Düsseldorf und Berlin - Entlassungen?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
04.06.2014 16:33
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Warum sowas langfristig bekannt gegeben wird? Damit es besser in die Köpfe rein geht. Und wenn es eines Tages endlich so weit ist, dann hat das große Zittern ein Ende. Die Rausschmiß selbst wird wie eine Erlösung wirken, denn die Zeit der Ungewißheit ist vorbei. Darum kündigt man sowas lange vorher an.
@09:15
---------> Ich glaub, ich spinne. Zuerst werde ich bei Nokia Siemens Networks freiwillig ausgestellt, und dann arbeite ich nach zähen Verhandlungen als Freelancer bei Siemens? Wer so was in Erwägung zieht, dem helfen vermutlich auch die aktuellen Weiterbildungen nicht viel weiter. Ich mach ´ne Frittenbude auf. Indischer Curry mit Wurst, Fritten und Cola für 7,50 only- da kommt wenigstens ein Geld in die Kasse.
Also man muß hier eindeutig zwischen Nokia und Siemens unterscheiden. Ob jemand als Freelancer bei S oder sonstwo arbeitet bleibt wohl ihm selbst überlassen. Deine Idee eine Currywurstbude zu eröffnen, ist zwar eine idee, nur stellt sich da die Frage des Standorts, der potentiellen Kunden, des zu erwartenden Umsatzes und des Gewinns. Soweit ich weiß gibt es in Berlin wahnsinnig viele "Imbissbuden". Zumindest die von vielen Menschen frequentierten Plätze sind wohl bereits besetzt. Zudem gibt es dort bereit sehr viel §Brühmte" fast schon Kultige Currybuden. Empfehle Dir Deine Idee über einen Geschäftsplan (bei der jeweiligen IHK) gibt es hierzu Hilfestellung zu realisieren. Mach dazu auch ab und zu einmal einen Switch und betrachte Deine Idee Geschäft (Wagen) etc. einmal aus Sicht des Kunden... Geh doch einfach einmal zu einer Imbißbude und arbeite dort mal auf 450 Eurobasis. Dann siehst Du ja, ob das was für Dich ist... Die grundsätzliche Frage lautet wohl immer: Was ist mein Alleinstellungsmerkmal? Braucht es die 100te+ xte Imbissbude? Also Dann viel Glück, poste dann mal Deinen Standort mit Öffnungszeiten und ich schau dann mal bei meinem nächsten Berlinbesuch bei Dir vorbei und Teste Deine Currywurst. Viel Glück....
Also man muß hier eindeutig zwischen Nokia und Siemens unterscheiden. Ob jemand als Freelancer bei S oder sonstwo arbeitet bleibt wohl ihm selbst überlassen. Deine Idee eine Currywurstbude zu eröffnen, ist zwar eine idee, nur stellt sich da die Frage des Standorts, der potentiellen Kunden, des zu erwartenden Umsatzes und des Gewinns. Soweit ich weiß gibt es in Berlin wahnsinnig viele "Imbissbuden". Zumindest die von vielen Menschen frequentierten Plätze sind wohl bereits besetzt. Zudem gibt es dort bereit sehr viel §Brühmte" fast schon Kultige Currybuden. Empfehle Dir Deine Idee über einen Geschäftsplan (bei der jeweiligen IHK) gibt es hierzu Hilfestellung zu realisieren. Mach dazu auch ab und zu einmal einen Switch und betrachte Deine Idee Geschäft (Wagen) etc. einmal aus Sicht des Kunden... Geh doch einfach einmal zu einer Imbißbude und arbeite dort mal auf 450 Eurobasis. Dann siehst Du ja, ob das was für Dich ist... Die grundsätzliche Frage lautet wohl immer: Was ist mein Alleinstellungsmerkmal? Braucht es die 100te+ xte Imbissbude? Also Dann viel Glück, poste dann mal Deinen Standort mit Öffnungszeiten und ich schau dann mal bei meinem nächsten Berlinbesuch bei Dir vorbei und Teste Deine Currywurst. Viel Glück....
Wer von den Drecksbuden Siemens oder NSN gefeuert wurde und nun für einen Bruchteil des Geldes dort als Freelancer anheuert, dem hat man in das Gehirn geschissen. Oder der Grad der geistigen Umnachtung ist so weit fortgeschritten, dass auch Behandlungen oder psychatrische engmaschige Betreuung für die Katz sind. Dass man noch mal versucht seinem alten Herren in den Anus zu kriechen entbehrt jeglicher Logik.
