Wird NSN Berlin doch geschlossen ?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
12.01.2019 11:14
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Anonymous User hat geschrieben:
--> lasst den Menschen doch, der leidet an Verfolgungsjagd - woher soll jemand außerhalb Berlins die geposteten Infos haben?
Anonymous User hat geschrieben:Hier schreiben meißt Frustrierte, die von Berlin soviel Ahnung haben wie Blinde von der Farbe. Steckt euch doch eure hirnlosen Komentare an den Hut und kümmert euch um euch selbst. Wir brauchen euch nicht
Wer sind "wir"? Und darfst Du für "wir" überhaupt sprechen?
--> lasst den Menschen doch, der leidet an Verfolgungsjagd - woher soll jemand außerhalb Berlins die geposteten Infos haben?
Anonymous User hat geschrieben:
Na dann erzähle mal was Du persönlich neu gemacht hast nach dem Abbau in Bln.
Ich gebe meinem Vorredner recht, ihr seid sehr frustriert und solltet diese ungenutzte Energie, in einen Neuanfang stecken, statt hier negative Kommentare über die Zukunft von Berlin zu posten
Na dann erzähle mal was Du persönlich neu gemacht hast nach dem Abbau in Bln.
Ist doch völlig normal,dass Kollegen die gefrustet sind jemanden suchen,dem es noch schlecher geht. Da haut man halt auf die Kollegen in Berlin und hofft, dass das Management wie gewünscht in Berlin endlich zuschlägt.
Ggründet wurde NCI mal von Koll in der Hoffmannstr. in Mue. um sich gegenseitig zu unterstützen um Solidarität und Mutmachen.
Aber wer weiß das schon. Aber lieber hier auf die Koll in Berlin schlagen als auf die Frau.
Besser gar nicht schlagen. Berlin war wohl in der Vergangenheit besser geschützt, weil von dort der GBR Vorsitzende kam, der gleichzeitig im AR einen Sitz hatte. Bruchsall hatte auch einmal jemanden im AR sitzen. JEtzt wo diese nicht mehr dort sind, weil weg z.b. in Rente können sie ja wohl machen was sie wollen. Warum sollten Leute außerhalb Berlins keine Infos über Berlin haben? Die Situation ist auch nicht für alle ganz einfach. Be- bzw. Getroffen hat es alle Menschen. Die einen jetzt mit BeE, die anderen später, oder eben weil Sie noch arbeiten. Innovationen sind unter solchen Voraussetzungen nicht möglich. Es soll keinem schlechter gehen, also leistet bitte gegenseitige Hilfe zur Selbsthilfe.....So wie es im NCI Tradition ist.
Leute, wie lange seid ihr bei dieser Firma? Seit wann hält sich diese Firma an Zusagen, Absprachen ja selbst an die Gesetze? Wir in München mussten es bitterlich am eigenen Leibe erleben. Das Gesetz verlangt die Sozialauswahl bei Abbaumaßnahmen - die Namenslisten heben die Sozialauswahl nicht auf - lediglich die Prüfung durch den BR soll dies gewährleisten - Gerichte und Firma sollten von einer Klagenflut entlastet werden - der BR ist von den MA gewählt und wird für die korrekte Sozialauswahl gerade stehen. Unabhängig davon, ob der AG den Standort schließen wollte oder nicht - hätte der BR nur einer Liste nach den Regeln der Sozialauswahl zustimmen dürfen. Dadurch, dass der BR noch zusätzlich nicht nur die Unterstützung bei Widerspruch versagte, er Unterstützte den AG bei Widerspruch keine Abfindung zu zahlen - also Erpressung der MA - ohne Jurist zu sein, liegt m. E. hier durch den BR eine Beihilfe zur Rechtsbeugung vor - Ich hoffe, dies wird irgendwann wissenschaftlich analysiert und bewertet - dies ist so ein einmaliger Vorgang - hierin liegt die Wut der Münchner Kollegen in der BEE - es ist in Mch anders als an den anderen Standorten wo es Freiwilligen Phasen gab - der Firma trauen wir hier in München keinen cm über den Weg und trauen ihr alles zu.
