Düsseldorf und Berlin - Entlassungen?
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
04.06.2014 16:33
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Ob es wirklich so kommt, haben wir (d.h. diejenigen, die noch bei Nokia arbeiten) auch selbst in der Hand. Wir müssen halt den Chinesen immer einen Schritt voraus sein. Klar, die Löhne sind dort niedriger, aber wenn 200 Mann an einem Feature arbeiten, heißt das nicht automatisch, dass das Ergebnis besser ist, als wenn 10 Mann daran arbeiten.
Solche Ratschläge aus München werden natürlich dankend angenommen, schliesslich haben wir in Berlin und Düsseldorf überhaupt keine Erfahrung mit Personalabbau und Ausgliederung.
Die Ausgliederung der ÖN-Montage zur TE-Com war nur 1997 ein Traum, genauso wie die Ausgliederung des Service zur Siemens Telekommunikations Service GmbH & Co OHG 2001?.
Die Anzahl der BeE die uns seit dem von Siemens und NSN angeboten worden sind, lassen sich schon nicht mehr an einer Hand abzählen.
Aber klar, wir brauchen Kalendersprüche upps sorry "Ratschläge" auf Grundschulniveau aus München.
Anonymous User hat geschrieben:
Das liegt nicht in eurer Hand, da das Management lenkt ob ihr sinnvoll oder nicht sinnvoll eingesetzt werdet. Da habe ich so meine Zweifel, vorallem weil eurem Oberinder euer Schicksal ziemlich am A... vorbeigeht.
Ob es wirklich so kommt, haben wir (d.h. diejenigen, die noch bei Nokia arbeiten) auch selbst in der Hand. Wir müssen halt den Chinesen immer einen Schritt voraus sein. Klar, die Löhne sind dort niedriger, aber wenn 200 Mann an einem Feature arbeiten, heißt das nicht automatisch, dass das Ergebnis besser ist, als wenn 10 Mann daran arbeiten.
Das liegt nicht in eurer Hand, da das Management lenkt ob ihr sinnvoll oder nicht sinnvoll eingesetzt werdet. Da habe ich so meine Zweifel, vorallem weil eurem Oberinder euer Schicksal ziemlich am A... vorbeigeht.
@19:54 paychologische Kriegsführung gegen die Mitarbeiter" meint die Art und Weise des Abbaus: Verkündigung - alles nicht sehr detailliert - München war der Totenmonat - 11.11. - immer beliebt - dann ziehen lassen - schauen ob einige Feiertage/Ferienzeit dazwischen liegt - haben die MA mit ihren Lieben viel Zeit sich irre zu machen - dann kommt man mit etwas detaillierteren Zahlen raus - immer etwas schrecklicher als später umgesetzt - dann nach den MA auch Betriebsrat mürbe machen und nach rd. 6 Monaten dann die Umsetzung - Spar-BeE, (Mini)abfindung, Namenslisten mit Älteren und Behinderten - sozial schwierige Fälle etc. - man sollte nicht vergessen, in München gab es Mitarbeiter die zusammengebrochen sind und den Druck auf die Arbeitnehmerseite verstärkte. Die Bandagen sind sehr hart - dazu gehört auch die Standorte in beteiligte und nicht beteilige STO zu teilen - die MA ebenfalls in Betroffene und Rest zu teilen und damit die Solidarität der MA als ganzes zu verhindern - in der BeE (Mch) war alles darauf angelegt, die Mitarbeiter zu vereinzeln, Gruppenbildung wollten sie unterbinden - keine Information über den Verlauf an die MA (gab es in der SZ und IGM-Info (nur Abgänge ohne Differenzierung). Wieviele MA in Deutschland übrig bleiben und an welchen STos hängt wohl auch vom Markt, sprich Kunden die man noch hat, ab. Scheinbar lassen sie Ulm mit rd. 700 MA untouched - schenen sich in D eher auf München zu konzentrieren - hätte noch vor einem Jahr auf Dlf getippt - schauen wir mal.