@7:51 hatte es mir lange überlegt, hier das Angebot zu posten, habe sowas wie deinen Post erwartet. Da ist nichts kaschiert oder belehrend - es ist ein ehrliches Angebot an die Kollegen aus Düsseldorf und Berlin - die Ansprechpartner stehen auf der Homepage von bestager-itk -kannen jeder kennen lernen - hoffe, es gibt Berliner und Düsseldorfer und nicht nur Münchner hier im Forum - können als erwachsene und intelligente Leute selbst entscheiden was sie wollen. Selbstverständlich erkundigt man sich bei den ehemaligen Kollegen am Standort - habe ich hier in München auch getan und leider hat sich der Vermittlungsverlauf auch bei uns bestätigt. Was bei uns anders ist, wir organisieren uns, sind nicht destruktiv und suchen nach Wegen wie wir uns gegenseitig helfen und wie wir das Elend abmildern können.
Anonymous User hat geschrieben:
>> Eh, das ist doch ganz einfach. MAn macht ein Angebot. Also Stunden für Geld. DA muß nicht weniger sein als vorher. Zu einem Vertrag gehören immer zwei. Man muß es ja nicht annehmen. Wenn man richtig kalkuliert, kann auch oprdentlich was rüber kommen. ALso wird der Betrag bei 35 Stunden dann wohl auch höher sein wie vorher. Jeder ist seinen Glückes Schmied.
Wer von den Drecksbuden Siemens oder NSN gefeuert wurde und nun für einen Bruchteil des Geldes dort als Freelancer anheuert, dem hat man in das Gehirn geschissen. Oder der Grad der geistigen Umnachtung ist so weit fortgeschritten, dass auch Behandlungen oder psychatrische engmaschige Betreuung für die Katz sind. Dass man noch mal versucht seinem alten Herren in den Anus zu kriechen entbehrt jeglicher Logik.
>> Eh, das ist doch ganz einfach. MAn macht ein Angebot. Also Stunden für Geld. DA muß nicht weniger sein als vorher. Zu einem Vertrag gehören immer zwei. Man muß es ja nicht annehmen. Wenn man richtig kalkuliert, kann auch oprdentlich was rüber kommen. ALso wird der Betrag bei 35 Stunden dann wohl auch höher sein wie vorher. Jeder ist seinen Glückes Schmied.
Tut mir leid, ich muss mich mal einmischen. Bin seit August 2013 im neuen Job, aber was immer nur geholfen hat, ist sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Es hat doch keinen Sinn, hier die Unterschiede zwischen Standorten zu beschwören, wenn es letztlich darum geht, den Schaden zu begrenzen, den der AG uns antut. Ich habe gute Erfahrung mit den Bestagern gemacht - und wer bezweifelt, dass vernetzen was bringt, der soll auch bitte so konsequent sein und diesem
virtuellen Netzwerk NCI fernbleiben.
Vernetzung hat mir und vielen meiner ehemaligen Kollegen bei der Jobfindung geholfen.
Durch die Kontaktpflege zu meinen ehemaligen Kollegen bin ich mit 55 Jahren an einen neuen Job gekommen, inzwischen arbeiten 7 meiner ex NSN Kollegen in diesem Unternehmen. Von anderen ehemaligen Kollegen ist seit 2007 ein ganzes Team beim gleichen Arbeitgeber gelandet.
Also hier erst einmal zur Klarstellung. NCI ist das eine, ITK das andere. Gemeinsam haben beide, das es sich um Netzwerke handelt, von ehemaligen Mitarbeitern gegründet wurde und Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Sie keinesfalls eine gegenseitige Konkutrenz sind. Jeder kann in diesen Netzwerken mitmachen, egal wie intensiv ein entweder oder gibt es nicht, esd darf auch ein und sein. Eben jeder wie er es mag..Es bringt und betroffenen wenig, wenn wir in den hätte und ständiger Vergangenheit zurückkommt. Sicherlich ist es hilfreich, daraus entsprechende Lehren zu ziehen. @10:00 Welche Firma wäre das denn? Kannst ja an Bestager als Tipp mailen. Danke
Anonymous User hat geschrieben:
> <br> Bitte nicht, unsere Kollegen in Bln, Dlf sind noch im Anfangsstadium der psychologischen Kiegsführung des Unternehmers - Verunsicherung - geht doch alles immer nach den gleichen, bewährten Schemata ab. Erinnere dich doch an München November 2011 Verkündigung (nicht der jungfräulichen Epfängnis) dann über Weihnachten köcheln lassen, wer dann bei der unchristlichen Message in der Karwoche noch nicht weich geklopft war wurde dann im Kreis der Familie über Ostern gar gekocht - das hat dann aber auch die hartnäckigsten weich gekocht. Bln und DlF haben gerade die letzte Aktion "Operation"hinter sich und mit Sepp: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" geht das bei nsn/Nokia wie bei Siemens so weiter mit der (un)endlichen Geschichte - unsere Kollegen an den Standorten haben unser solidarisches Angebot zusammen mit ihnen die Situation durchzustehen und das sollte m.E. aus München zu dem Thema genügen.
bild zeitung, ard, zdf,...