Anonymous User hat geschrieben:
Jajajaja. Das hat man uns in München auch erzählt. Innovationsoffensive, Standortsicherung, neue Aufgaben u.s.w. Und was ist dabei herausgekommen? 1.Innovation = Ab in die Beschäftigungsgesellschaft - trotz Kündigungsschutzgesetz 2.Standortsicherung = Rettung des Betriebsrates 3.Neue Aufgaben = In der Beschäftigungsgesellschaft Liebe Berliner, laßt Euch bloß nicht verarschen.
Anonymous User hat geschrieben:Bis zum 01.Mai sollen laut dem Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden. Chef der Gruppe ist einer der Haupt-Restrukturierer: Hermann Rodler! Na, dann wissen wir schon jetzt, was zum Schluss rauskommen wird - Unverbindliches Geschwätz.
Das erinnert mich an die Innovationsoffensiven, die die IGM in der Vergangenheit bei jedem Personalabbau abgeschlossen hat.
Jajajaja. Das hat man uns in München auch erzählt. Innovationsoffensive, Standortsicherung, neue Aufgaben u.s.w. Und was ist dabei herausgekommen? 1.Innovation = Ab in die Beschäftigungsgesellschaft - trotz Kündigungsschutzgesetz 2.Standortsicherung = Rettung des Betriebsrates 3.Neue Aufgaben = In der Beschäftigungsgesellschaft Liebe Berliner, laßt Euch bloß nicht verarschen.
Berliner, fragt mal die Bruchsaler, was man ihnen 2010 bei der Restrukturierung alles für den Standorterhalt zugesagt hat - neue Produkte. Werk für besondere Aufgaben - musste wohl das TOP Werk werden - wes hoabens gmacht? Produkte weg nach Ungarn und Indien - und jetzt wollen sie alles vorzeitig dicht machen trotz Vertrag. Verarschen kann man sich auch selbst - glaubt in Berlin was ihr wollt und besonders diesem Management.
Nachdem RedKnee und die Optikwerke Coriant in den Gebäuden am Siemensdamm 62 vertreten sind, m uss man ständig aufpassen, dass man nicht irgendwelchen Herrschaften mit schwarzen Anzügen auf die Krawatte tritt. Offenbar will man testen, was aus den Betrieben "herauszuholen" ist.
Natürlich hielt sich deswegen auch ein Warnstreik zu den Tarifverhandlungen in Grenzen. Man hat Angst und verbreitet Angst unter den Beschäftigten.
Sogar die Flyer für den Warnstreik wurden von den Fluren entfernt. Man will ja die Herren nicht verschrecken!!
Ob es letztlich den Standort retten wird - wer weiss
Natürlich hielt sich deswegen auch ein Warnstreik zu den Tarifverhandlungen in Grenzen. Man hat Angst und verbreitet Angst unter den Beschäftigten.
Sogar die Flyer für den Warnstreik wurden von den Fluren entfernt. Man will ja die Herren nicht verschrecken!!
Ob es letztlich den Standort retten wird - wer weiss
Anonymous User hat geschrieben:
----> da gab es doch die intelligenten threads aus Berlin "Hier schreiben meißt Frustrierte, die von Berlin soviel Ahnung haben wie Blinde von der Farbe. Steckt euch doch eure hirnlosen Komentare an den Hut und kümmert euch um euch selbst. Wir brauchen euch nicht " nun, alles gute auf dem Weg in die Sklaverei - da haben die Opelaner einen anderen Weg gewählt.
Nachdem RedKnee und die Optikwerke Coriant in den Gebäuden am Siemensdamm 62 vertreten sind, m uss man ständig aufpassen, dass man nicht irgendwelchen Herrschaften mit schwarzen Anzügen auf die Krawatte tritt. Offenbar will man testen, was aus den Betrieben "herauszuholen" ist.