@11:06 - wenn du das als Ratschläge aus München ansiehst - auf welchem Niveau auch immer - dann wären wir die Oberlehrer - es geht um Vernetzung und gegeseitigen Erfahrungsaustausch und Hilfestellung - lernen von einander. Die Abbaumaßnahmen gingen und gehen über alle noch existierenden und bereits geschlossenen Standorte - die Ausgliederung der Handies zu BenQ hat die Münchner getroffen, hat die Fertigungsstandorte Kamplindfort und Bocholt getroffen, hat die Mitarbeiter wo auch immer noch getroffen. Könnte noch die EWSD Entwicklung nach Tieti Enato anführen - standortübergreifend - usw. Die Firma händelt uns als Ganzes - wir hantieren standortweise - anders ausgedrückt, wir kämpfen alleine und nsn/Siemens haut uns alle gemeinsam - aber einen nach dem anderen selektiv - sonst hätten sie ein Vespenest und würden sich einige Plessuren zuziehen.
Psychologische Kriegführung: das war immer schon ein beliebtes Mittel der Arbeitgeber,
um die Mitarbeiter einzuschüchtern und zu zermürben.
Leute, lasst euch nicht davon beeindrucken! Wir Mitarbeiter haben doch auch dazugelernt und wissen genau, war der Arbeitgeber erreichen will. Am besten man ignoriert den ganzen Quatsch und lässt die Firmenleitung reden.
Wenn die keine Reaktion sehen und kein Mitarbeiter "freiwillig" das Feld räumt, dann müssen die handeln. Und das wird schwierig, weil die Strategie ja eigentlich auf Zermürben und Weichklopfen beruht.
Also, wenn es auch schwer fällt, bleibt ruhig und wartet auf echte, konkrete und harte Fakten der Firmenleitung.
Leute, lasst euch nicht davon beeindrucken! Wir Mitarbeiter haben doch auch dazugelernt und wissen genau, war der Arbeitgeber erreichen will. Am besten man ignoriert den ganzen Quatsch und lässt die Firmenleitung reden.
Wenn die keine Reaktion sehen und kein Mitarbeiter "freiwillig" das Feld räumt, dann müssen die handeln. Und das wird schwierig, weil die Strategie ja eigentlich auf Zermürben und Weichklopfen beruht.
Also, wenn es auch schwer fällt, bleibt ruhig und wartet auf echte, konkrete und harte Fakten der Firmenleitung.
Anonymous User hat geschrieben:
- das ist ein Ratschlag, der hat es in sich - bei der IGM (soweit ihr Mitglied seid) habt ihr eine aktive Rechtschutzversicherung, wer jetzt eine Rechtschutzversicherung abschließt muß eine Wartezeit einhalten - evtl kommt sie dann zu spät und ihr tragt die Prozesskosten selbst. Der Kollege mit den Ratschlag, abwarten und nicht verrückt machen lassen hat recht, aber schließt euch frühzeitig zusammen und agiert auch gegenüber den Betriebsrat als Block (der und nicht die IGM ist zuständig) und laßt eine zweite Namensliste in Dlf nicht mehr zu - der BR in Bln wird hoffentlich bei seiner Entscheidung wie bei Operation bleiben. Verlangt eine Freiwilligenaktion über den ganzen Standort- einigen dürfte die Abfindung beim Weg zu neuen Ufern entgegenkommen. Interessant ist, dass sie den Abbau seit 2012 scheibchenweise machen - jetzt MBB, zuvor Operation, Ausgliederung der IT, von HR sollen dann einige zu ATOSS gehen usw. 2 X 150 Leute sind auch 10% Abbau - und in München wird es wohl mit Funktionsverlagerungen nach Finnland (Spiegel-Online) weitergehen - NSN/Nokia Deutschland bleibt der Eisberg, der langsam vor sich hinschmilzt.
