefonieren können - selbst wenn die Technik für das Berliner Telefonnetz zu 100% von SAG bzw. NSN wäre. Und kümmern wird sich darum die Telekom, Vodafoon usw. usf. Und dafür wirst du keinen einzigen extra Euro bezahlen müssen.
Ernsthaft Sorgen machen sollte man sich allerdings um den möchte gerne Großflughafen Berlin (FBB) und um die Anbindung an Berlin und um die extra Kosten die da auf alle von uns zukommen werden.
Welche Firmen kümmern sich denn jetzt um die Telefontechnik für 4 Millionen Berliner?
Mach dir da mal keine Sorgen, du wirst auch in Zukunft ungestört telefonieren können - selbst wenn die Technik für das Berliner Telefonnetz zu 100% von SAG bzw. NSN wäre. Und kümmern wird sich darum die Telekom, Vodafoon usw. usf. Und dafür wirst du keinen einzigen extra Euro bezahlen müssen.
Ernsthaft Sorgen machen sollte man sich allerdings um den möchte gerne Großflughafen Berlin (FBB) und um die Anbindung an Berlin und um die extra Kosten die da auf alle von uns zukommen werden.
"Sichere Arbeit" vor NSN plakatiert ..Die CDU lässt Fingerspitzengefühl vermissen und wirkt beleidigend
Jusos Bruchsal
Donnerstag, 29. August 2013 - 14:11 ....
Angesichts des CDU-Plakats "sichere Arbeit" vor NSN in Bruchsal fragen wir uns von der SPD: Möchte die CDU die letzten Beschäftigten bei NSN provozieren oder verhöhnen? Ist das die wirtschaftspolitische Kompetenz des CDU-Abgeordneten Gutting?
Mehr möchten wir dazu nicht sagen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
" http://www.bruchsal.org/story/sichere-arbeit-vor-nsn-plakatiert ------ Würde mal bei der CDU in Berlin nachfragen - wäre doch mal eine Demonstration solches Plakat for NSN in Berlin, Siemens am Wittelsbacher Platz etc aufzuhängen. evtl. kann euch jemand aus BSL sowas besorgen.
Auf Basis von Ploneboard