Natürlich hielt sich deswegen auch ein Warnstreik zu den Tarifverhandlungen in Grenzen. Man hat Angst und verbreitet Angst unter den Beschäftigten.
Sogar die Flyer für den Warnstreik wurden von den Fluren entfernt. Man will ja die Herren nicht verschrecken!!
Ob es letztlich den Standort retten wird - wer weiss
----> da gab es doch die intelligenten threads aus Berlin "Hier schreiben meißt Frustrierte, die von Berlin soviel Ahnung haben wie Blinde von der Farbe. Steckt euch doch eure hirnlosen Komentare an den Hut und kümmert euch um euch selbst. Wir brauchen euch nicht " nun, alles gute auf dem Weg in die Sklaverei - da haben die Opelaner einen anderen Weg gewählt.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neu-in-berlin-frueher-siemens-jetzt-redknee/8176404.html
In den anderen Einheiten sieht es ähnlich aus.Berlin kommt scheinbar besser weg als andere Sto.
Auch dank Tarifvertrag.
Trotz zahlreicher Grabesgesänge der Frustrierten.
Anonymous User hat geschrieben:
--- doll janz doll wat da in Berlin in der zeitung steht - call back one year later
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neu-in-berlin-frueher-siemens-jetzt-redknee/8176404.html In den anderen Einheiten sieht es ähnlich aus.Berlin kommt scheinbar besser weg als andere Sto. Auch dank Tarifvertrag. Trotz zahlreicher Grabesgesänge der Frustrierten.
--- doll janz doll wat da in Berlin in der zeitung steht - call back one year later
Anonymous User hat geschrieben:
###################################################################< Was hat die Situation bei Redknee mit den Mitarbeiter des NSN Restbetriebes 'Berlin SD' zu tun?
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neu-in-berlin-frueher-siemens-jetzt-redknee/8176404.html In den anderen Einheiten sieht es ähnlich aus.Berlin kommt scheinbar besser weg als andere Sto. Auch dank Tarifvertrag. Trotz zahlreicher Grabesgesänge der Frustrierten.
###################################################################< Was hat die Situation bei Redknee mit den Mitarbeiter des NSN Restbetriebes 'Berlin SD' zu tun?
Dass es mit der IGM bergab geht (gerade in dieser Zeit) ist sehr unwahrscheinlich. Wer sonst sollte denn z.B. die Tarifverhandlungen führen?
Die vielen besserwissenden Meckerköppe bleiben selbstverständlich immer allen Arbeitskampf-Veranstaltungen fern (siehe Warnstreik letzte Woche). Man ist sich ja zu fein für den Pöbel! Das Mehr-Geld steckt ihr aber später trotzdem ganz selbstverständlich in die Tasche. Tolle Moral!
Wie sehen denn eure Alternativen aus? Glaubt denn ernsthaft einer, dass die Arbeitgeber freiwillig mehr Geld bezahlen würden? In welcher Welt lebt ihr eigentlich?
Die vielen besserwissenden Meckerköppe bleiben selbstverständlich immer allen Arbeitskampf-Veranstaltungen fern (siehe Warnstreik letzte Woche). Man ist sich ja zu fein für den Pöbel! Das Mehr-Geld steckt ihr aber später trotzdem ganz selbstverständlich in die Tasche. Tolle Moral!
Wie sehen denn eure Alternativen aus? Glaubt denn ernsthaft einer, dass die Arbeitgeber freiwillig mehr Geld bezahlen würden? In welcher Welt lebt ihr eigentlich?