Ich kann nur jedem raten: Tretet aus der IGM aus, falls nicht schon geschehen. Unterschreibt sofort eine Rechtschutzversicherung. Wenn eine Kündigung kommt, dann klagt!
- das ist ein Ratschlag, der hat es in sich - bei der IGM (soweit ihr Mitglied seid) habt ihr eine aktive Rechtschutzversicherung, wer jetzt eine Rechtschutzversicherung abschließt muß eine Wartezeit einhalten - evtl kommt sie dann zu spät und ihr tragt die Prozesskosten selbst. Der Kollege mit den Ratschlag, abwarten und nicht verrückt machen lassen hat recht, aber schließt euch frühzeitig zusammen und agiert auch gegenüber den Betriebsrat als Block (der und nicht die IGM ist zuständig) und laßt eine zweite Namensliste in Dlf nicht mehr zu - der BR in Bln wird hoffentlich bei seiner Entscheidung wie bei Operation bleiben. Verlangt eine Freiwilligenaktion über den ganzen Standort- einigen dürfte die Abfindung beim Weg zu neuen Ufern entgegenkommen. Interessant ist, dass sie den Abbau seit 2012 scheibchenweise machen - jetzt MBB, zuvor Operation, Ausgliederung der IT, von HR sollen dann einige zu ATOSS gehen usw. 2 X 150 Leute sind auch 10% Abbau - und in München wird es wohl mit Funktionsverlagerungen nach Finnland (Spiegel-Online) weitergehen - NSN/Nokia Deutschland bleibt der Eisberg, der langsam vor sich hinschmilzt.
Welche Erfahrung haben eure Kollegen in Düsseldorf mit der Namensliste gemacht? - Hier in München hatte 2012 der NCI eine Fragestunde mit Juurist gemacht - Kollegen mit Rechtschutzversicherung waren beim Rechtsanwalt - Ergebnis war wohl bei Namensliste durch Beweisumkehr kaum Chancen - Da hilft dann auch keine Rechtschutzversicherung - kenne hier auch keinen Fall, der geklagt hat. Bei Nachfolgeklagen o.k. Sobald ihr eine Namensliste verhindert habt ihr eine Chance zu klagen mit Rechtsschutzversicherung oder IGM-Anwalt (waren 2003 in Mch H auch mit IGM-Rechtsanwalt erfolgreich) - der BR darf halt nicht ja sagen. Deshalb solltet ihr alles tun, eine Namensliste - die Giftnatter von Rot-Grün - zu verhindern - dann habt ihr fast gewonnen.
@13:04 Ganz so einfach ist es nicht. Aber es wird einfacher, ohne Namensliste zu klagen. Das dann entscheidende ist ein qualifizierter Kündigungswiderspruch des BR's. Je größer eine Firma, je mehr Mitarbeiter, je höher der Umsatz und der Gewinn desto größer ist die Chance zu gewinnen. Sie werden aber alles tun, darzustellen, wie arm sie sind und wie sozial verantwortlich sie handeln. 2003 in Mchn-H war völlig anders. Da waren 17.000 und mehr Mitarbeiter, viele verschiedenen Bereiche, riesen Gewinne. Aber Du hast recht nur keine Namenslisten genehmigen. Trotz alledem, solltet ihr bereits jetzt euer qualifiziertes Zwischenzeugnis anfordern (am besten selbst entwerfen) paralell sich mit Bewerbung, Lebenslauf, Prof Foto (Bewerbungsfoto) beschäftigen. Vor allem vernetzt euch im Betrieb, außerhalb.... Geht parallel mehrere Wege, durchdenkt diese bereits jetzt schon mit was wäre wenn Szenarien. Und vor allem glaubt nicht, das es "Mich" jetzt nicht trifft. Früher oder später wird es jeden, gnadenlos jeden treffen. Seid froh, wenn es euch nicht trifft, trefft jedoch Vorsorge für jetzt, in der Zukunft. Denk daran heute ich morgen Du!!
