Zahlen die Rentner von morgen zu viel Steuer?
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
26.05.2016 23:50
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Zahlen die Rentner von morgen zu viel Steuer?
Abgeschickt von Anonymous User am 1.Februar 2016 12:21In Zukunft müssen Rentner einen immer höheren Teil ihrer Alterseinkünfte versteuern. Eine neue Studie deutet darauf hin, dass es dabei im großen Stil zu einer unzulässigen Zweifachbesteuerung kommt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/rentenbesteuerung-zahlen-die-rentner-von-morgen-zu-viel-steuer/12897472.html
pro Jahr sind es 2% mehr - Absenkung des Freibetrages. Dazu kommt die Stufenweise Absenkung der Rente von 53% auf 43%, die stufenweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 - wirkt sich wie eine Rentenkürzung aus - die wenigsten dürfen solange arbeiten (siehe nsn/Siemens - 2012) Die Krankenkassenbeiträge werden erhöht und diese Erhöhung trägt ebenfalls der Rentner alleine. Wer dann privat vorsorgt ist auch noch gelacktmeiert - Zinsen und Gewinnbeteiligung gegen Null - Draghi macht aus dem Euro die Euro-Lira - Dann greift der Staat wie bei der Lebensversicherung und besonders bei der Direktversicherung in die Verträge ein und verlangt nachträglich Krankenkassenbeiträge (voll)- kein Wunder das jetzt alle ihr Geld verkonsumieren und nicht mehr fürs Alter zurücklegen.
Man muss sich wirklich ernsthaft Gedanken machen ob man ab 50 überhaupt noch arbeiten geht. Mit Hartz IV gehts einem kaum schlechter aber gesundheitlich wesentlich besser. Kein Stress, morgens ausschlafen, ab und zu mal Kumpels beim Arzt treffen (das hat besondere Gründe und ansonsten seinem Hobby fröhnen oder auf die Enkel aufpassen. Was will man mehr?
Zehntausende Rentner rutschen in die Steuerpflicht. Ruheständler können das Finanzamt an einer Reihe von Kosten beteiligen. Bitter wird es für jüngere Jahrgänge: Bei ihnen langt der Fiskus laut einer aktuellen Studie gleich zwei Mal zu.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-zehntausende-rentner-rutschen-in-die-steuerpflicht-14054579.html
Null Steuern auf die Rente! Mit diesen 15 Tipps senken Senioren ihre Steuerlast. Auch Rentner müssen Jahr für Jahr eine Steuererklärung abgeben. Bisher mussten aber die wenigsten tatsächlich zahlen. Mit der nächsten Rentenerhöhung dürfte sich das ändern. FOCUS Online gibt Tipps, wie Rentner ihre Steuerlast senken.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerpflichtig-nach-rentenerhoehung-null-steuern-auf-die-rente-mit-diesen-15-tipps-senken-senioren-ihre-steuerlast_id_5268570.html
Hiiiiiiiilfe, Wie kann ich überleben nach Bee, ALG1 und Frührente - Flaschensammeln überlaufen - Tafel hat zuviele Kunden - Bankraub, da alimentiert mich der Staat aber der Wirkungsbereich ist dann etwas stark eingeschränkt - welche Alternativen gibt es noch ---> "Merkel: Rente reicht nicht für alle
Die Kanzlerin wartet zum 125. Geburtstag der gesetzlichen Rentenversicherung mit einer ernüchternden Botschaft auf. ...... DGB spricht von einer Daueraufgabe" - Nee, ich brauch eine schnelle Lösung und keine Daueraufgabe --> http://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/merkel-rente-reicht-nicht-fuer-alle-21771-art1158368.html
Anonymous User hat geschrieben:
ja entweder kriminell werden und im Gefängniss die Kost und Logi sparen und das Restleben geniessen oder alles verkaufen und aufbrauchen dann als ALG2 überleben. Weitere Alternativen außer Lottogewinn fallen mir nicht ein
