Kündigung in der beE
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
11.08.2012 22:31
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Anonymous User hat geschrieben:
Ich komme zum selben Ergebnis wie die genannte Studie. Die Seminare sind meiner Ansicht nach ohne Nutzen, zugeschickte Internetlinks zu Stellenangeboten haben mir noch nie weitergeholfen. Um die Auflagen der Beschäftigungsgesellschaft zu erfüllen, muss ich viel Zeit aufwenden. Leider fehlt mir diese Zeit zur Neuorientierung und der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Es macht mich krank. Wenn ich etwas zu sagen hätte- ich würde diese Beschäftigungsgesellschaften verbieten.1.) Um die Auflagen der Beschäftigungsgesellschaft zu erfüllen, muss ich viel Zeit aufwenden. >> Ja wie? In der BEE is eh´nicht viel los, da wirst du doch Zeit übrig haben nach den sinnfreien Coachings? Will hier ernsthaft jemand behaupten dass man eine komplette Arbeitswoche in der BEE runterreißt und danach keine Zeit mehr übrig hat? 2.) Leider fehlt mir diese Zeit zur Neuorientierung >> Quatsch > Das geht mir auf den Keks; ehrlicher wäre der Ausspruch "Ich stecke große Energie rein um einen Job zu suchen der eigentlich mein alter Job ist, -nur in einer anderen Firma- am besten ohne Umzug/ ohne große Fahrstrecke und natürlich vor allem mit dem alten Gehalt; man will ja seinen Besitzstand wahren und sich nicht wirklich bewegen müssen, es ist halt Zeitaufwändig und mühsam so was zu finden" BEE´s würde ich im übrigen auch verbieten, aber nur weil der Steuerzahler damit die besitzstandswahrenden Highflyer noch unnützerweise zwei weitere Jahre mitzieht und darüber hinaus viel Geld für unnütze Coaches ausgegeben wird. Da könnte man auch mal den Hebel ansetzen: die coaches sollen mal rüberbringen wie der arbeitsmarkt WIRKLICH aussieht und nicht nur suggerieren "Wenn das mit der Bewerbung nicht klappt dann muss man an der Bewerbung feilen", das ist falsch. Richtig wäre: "Da muss man mal an der Mentalität des Bewerbers feilen".
Von mir aus könnte man die BEE abschaffen und die 250.000€ als Abfindung (bei ATs) direkt und gleich bezahlen. Dieses ganze BEE-gedöhns macht nur Aufwand und kostet Nerven. Wenn ich ernsthaft die ganze Zeit zusammenrechne, die ich für bee, fahrzeit, amtsgänge etc. verwende, da hätte ich schon 4 Jobs gefunden.
Anonymous User hat geschrieben:
Ähem - wo kriegt ihr Weiterbildungen her? Mir wurde auf Nachfrage wegen Programmiersprachen oder fehlende IT-Kurse wurde mir nichts angeboten. Wie habt ihr das gemacht?Das Existenzgründerseminar zählt zur Weiterbildung und wird auch entsprechend von den Beratern eingeplant. Ansonsten: Selbst ist der Mann/die Frau. Wenn ich einen Kurs brauche, buche ich ihn.
Weiterbildungen in der beE sind leider fast leere Versprechungen. Die gibt's quasi nur, wenn sie Dir direkt fehlen, um einen bestimmten neuen Job zu kriegen. De facto muss also Dein neuer Arbeitgeber signalisieren, dass er Dich nimmt, aber nur, wenn Du vorher noch den oder den anderen Kurs (mit Angabe von Anbieter, Kosten und Termin) bekommst. Und selbst da kenne ich einen Fall, wo es zumindest in der Startphase der beE in so einem Fall erst nach Druck und Eskalation die Genehmigung erfolgte. Nach meiner Erfahrung werden Kurse nach dem Motto "den hätte ich gern, dann würde ich eher einen Job bekommen" nicht genehmigt, sondern es geht nur mit "ich kriege DIESEN Job nur, wenn ich DIESEN Kurs kriege". Vielleicht wird es ja besser gegen Ende der Laufzeit, wenn noch Geld da ist... Bisher wird nach meinem Kenntnisstand gespart.
Anonymous User hat geschrieben:
Was hat die Frage mit dem Titel des Threads zu tun? Auch wieder so einer, der Verteilermails mit "reply to all" mit der Frage "was soll das?" beantworten würde. Es wurde eine Frage gestellt und die wurde beantwortet.
Was haben Weiterbildungen in der beE mit dem titel dieses Threars zu tun??
Was hat die Frage mit dem Titel des Threads zu tun? Auch wieder so einer, der Verteilermails mit "reply to all" mit der Frage "was soll das?" beantworten würde. Es wurde eine Frage gestellt und die wurde beantwortet.
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