> <br> Bitte nicht, unsere Kollegen in Bln, Dlf sind noch im Anfangsstadium der psychologischen Kiegsführung des Unternehmers - Verunsicherung - geht doch alles immer nach den gleichen, bewährten Schemata ab. Erinnere dich doch an München November 2011 Verkündigung (nicht der jungfräulichen Epfängnis) dann über Weihnachten köcheln lassen, wer dann bei der unchristlichen Message in der Karwoche noch nicht weich geklopft war wurde dann im Kreis der Familie über Ostern gar gekocht - das hat dann aber auch die hartnäckigsten weich gekocht. Bln und DlF haben gerade die letzte Aktion "Operation"hinter sich und mit Sepp: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" geht das bei nsn/Nokia wie bei Siemens so weiter mit der (un)endlichen Geschichte - unsere Kollegen an den Standorten haben unser solidarisches Angebot zusammen mit ihnen die Situation durchzustehen und das sollte m.E. aus München zu dem Thema genügen.
Es gibt nichts mehr durchzustehen, NSN Deutschland wird auf das Niveau von ehemals Nokia Deutschland zusammengedampft und das heisst ca. 600 Arbeitsplätze. Das hat nichts mit psychologischen Kiegsführung zu tun sondern die haben keine Ahnung wie Ressourcen genutzt werden können und Geld verdient wird. Der Gaul ist tot in Berlin, Düsseldorf und München also versucht einen neuen Job zu finden und nicht euren Mut in München, Düsseldorf oder Berlin bei NSN zu beweisen.
@21:18 - wenn das alles so einfach wäre - sag das mal einem 50plus oder Behinderten - such dir einen neuen Job - erstmals finden und zu welchem Lohn - 50%, 60% oder .. natürlich hat das System wie sie es machen - heißt also psychologische Kriegsführung - erstmals die Leute klein und fertig machen und dann wegkippen. Können sich die besten Berater in der Beziehung leisten und haben im Gegensatz zu den Gewerkschaften seit dem großen Bellmann 2002 in München H eine Menge dazugelernt. Da müssen wir Betroffenen noch eine Menge nachholen - einzige Antwort ist doch wohl zusammenschließen und anfangen denen den Kopf zu bieten - die Gewerkschaften und auch die SPD haben vor über 150 Jahren auch so angefangen ist die Reaktion auf die neokapitalistische Aktion.
Anonymous User hat geschrieben:
Fully Ack
Es gibt nichts mehr durchzustehen, NSN Deutschland wird auf das Niveau von ehemals Nokia Deutschland zusammengedampft und das heisst ca. 600 Arbeitsplätze. Das hat nichts mit psychologischen Kiegsführung zu tun sondern die haben keine Ahnung wie Ressourcen genutzt werden können und Geld verdient wird. Der Gaul ist tot in Berlin, Düsseldorf und München also versucht einen neuen Job zu finden und nicht euren Mut in München, Düsseldorf oder Berlin bei NSN zu beweisen.
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@10:29 Guten Morgen Du Troll. ITK ist ein Kann, ein Angebot. Wer nicht will braucht nicht. Und warum willst Du so intelligent sein und genau das selbe mit machen wie vorher die Münchner?Überleg mal ganz scharf, in wessen Intresse denn ein vereinzeln liegt? Andere Bezahlen für solche Hilfe viel GEld. Nur weil etwas kostenlos ist, ist es nicht schlecht..
Anonymous User hat geschrieben:
Die Düsseldorfer haben eine geschlossene Community auf Xing, ist natürlich nicht anonym und deshalb deutlich konstruktiver. Selbst nach Ende der Bee gibt es noch alle paar Wochen einen Stammtisch, der über diese Community organisiert wird. Fragt einfach einen Kollegen aus der 2012er Bee.
@Düsseldorfer und Berliner. Über welche Plattformen und wie tauscht ihr euch denn aus?? Bitte nur Antworten aus Berlin und Düsseldorf. ITK und NCi helfen gerne, wenn ihr das wollt. entscheiden muß das nur jeder einzelne für sich selbst. Wer nicht will, der hat schon. Also dann mal los...