@7:49 - IGM nur noch als Partner um Lohnerhöhungen abzuschließen - mir ehrlich zu wenig - hättest dir gestern mal die Diskussion über Werkverträge anschauen sollen - da gehts um ein bisserle mehr. Das Problem der Gewerkschaften ist, sie bewegen sich zu wenig aus ihren alten Strukturen heraus - die Industrie hat sich seit Ende den 70igern stark verändert - die Produktion ist verlagert oder durchrationalisiert - damit ist das Klientel der Gewerkschaften im gewerblichen Bereich zusammengeschrumpft - siehe Mitgliederschwund in den letzten Jahrzehnten. Die Gewerkschaften haben sich zu spät und zu wenig um die gewachsenen Gruppen im Angestelltenbereich - aufgestiegene Facharbeiter, Ingenieure und Naturwissenschaftler bemüht. Hatte vor Jahren einen Kollegen (`ÜT) wollte in der Hofmannstr. in die IGM eintreten - Antwort: Solche wie dich wollen wir nicht. Der alte Facharbeiter/Meisterbereich hat sich heute längst bis in den Ingenieurbereich entwickelt.Als Lehrling war ich am Nachmittag des ersten Tages Gewerkschaftsmitglied; als ich als Ing. bei Siemens anfing, war von der Gewerkschaft weit und breit nichts wahrnehmbar - wo war der, bitte beitreten? So richtig angekommen ist es scheinbar noch nicht. Leute heute verlangen nach Informationen und Einbeziehen in Entscheidungen. Schau dir mal die Infomedien der IGM an: NSN-Dialog (wo bleibt der Dialog), Facebook Perspektive NSNxxx mehr ein Rohrkrepierer gegenüber diesem Forum. Der IGM hätte es gut getan, Gruppen wie NCI, NSI2.0 frühzeitig in ihre Struktur einzubinden.Hätte zwar etwas rumort - täte ihr manchmal gut.Jetzt zu deinen Warnstreiks, wenn man Leute aktivieren will, muß man sie motivieren und dazu muß man sie informieren. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf.
@09:16. Am Anfang wurde NCI auch von der Gewerkschaft unterstützt. Insbesondere auch seitens des BRs in Mch-H. Man hätte daraus mehr machen können, viele wollten sogar aktiv mitmachen, nur wurden sie dann in einem anderen Betrieb (M9 als Konkurrenz gesehen. Die Demokratischen Strukturen einiger VKs sind bzw waren soweit verkrustet, das Neulinge keinerlei Chancen hatten. Im Gegenteil, Sie wurden wo es nur ging blockiert, behindert und sogar ausgegrenzt. In die VK kam man nur, wenn man Stromlinienförmig war. Neue Ideen wurden selten aufgenommen, neue Wege eher nicht beschritten. NCI war etwas völlig neues, das den Menschen in den Mittelpunkt stellte. Es ging letztlich sogar soweit, das die NCI-HP sich vom Gewerkschaftsserver verselbständigte. Für die Initiierung eines Gewerkschaftseigenen Mailverteilers brauchte es seit der Idee bis zur Implementierung mehr als 7 Jahre. Nur die Arbeitgeber sind da etwas schneller. Wacht endlich auf, bevor Ihr untergeht!!!
@14:25 Bis sich Apparate (Menschen) bewegen dauert es - in der Lernpsychologie ist Lernen = Verhaltensänderung - und das ist für die meisten Leute schwer - man muß sich verändern und auf Neues einlassen - das heißt für viele Unsicherheit und Angst alte Besitztümer zu verlieren. Man findet das Verhalten bei allen großen Organisationen - ob Kirchen, Parteien und Verbänden. Oft muß es weh tun, bevor sie sich vom Abgrund weg bewegen. Nur hilft es nichts, schwache Gerkschaften hatten und haben kaum noch politischen Einfluß und unterliegen den Lobbyisten der neoliberalen Arbeitgeberverbände. Mit starken Gewerkschaften hätten die Schröderisten mit den grünen Vorstadtsozialisten die Agenda 2010, Greecard - senken des Spitzensteuersatz, Rentenkürzung etc. nie durchsetzen können. Heute rudert die 25% Rest-SPD zurück und mag vor der Wahl wieder die Gewerkschaften. Die Gewrkschaften sind unsere historische Lobby - die muß auf breitere Schultern im Arbeitnehmerbereich gestellt werden - die muß modernisiert werden. Der Weg ist schwierig und langwierig - nur kennst du eine Alternative dazu?
