Kündigung in der beE
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
11.08.2012 22:31
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Anonymous User hat geschrieben:
Wurde überhaupt die Sozialauswahl berücksichtigt? Wurde der NSN TG Betriebsrat gehört? Den Kündigungschutzprozess möchte ich auch führen! Der ist schon gewonnen! steew seeMann oh Mann soviel Unkenntnis. Sozialauswahl bei verhaltensbedingter Kündigung, da lachen sich die NSN TG Anwälte schlapp und der Arbeitsrichter bemitleidet den Kläger.
(DC) ... Leute, Euren "Job" in der beE solltet Ihr Ernst nehmen.
Also Auflagen von HR, der beE Berater und der Agentur für Arbeit folgen. Hauptaufgabe ist es, sich einen neuen Job zu suchen, darf auch gerne ein BPO Ultra Low Cost Job sein. Einmal erfolgreich habt Ihr selbst die Möglichkeit, der NSN beE zu kündigen und dazu noch eine Abfindung zu kassieren.
Wer sich unsicher ist, wie er sich in der beE zu verhalten hat, sollte sich direkt bei NSN BR beraten lassen. Auch hier stehen TOP Personaler für Euch bereit.
Also Auflagen von HR, der beE Berater und der Agentur für Arbeit folgen. Hauptaufgabe ist es, sich einen neuen Job zu suchen, darf auch gerne ein BPO Ultra Low Cost Job sein. Einmal erfolgreich habt Ihr selbst die Möglichkeit, der NSN beE zu kündigen und dazu noch eine Abfindung zu kassieren.
Wer sich unsicher ist, wie er sich in der beE zu verhalten hat, sollte sich direkt bei NSN BR beraten lassen. Auch hier stehen TOP Personaler für Euch bereit.
(DC) ... Leute, Euren "Job" in der beE solltet Ihr Ernst nehmen.
Also Auflagen von HR, der beE Berater und der Agentur für Arbeit folgen. Hauptaufgabe ist es, sich einen neuen Job zu suchen, darf auch gerne ein BPO Ultra Low Cost Job sein. Einmal erfolgreich habt Ihr selbst die Möglichkeit, der NSN beE zu kündigen und dazu noch eine Abfindung zu kassieren.
Wer sich unsicher ist, wie er sich in der beE zu verhalten hat, sollte sich direkt bei NSN BR beraten lassen. Auch hier stehen TOP Personaler für Euch bereit.
Also Auflagen von HR, der beE Berater und der Agentur für Arbeit folgen. Hauptaufgabe ist es, sich einen neuen Job zu suchen, darf auch gerne ein BPO Ultra Low Cost Job sein. Einmal erfolgreich habt Ihr selbst die Möglichkeit, der NSN beE zu kündigen und dazu noch eine Abfindung zu kassieren.
Wer sich unsicher ist, wie er sich in der beE zu verhalten hat, sollte sich direkt bei NSN BR beraten lassen. Auch hier stehen TOP Personaler für Euch bereit.
Ich komme zum selben Ergebnis wie die genannte Studie. Die Seminare sind meiner Ansicht nach ohne Nutzen, zugeschickte Internetlinks zu Stellenangeboten haben mir noch nie weitergeholfen. Um die Auflagen der Beschäftigungsgesellschaft zu erfüllen, muss ich viel Zeit aufwenden. Leider fehlt mir diese Zeit zur Neuorientierung und der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Es macht mich krank. Wenn ich etwas zu sagen hätte- ich würde diese Beschäftigungsgesellschaften verbieten.
Das sehe ich auch so: Der AG mißbraucht unseren Sozialstaat, um sein inkompetentes Management zu entlasten. Deshalb: Weg mit den beEs und her mit wesentlich höheren Abfindungen, gerne auch steuerfrei. Außerdem leben wir in einem freien Land. Da brauche ich niemanden, der mir sagt wo ich mich zu bewerben habe. Laut Grundgesetz (ich meine das deutsche, nicht das indische) gibt es in unserem Land eine freie Berufswahl.
Kündigung in der beE? Da könnte ich endlich die Rechtsschutzversicherung zur Anwendung bringen, die ich zur Verwendung bei derer Firma extra abgeschlossen hatte. Man könnte gelegentlich eine Demo am Marienplatz machen, oder direkt an der Fakultät Elektrotechnik, damit die jungen Leute Bescheid wissen.