... Deshalb solltet ihr alles tun, eine Namensliste - die Giftnatter von Rot-Grün - zu verhindern - dann habt ihr fast gewonnen.
Leider habt ihr Oberschlaumeier aus München für die Namenslisten Tür und Tor geöffnet. Hättet ihr 2012 die Namenslisten agbelehnt, dann könnten sich die anderen Standorte heute besser wehren, weil die GF sie heute nicht als selbstverständlichen Standard ansehen würde. Und was hat es euch gebracht? Ja, Müchen wäre (vielleicht) geschlossen worden - aber die Anzahl Münchner Mitarbeiter ("Positionen"), die durch die angebotenen Umzüge nach Ulm, Dlf, Berlin (evtl. nach Bruchsal, das es dann vielleicht noch geben würde), ... sich bei der Firma hätten retten können, wäre höher gewesen, als die Anzahl der heute noch in München um ihren Job bibbernden Kollegen.
Leider habt ihr Oberschlaumeier aus München für die Namenslisten Tür und Tor geöffnet. Hättet ihr 2012 die Namenslisten agbelehnt, dann könnten sich die anderen Standorte heute besser wehren, weil die GF sie heute nicht als selbstverständlichen Standard ansehen würde. Und was hat es euch gebracht? Ja, Müchen wäre (vielleicht) geschlossen worden - aber die Anzahl Münchner Mitarbeiter ("Positionen"), die durch die angebotenen Umzüge nach Ulm, Dlf, Berlin (evtl. nach Bruchsal, das es dann vielleicht noch geben würde), ... sich bei der Firma hätten retten können, wäre höher gewesen, als die Anzahl der heute noch in München um ihren Job bibbernden Kollegen.
Anonymous User hat geschrieben:
So einfach geht das?
Bei ATHOS haben sie es vor ein paar Jahren genau so gemacht, und verloren. Die Prozesse gingen reihenweise verloren.
So wie 2002 funktioniert es nun mal nicht mehr, die andere Seite hat dazugelernt.
Ich finde es verantwortungslos so zu tun als ob ohne Namensliste man fast schon gewonnen hätte. Oder parliert Dienstag 13:04 nur mit seinem fundierten Halbwissen?
... eine Namensliste ... verhindern - dann habt ihr fast gewonnen.
So einfach geht das?
Bei ATHOS haben sie es vor ein paar Jahren genau so gemacht, und verloren. Die Prozesse gingen reihenweise verloren.
So wie 2002 funktioniert es nun mal nicht mehr, die andere Seite hat dazugelernt.
Ich finde es verantwortungslos so zu tun als ob ohne Namensliste man fast schon gewonnen hätte. Oder parliert Dienstag 13:04 nur mit seinem fundierten Halbwissen?
Es gibt zur Zeit für den BR überhaupt keinen Grund aktiv zu werden. Schon gar nicht mit Namenslisten.
Die NSN Chefs könnten höchstens einen Termin bei einer Einigungsstelle erzwingen (mit guten Gründen - haha) und dann den BR zwingen zu verhandeln. Aber bis jetzt gibt es überhaupt noch keine Anzeichen dafür.
Nicht ein einziger Mitarbeiter konkret angesprochen, die Firma zu verlassen. Die Firma klopft mal ordentlich auf den Busch und freut sich darüber, wie ihre blöden Mitarbeiter aufgeregt umherlaufen.
Also ehrlich, was soll jetzt die ganze Aufregung? Spart eure Energie, bis es wirklich ernst wird!
Die NSN Chefs könnten höchstens einen Termin bei einer Einigungsstelle erzwingen (mit guten Gründen - haha) und dann den BR zwingen zu verhandeln. Aber bis jetzt gibt es überhaupt noch keine Anzeichen dafür.
Nicht ein einziger Mitarbeiter konkret angesprochen, die Firma zu verlassen. Die Firma klopft mal ordentlich auf den Busch und freut sich darüber, wie ihre blöden Mitarbeiter aufgeregt umherlaufen.