"Die Gewerkschaften haben sich zu spät und zu wenig um die gewachsenen Gruppen im Angestelltenbereich - aufgestiegene Facharbeiter, Ingenieure und Naturwissenschaftler bemüht."
Das hat sich heute geändert. Die Gewerkschaften haben zahlreiche Initiativen dazu aufgelegt. Problem ist aber, dass viele in diesem Qualifikationslevel sich als Herr ihres eigenen Schicksals betrachten. Solange, bis das "Schicksal" dann zuschlägt.
"Leute heute verlangen nach ... Einbeziehen in Entscheidungen."
Ja, jeder will gerne einbezogen werden. Aber aktiv werden, sich wirklich engagieren - außer mal vielleicht mal auf einen Link klicken oder in einem Forum posten - will kaum jemand. Engagement darf nicht nur elektronisch bleiben. Das ändert gar nichts.
"Facebook Perspektive NSNxxx mehr ein Rohrkrepierer gegenüber diesem Forum."
Die FB-Seiten hatten ja eine ganz andere Zielsetzung. Und dieses Forum ist jetzt auch nicht gerade eine Erfolgsgeschichte. Hier wird soviel mit Dreck geworfen, dass es immer wieder schwerfällt hierher zurückzukommen.
@9:21 - ich hab nicht behauptet, sie bewegen sich nicht - kenne auch einige Initiativen - zu spät, zu langsam - es beginnt jetzt halt weh zu tun. Ich hab auch geschildert, wiewenig man in der Vergangenheit auf diese Zielgruppe aktiv zugegangen ist - macht sich heute bemerkbar. Die Leute leben heute in unserer (elektr.)Zeit und man muß die Leute dort abholen wo sie stehn und nicht warten bis sie selbst kommen - ist auch Gewerkschaftsarbeit. Heute wollen die Leute stärker eingebunden sein. Die Foren über Facebook waren deshalb wenig efficient, man musste sich anmelden und ich mag meine Daten nicht als Handelsware freigeben. In diesem Forum posten verschiedene Gruppen - was du als mit Dreck werfen bezeichnetst- ist der Protest gegen die IGM-Vereinbarung - Bonusregelung - verstehe voll, dass die die IGM nicht lieben, dito die Behinderten und 55+/-. Was erwartest du. Ansonsten ist dieses Forum gemischt bis zu emotionalen Befreiungsschlag - man schreibt sich die Wut von der Leber und weiß man ist nicht allein -hilft und dann gibts noch die Irren wie DC. Also alles einschl. IGM hier vertreten - ist und soll wohl auch nicht ein IGM Forum sein, das müssten sie endlich mal selbst hinbekommen - dann kann man sich beschweren.
Die Arbeitgeber interessieren sich einen Dreck dafür, was die einfachen Mitarbeiter wirklich möchten. Sie geben nur dann nach, wenn sie z.B. einen Imageschaden befürchten. Und dann auch nur minimal. Man sieht das wieder an dem jetzigen Metall Tarifabschluss.
Letztlich steht immer der Profit im Mittelpunkt !!
Übrigens ist es bei Berichten von solchen Tarifverhandlungen ziemlich schwer herauszufinden, wer denn nun eigentlich der Arbeitgeber- und wer der Arbeitnehmer-Vertreter ist.
Letztlich steht immer der Profit im Mittelpunkt !!
Übrigens ist es bei Berichten von solchen Tarifverhandlungen ziemlich schwer herauszufinden, wer denn nun eigentlich der Arbeitgeber- und wer der Arbeitnehmer-Vertreter ist.
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