Die Düsseldorfer haben eine geschlossene Community auf Xing, ist natürlich nicht anonym und deshalb deutlich konstruktiver. Selbst nach Ende der Bee gibt es noch alle paar Wochen einen Stammtisch, der über diese Community organisiert wird. Fragt einfach einen Kollegen aus der 2012er Bee.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn. du merkst, dass das Pferd tod ist, steig ab. Wussten bereits die alten Indianer.
Anonymous User hat geschrieben:Es gibt nichts mehr durchzustehen, NSN Deutschland wird auf das Niveau von ehemals Nokia Deutschland zusammengedampft und das heisst ca. 600 Arbeitsplätze. Das hat nichts mit psychologischen Kiegsführung zu tun sondern die haben keine Ahnung wie Ressourcen genutzt werden können und Geld verdient wird. Der Gaul ist tot in Berlin, Düsseldorf und München also versucht einen neuen Job zu finden und nicht euren Mut in München, Düsseldorf oder Berlin bei NSN zu beweisen.
Fully Ack
Wenn. du merkst, dass das Pferd tod ist, steig ab. Wussten bereits die alten Indianer.
"Jeder von der IGM ausgehandelte Standortsicherungsvertrag enthält eine Ausstiegsklausel. Da aber eure Betriebsräte ihren Job behalten wollen (bei Standortschließung sind auch sie gekniffen), zeigen sie sich auf Kosten der Belegschaft verhandlungsbereit. So einfach ist das."
Hierzu muss man anmerken, dass in Berlin bereits eine kritisch niedrige Zahl an Mitarbeitern erreicht wurde. Es sind nur noch rund 200 Leute am Standort. Bie Betriebsräte werden bestimmt nicht ohne Not weiteren Kündigungen zustimmen, denn das belastet den eigenen Ast auf dem sie sitzen. Ausserdem wurde jedes Mal vom Arbeitgeber viel versprochen und wenig gehalten. Irgendwann ist auch mal Schluss - Basta!
Es wäre für den BR am besten, sich bis 2016 gar nicht erst auf Verhandlungen einzulassen. Und danach dann höchstens über die Verlängerung des Standortsicherungs-Tarifvertrages zu reden.
Hierzu muss man anmerken, dass in Berlin bereits eine kritisch niedrige Zahl an Mitarbeitern erreicht wurde. Es sind nur noch rund 200 Leute am Standort. Bie Betriebsräte werden bestimmt nicht ohne Not weiteren Kündigungen zustimmen, denn das belastet den eigenen Ast auf dem sie sitzen. Ausserdem wurde jedes Mal vom Arbeitgeber viel versprochen und wenig gehalten. Irgendwann ist auch mal Schluss - Basta!
Es wäre für den BR am besten, sich bis 2016 gar nicht erst auf Verhandlungen einzulassen. Und danach dann höchstens über die Verlängerung des Standortsicherungs-Tarifvertrages zu reden.
Anonymous User hat geschrieben:
Halllooo aufwachen bitte,frag dazu mal in Bruchsal nach .
"Jeder von der IGM ausgehandelte Standortsicherungsvertrag enthält eine Ausstiegsklausel. Da aber eure Betriebsräte ihren Job behalten wollen (bei Standortschließung sind auch sie gekniffen), zeigen sie sich auf Kosten der Belegschaft verhandlungsbereit. So einfach ist das."
Hierzu muss man anmerken, dass in Berlin bereits eine kritisch niedrige Zahl an Mitarbeitern erreicht wurde. Es sind nur noch rund 200 Leute am Standort. Bie Betriebsräte werden bestimmt nicht ohne Not weiteren Kündigungen zustimmen, denn das belastet den eigenen Ast auf dem sie sitzen. Ausserdem wurde jedes Mal vom Arbeitgeber viel versprochen und wenig gehalten. Irgendwann ist auch mal Schluss - Basta!
Es wäre für den BR am besten, sich bis 2016 gar nicht erst auf Verhandlungen einzulassen. Und danach dann höchstens über die Verlängerung des Standortsicherungs-Tarifvertrages zu reden.
Halllooo aufwachen bitte,frag dazu mal in Bruchsal nach .
Wird sicher so kommen, Deutschland ist ein teurer Standort. Telekommunikation ist genau so wie die Unterhaltungselektronik zum Billigramsch verkommen. Darum wird diese Spielwiese auch von Billigländern bearbeitet werden. Ganz einfach das alles. Und dumm sind die Chinesen auch nicht, haben sie ja schon bewiesen. Erst kupern, dann verbessern, dann eigen entwickeln. Da ist für uns Deutsche nichts mehr zu holen. Traurig aber wahr.
Auf Basis von Ploneboard