Also ehrlich, was soll jetzt die ganze Aufregung? Spart eure Energie, bis es wirklich ernst wird!
@14:33 recht haben wohl alle. Es kommt halt immer auf die jeweils persönliche Situation drauf an. Ein BR sollte jedoch vom Grundsatz für alle Mitarbeiter da sein. Eben für die Betroffenen und die nicht Betroffenen. Er sollte alles versuchen, nicht zur rechtssicheren Kündigung beizutragen und damit zur Vernichtung von Existenzen. Die Überprüfung ob eine Kündigung legal war, obliegt dem Gericht und dem Richter. Ein Gericht wird zwar sagen, Herr Maier hätte anstatt Herrn Schmied damals gekündigt werden müssen, jedoch nicht sie müssen Herrn Schmied kündigen. In 2003 war es eben so, das diejenigen, die es nicht getroffen hatte ja eh sicher waren, diejenigen, die es damals traf zumindest während und auch nach dem Kündigungsschutzprozeß ein gesichertes Einkommen hatten. Der ein oder andere hat während dieser Zeit auch seine ganz persönliche Lösung gefunden. Nur eines solltet ihr keinesfalls: sich vereinzeln lassen! Ihr habt alle genaus das selbe Problem, also helft euch einander, sich gegenseitig Hilfe zur Selbsthilfe zu geben..
@14:49 wenn das so ist, dann ist es gut. Nur warum sollten sich die MA nicht schon jetzt vernetzen? Warum sollte der BR nicht bereits jetzt Vorsorge in Form von Kündigungsanhörungsbögen sammeln? Ein Krieg beginnt ja auch mit der Aufrüstung, dem Kauf von Waffen etc. Dann wartet man auf den Richtigen Moment um zuzuschlagen. Nein, ihr sollt keinen Krieg führen, nur entsprechend vorbereitet sein......
@14:28 - deine Rechnung für München ist etwas shief, versetzt sollten 1100 werden, Lpz,Mhn, Abg, HH sollten damals auch geschlossen werden - ergo Mch max 1000, die da bei nsn bleiben sollten - 2600 raus - das mit geplanten Sparabfindungen - wer wären die 1000 gewesen - über 200 OFKs, gehörige Menge an MFKs einige ATs - dann noch diejenigen die verkauft und verschoben werden sollten ON, BSS, IT BBA - ergo rund 500 - von den 500,die dann durch die Gegend ziehen sollten wären 50% (vergleich Umzug Ulm) nach einem Jahr weg.
In die BEE/ATZ/OFK gingen wohl 1500 - 2100 blieben, die jungen, klugen sind längst bei anderen Firmen - der Rest bibbert auch nicht, der wartet und vertraut derzeit noch auf den STO-Vertrag. Den 50plus und Behinderten war es bei der Zustimmung zum Vertrag auch nicht klar, was da geschieht - (die Mannschaft in Mch war nach fast einem halben Jahr so fertig, das die nur noch ein Ende der Folter wollten - war wie bei den Hexenverhandlungen im Mittelalter. Nur ihr wisst heute was auf euch zukommt- mit über 50 gibt es kaum noch eine vernünftige Alternative auf dem deutschen Sklavenmarkt. Niemand kann verhindern, dass der Arbeitgeber Mitarbeiter abbaut - aber der BR kann verlangen, dass dies unter sozialen Gesichtspunkten der Sozialauwahl geschieht und über einen Interessenausgleich die Bedingungen für die, die gehen müssen stimmen. Das gilt übertragen bei Betriebs- oder Standortschließungen - hier können die Verhandlungen zum IA lange dauern und erst dann kann der AG kündigen - sollen schon Firmen drüber eingegangen sein (Statement von Münchner Professoren) - wäre mein bevorzugter Vorschlag damals für München gewesen. IGM und BR glaubten nicht, dass wir es noch länger durchstehen würden. Aber damals bei weitem eine andere Situation als derzeit an den Standorten.
Auf Basis von Ploneboard