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Siemens-Chef Kaeser wird auch oberster Konzernpressesprecher

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 28.09.2016 13:50
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Siemens-Chef Kaeser wird auch oberster Konzernpressesprecher

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Februar 2016 11:37
Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser wird auch oberster Pressesprecher seines Hauses. Übergangsweise übernehme er die Leitung der Konzernkommunikation, teilten die Münchner am Montag mit. Amtsinhaber Stephan Heimbach werde den Posten am 1. März räumen und das Unternehmen verlassen, hieß es. Der 55-jährige Heimbach leitete rund neun Jahre lang die Pressestelle und die Lobbyabteilung. Im Jahr 2013 war der Rheinländer vom damaligen Siemens-Chef Peter Löscher bereits einmal entmachtet worden, kehrte aber nach dem Wechsel Kaesers an der Unternehmensspitze wieder auf seinen alten Posten zurück. http://de.reuters.com/article/deutschland-siemens-idDEKCN0VA1SL

Re: Siemens-Chef Kaeser wird auch oberster Konzernpressesprecher

Abgeschickt von Anonymous User am 28.September 2016 13:50
good night Siemens oder Joe im Machtrausch " ist Siemens nicht ein Technologiekonzern oder was hat es für MED zu bedeuten? "- Der Selbstherrscher von Siemens - http://www.capital.de/meinungen/der-selbstherrscher-von-siemens.html - Josef Kaeser verliert seinen letzten großen Herausforderer im Konzern. Von nun an regiert der Chef endgültig allein - Nun geht bei Siemens also auch noch Siegfried Russwurm, wie viele andere Leistungsträger vor ihm. Oder sollte man besser sagen: Er wird gegangen? Aber ganz egal, ob das letzte Signal von dem allseits geachteten Vorstandsmitglied selbst kam oder von seinem Boss Josef Kaeser. Auf jeden Fall wird der Siemens-Chef seinen letzten wichtigen Widersacher im Konzern los. Russwurm stand in dem Münchner Unternehmen für alles, für das Kaeser nicht steht: Für Teamgeist statt für Selbstherrlichkeit, für Bescheidenheit statt für Egomanie, für technische Kompetenz statt für finanzielle Tricksereien. Was Siemens heute im Industriegeschäft ist, verdankt Siemens nicht zuletzt Russwurm. Einen solchen Mann gehen zu lassen oder gar aus dem Unternehmen zu drängen, grenzt an Pflichtvergessenheit gegenüber den Aktionären. --> dazu passt dann auch "Siemens-Chef Kaeser will Vertrag offenbar verlängern .... Einige Aufsichtsräte kreideten dem Bericht zufolge den Weggang von Russwurm dem Siemens-Chef persönlich an und üben Kritik: "Kaesers Umbau ist erfolgreich, doch er sollte nicht überdrehen. Wir brauchen keine One-Man-Show - http://www.manager-magazin.de/koepfe/siemens-jo-kaeser-will-vertrag-offenbar-verlaengern-a-1113900.html -
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