Hiiiiiiiilfe, Wie kann ich überleben nach Bee, ALG1 und Frührente - Flaschensammeln überlaufen - Tafel hat zuviele Kunden - Bankraub, da alimentiert mich der Staat aber der Wirkungsbereich ist dann etwas stark eingeschränkt - welche Alternativen gibt es noch ---> "Merkel: Rente reicht nicht für alle Die Kanzlerin wartet zum 125. Geburtstag der gesetzlichen Rentenversicherung mit einer ernüchternden Botschaft auf. ...... DGB spricht von einer Daueraufgabe" - Nee, ich brauch eine schnelle Lösung und keine Daueraufgabe --> http://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/merkel-rente-reicht-nicht-fuer-alle-21771-art1158368.html
ja entweder kriminell werden und im Gefängniss die Kost und Logi sparen und das Restleben geniessen oder alles verkaufen und aufbrauchen dann als ALG2 überleben. Weitere Alternativen außer Lottogewinn fallen mir nicht ein
Man könnte das reguläre Renteneintrittsalter auf 125 Jahre heraufsetzen. Das würde dann selbst Geringverdienern für ihr Restleben eine luxuriöse Rente ermöglichen! Das Land Baden-Württemberg ist da ein erheblich größeres Risiko eingegangen, als man dem Schriftsteller Ernst Jünger zum 100. Geburtstag kostenlosen Strom auf Lebenszeit schenkte, diese Schwaben
Hier ist Ihre Rente so gut wie nichts wert. Tausend Euro sind nicht überall gleich tausend Euro. Ein Bundesweiter Vergleich in einer aktuellen Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungen (GDV) offenbart: Je nach Wohnort liegt die Kaufkraft der Rente um bis zu 50 Prozent auseinander.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/experten-besorgt-1000-euro-im-monat-hier-ist-ihre-rente-so-gut-wie-nichts-wert_id_5562358.html
Anonymous User hat geschrieben:
Lächerlich! Der Unterschied dürfte zum größten Teil auf die Miete zurückzuführen zu sein. Wer im Rentenalter noch zur Miete wohnt, bekommt sie wahrscheinlich sowieso bezahlt. Und wenn das Bier im Biergarten zu teuer ist, kann man auch ein Oettinger auf der Parkbank leeren - da sollte es deutschlandweit auch keine großen Preisunterschiede geben.
Hier ist Ihre Rente so gut wie nichts wert. Tausend Euro sind nicht überall gleich tausend Euro. Ein Bundesweiter Vergleich in einer aktuellen Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungen (GDV) offenbart: Je nach Wohnort liegt die Kaufkraft der Rente um bis zu 50 Prozent auseinander. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/experten-besorgt-1000-euro-im-monat-hier-ist-ihre-rente-so-gut-wie-nichts-wert_id_5562358.html
Lächerlich! Der Unterschied dürfte zum größten Teil auf die Miete zurückzuführen zu sein. Wer im Rentenalter noch zur Miete wohnt, bekommt sie wahrscheinlich sowieso bezahlt. Und wenn das Bier im Biergarten zu teuer ist, kann man auch ein Oettinger auf der Parkbank leeren - da sollte es deutschlandweit auch keine großen Preisunterschiede geben.
Anonymous User hat geschrieben:
------------------------------------------------- es geht hier um Doppeltbesteuerung - zuerst die Rentenbeiträge danach wird dieser Teil der Rente nochmals besteuert.
Anonymous User hat geschrieben:Hier ist Ihre Rente so gut wie nichts wert. Tausend Euro sind nicht überall gleich tausend Euro. Ein Bundesweiter Vergleich in einer aktuellen Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungen (GDV) offenbart: Je nach Wohnort liegt die Kaufkraft der Rente um bis zu 50 Prozent auseinander. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/experten-besorgt-1000-euro-im-monat-hier-ist-ihre-rente-so-gut-wie-nichts-wert_id_5562358.html
Lächerlich! Der Unterschied dürfte zum größten Teil auf die Miete zurückzuführen zu sein. Wer im Rentenalter noch zur Miete wohnt, bekommt sie wahrscheinlich sowieso bezahlt. Und wenn das Bier im Biergarten zu teuer ist, kann man auch ein Oettinger auf der Parkbank leeren - da sollte es deutschlandweit auch keine großen Preisunterschiede geben.