Anonymous User hat geschrieben:
Wurde überhaupt die Sozialauswahl berücksichtigt? Wurde der NSN TG Betriebsrat gehört? Den Kündigungschutzprozess möchte ich auch führen! Der ist schon gewonnen! steew see> tja dann mal viel vergnügen. du kannst nicht in der beE sein, sonst wüstest du, das es dort keinen BR gibt. da es keinen br gibt, kann auch keiner einen widerspruch schreiben, den man für eine weiterbeschäftigungsklage benötigt. auch wenn es sicher erscheint zu gewinnen, kann man auch trotzdem verlieren, wenn die anderen die bessere Argumentation haben, oder auch aufgrund anderer umstände. ein vergleich ist auch meist eine art verlust. zumindest hat der ag dann sein ziel eben raus erreicht. es ist ja auch zudem eine sache der finanzen. wie und von was will der kläger/in denn bis zum gewonnen prozeß in letzter instanz denn leben? allein der betroffene mensch weiß und kennt die näheren umstände. auf was will der an denn klagen? klar, wenn er gewinnt bekommt der mensch eine entsprechende nachzahlung. abzüglich anwalt gericht erstinstanzlich etc. wird da wohl nicht viel übrig bleiben. aus sicherheitsgründen muß oder sollte sich der mensch auch bewerben. aber das hätte er ja auch in der bee machen müssen oder sollen. bleibt nur zu hoffen, das sich der mensch die abfindung vorher hat auszahlen lassen und diese nun nicht zurückzahlen muß.!?
Anonymous User hat geschrieben:
Warum schimpft ihr so über die beE?
Ich kann nur gutes darüber sagen. Ich habe mir das Ziel gesetzt selbstständig zu werden. Mit 55 hat man nicht mehr viel Chancen am Arbeitsmarkt - ausser bei DC.
Und ich werde echt super von meiner Betreuerin unterstützt um ein Business zu starten. Ideen / Kursanmeldungen / Diskussionen und Hinweise alles da, was ich brauche.
Auch die beE Organisation läuft gut, z.B. ich hatte eine Krankmeldung hingeschickt und schwupp haben sie meinen angemeldeten Kurs auf einen anderen Zeitraum umgebucht ohne dass ich lange hin und her emailen mußte.
Nutzt die Möglichkeiten, so lange wir sie noch haben! Wer danach noch nichts hat......
Ich komme zum selben Ergebnis wie die genannte Studie. Die Seminare sind meiner Ansicht nach ohne Nutzen, zugeschickte Internetlinks zu Stellenangeboten haben mir noch nie weitergeholfen. Um die Auflagen der Beschäftigungsgesellschaft zu erfüllen, muss ich viel Zeit aufwenden. Leider fehlt mir diese Zeit zur Neuorientierung und der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Es macht mich krank. Wenn ich etwas zu sagen hätte- ich würde diese Beschäftigungsgesellschaften verbieten.
Warum schimpft ihr so über die beE?
Ich kann nur gutes darüber sagen. Ich habe mir das Ziel gesetzt selbstständig zu werden. Mit 55 hat man nicht mehr viel Chancen am Arbeitsmarkt - ausser bei DC.
Und ich werde echt super von meiner Betreuerin unterstützt um ein Business zu starten. Ideen / Kursanmeldungen / Diskussionen und Hinweise alles da, was ich brauche.
Auch die beE Organisation läuft gut, z.B. ich hatte eine Krankmeldung hingeschickt und schwupp haben sie meinen angemeldeten Kurs auf einen anderen Zeitraum umgebucht ohne dass ich lange hin und her emailen mußte.
Nutzt die Möglichkeiten, so lange wir sie noch haben! Wer danach noch nichts hat......
Anonymous User hat geschrieben:
Klar, wende dich an deinen Betreuer und der meldet dich zu den Existenzgründungsworkshops an.
Ab zu läuft doch einem etwas über den Weg, was ein Missstand oder verbesserungsfähig ist - dann mach du in einem eigenen Business besser. Als Kaufmann brauchst du nur einen Steuerberater, den Rest lernste im Existenzgründungsworkshop.
An selbständig hab ich auch schon gedacht. Ist die Frage in welcher Region - z.B. München ist sicher einfacher als Nord. Dann fehlt die Eingebung und letztendlich die Umsetzung mit den fehlenden kaufmännischen Fähigkeiten... lernt man sowas in der beE oder kann man da einen Kurs bekommen?
Klar, wende dich an deinen Betreuer und der meldet dich zu den Existenzgründungsworkshops an.
Ab zu läuft doch einem etwas über den Weg, was ein Missstand oder verbesserungsfähig ist - dann mach du in einem eigenen Business besser. Als Kaufmann brauchst du nur einen Steuerberater, den Rest lernste im Existenzgründungsworkshop.
Ich würde von seiner Selbständigkeit absolut abraten, wenn ich älter als 45 bin. Der Zeitraum etwas aufzubauen ist einfach zu kurz. Bis das Geschäft läuft ist man 55, 60, 65. Und in diesem Alter kommen oft Krankheiten und weiter Erschöpfungszustände hinzu. Nicht zu verachten ist auch das finanzielle Risiko. Ein Schadensfall, ein Missgriff und die ersparte Kohle fürs Alter ist weg. Das ist bei einem 25-jährigen scheiss egal. Der hat noch die Zeit zum Neuanfang. Und im Alter bei Null zu stehen ist nicht lustig.
(DC) ..."Mit 55 hat man nicht mehr viel Chancen am Arbeitsmarkt - ausser bei DC...."
... Chancen nicht nur bei mir, versuche es mal bei Mittelstaendlern oder auch bei hirepoint.com (die stellen auch Leute mit 55 ein, selbst erlebt).... oder mit TOP Stellen im BPO Bereich.