------------------------------------------------- es geht hier um Doppeltbesteuerung - zuerst die Rentenbeiträge danach wird dieser Teil der Rente nochmals besteuert.
@17:42 außer der Miete sind die Servicekosten in den Ballungsgebieten wie München teurer als auf dem Land - sieht man beispielsweise beim Friseur oder Klempner etc. Sicherlich ist der Aldi gleich teuer - dafür ist in der Stadt die Infrastruktur (Ärzte. Krankenhäuser) besser. Wobei man mit 1000€ sicher in Polen oder der Krim besser leben kann - dürfte auch für Vietnam gelten. Habe gehört, wer mindestens ein halbes Jahr in Portugal lebt, bezahlt keine Steuern (P versteuert keine Renten) - wäre dann eine Alternative - Winter an der Algarve und Sommer in old Gernmany.
Anonymous User hat geschrieben:
Einer der Vorteile des Alters ist eben auch, dass man oft wegen Glatze keinen Friseur mehr benötigt Der Service-Bereich dürfte im Warenkorb des Rentners nur einen kleineren Teil ausmachen. Auch Entertainment ist zwar tendenziell teurer, aber da kann man sich behelfen, z.B. bei Generalprobe zuschauen. Anderswo, speziell auf dem Lande, gäbe es diese Angebote gar nicht ...
@17:42 außer der Miete sind die Servicekosten in den Ballungsgebieten wie München teurer als auf dem Land - sieht man beispielsweise beim Friseur oder Klempner etc. Sicherlich ist der Aldi gleich teuer - dafür ist in der Stadt die Infrastruktur (Ärzte. Krankenhäuser) besser. Wobei man mit 1000€ sicher in Polen oder der Krim besser leben kann - dürfte auch für Vietnam gelten. Habe gehört, wer mindestens ein halbes Jahr in Portugal lebt, bezahlt keine Steuern (P versteuert keine Renten) - wäre dann eine Alternative - Winter an der Algarve und Sommer in old Gernmany.
Einer der Vorteile des Alters ist eben auch, dass man oft wegen Glatze keinen Friseur mehr benötigt Der Service-Bereich dürfte im Warenkorb des Rentners nur einen kleineren Teil ausmachen. Auch Entertainment ist zwar tendenziell teurer, aber da kann man sich behelfen, z.B. bei Generalprobe zuschauen. Anderswo, speziell auf dem Lande, gäbe es diese Angebote gar nicht ...
Anonymous User hat geschrieben:
Du hast schon recht, das der Thread in diesem Sinne eröffnet wurde. Allerdings erschließt sich mir nicht, inwiefern das Zitat von der unterschiedlichen Kaufkraft der Rente (m.E. Augenwischerei, weil sich im Wesentlichen nur die unterschiedliche Miete dahinter verbirgt) zur Diskussion beiträgt?
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Hier ist Ihre Rente so gut wie nichts wert. Tausend Euro sind nicht überall gleich tausend Euro. Ein Bundesweiter Vergleich in einer aktuellen Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungen (GDV) offenbart: Je nach Wohnort liegt die Kaufkraft der Rente um bis zu 50 Prozent auseinander. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/experten-besorgt-1000-euro-im-monat-hier-ist-ihre-rente-so-gut-wie-nichts-wert_id_5562358.html
Lächerlich! Der Unterschied dürfte zum größten Teil auf die Miete zurückzuführen zu sein. Wer im Rentenalter noch zur Miete wohnt, bekommt sie wahrscheinlich sowieso bezahlt. Und wenn das Bier im Biergarten zu teuer ist, kann man auch ein Oettinger auf der Parkbank leeren - da sollte es deutschlandweit auch keine großen Preisunterschiede geben.
---------------------------------------------- es geht hier um Doppeltbesteuerung - zuerst die Rentenbeiträge danach wird dieser Teil der Rente nochmals besteuert.
Du hast schon recht, das der Thread in diesem Sinne eröffnet wurde. Allerdings erschließt sich mir nicht, inwiefern das Zitat von der unterschiedlichen Kaufkraft der Rente (m.E. Augenwischerei, weil sich im Wesentlichen nur die unterschiedliche Miete dahinter verbirgt) zur Diskussion beiträgt?
Auf Basis von Ploneboard