Selbstaendig sein, da muss man fuer geboren sein. Wer mit 55 keinen Job findet, wird auch nicht in der Selbstaendigkeit erfolgreich.
DC Insider Tip: klein anfangen und dann aufsteigen, z.B. bei hirepoint.com
... Chancen nicht nur bei mir, versuche es mal bei Mittelstaendlern oder auch bei hirepoint.com (die stellen auch Leute mit 55 ein, selbst erlebt).... oder mit TOP Stellen im BPO Bereich.
Selbstaendig sein, da muss man fuer geboren sein. Wer mit 55 keinen Job findet, wird auch nicht in der Selbstaendigkeit erfolgreich.
DC Insider Tip: klein anfangen und dann aufsteigen, z.B. bei hirepoint.com
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) ... Leute, Euren "Job" in der beE solltet Ihr Ernst nehmen.BPO Ultra Low Cost Job = BPO Ultra Blow Job
Also Auflagen von HR, der beE Berater und der Agentur für Arbeit folgen. Hauptaufgabe ist es, sich einen neuen Job zu suchen, darf auch gerne ein BPO Ultra Low Cost Job sein. Einmal erfolgreich habt Ihr selbst die Möglichkeit, der NSN beE zu kündigen und dazu noch eine Abfindung zu kassieren.
Wer sich unsicher ist, wie er sich in der beE zu verhalten hat, sollte sich direkt bei NSN BR beraten lassen. Auch hier stehen TOP Personaler für Euch bereit.
1. Keine Ahnung, was der Gekündigte "angestellt" hat, aber ein paar Dinge gehen z.B. gar nicht: Chef beleidigen/schlagen, Arbeitsverweigerung, Diebstahl... Bei sowas ist das Vertrauensverhältnis gestört und somit kommt jeder Arbeitgeber mit einer fristlosen Kündigung durch (siehe auch die Nummer mit dem Pfandbon bei einem Discounter). Frust hin oder her, aber die Grundregeln menschlichen Miteinanders gelten auch in der beE: SOLLTE es hier "Ausfallerscheinungen" gegeben haben, ist die Kündigung auch in der beE m.E. absolut verständlich und richtig. Zu den Pflichten hat man ja auch einen Vertrag unterschrieben: bei Nichteinhaltung würde ich ebenfalls mit Kündigung wegen "Arbeitsverweigerung" rechnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da viele Chancen bei einer Klage hat. Aber selbst wenn: der Rest der aufmüpfigen Bande wird jetzt mal einen Gang zurückschalten und schon dafür hat sich das Exempel gelohnt.
2. Wenn man in der beE gegängelt wird und Zeit sinnlos verplempert, ist das natürlich nicht ok. Aber die beE hat m.E. ein paar Vorteile, die man nicht vergessen sollte: Man ist nicht arbeitslos, sondern nur arbeitssuchend. Dementsprechend kann man auch zur Annahme eines (nicht passenden oder unterbezahlten) Jobs unter Drohung der Leistungskürzung nicht gezwungen werden. Gegen Arbeitslose dürfte der Druck hier höher sein. Dann hat's hoffentlich Vorteile im Zeugnis (je nachdem, wie's gemacht wird). Außerdem hat man nicht den Druck, den erstbesten Job annehmen zu müssen, sondern kann am Anfang mal nach den Rosinen Ausschau halten und die Kriterien schrittweise aufweiten. Ok, bei entsprechend hoher Abfindung relativiert sich das, aber die Unterschiede waren unterm Strich in der Vergangenheit zumindest so gering, dass auch Kollegen, die eigentlich keinen Job mehr wollten, in die beE gegangen sind. Von daher Minuspunkt für übermäßige Gängelei, aber einfach nur schlecht ist die beE nun auch wieder nicht.
2. Wenn man in der beE gegängelt wird und Zeit sinnlos verplempert, ist das natürlich nicht ok. Aber die beE hat m.E. ein paar Vorteile, die man nicht vergessen sollte: Man ist nicht arbeitslos, sondern nur arbeitssuchend. Dementsprechend kann man auch zur Annahme eines (nicht passenden oder unterbezahlten) Jobs unter Drohung der Leistungskürzung nicht gezwungen werden. Gegen Arbeitslose dürfte der Druck hier höher sein. Dann hat's hoffentlich Vorteile im Zeugnis (je nachdem, wie's gemacht wird). Außerdem hat man nicht den Druck, den erstbesten Job annehmen zu müssen, sondern kann am Anfang mal nach den Rosinen Ausschau halten und die Kriterien schrittweise aufweiten. Ok, bei entsprechend hoher Abfindung relativiert sich das, aber die Unterschiede waren unterm Strich in der Vergangenheit zumindest so gering, dass auch Kollegen, die eigentlich keinen Job mehr wollten, in die beE gegangen sind. Von daher Minuspunkt für übermäßige Gängelei, aber einfach nur schlecht ist die beE nun auch wieder nicht.
Auf Basis von Ploneboard