Düsseldorf und Berlin - Entlassungen?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
04.06.2014 16:33
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Berlin-> München-Berlin, einfache Flugstrecke mit Air Berlin maximal 1 Stunde und liegt damit im Zumutbarkeitsbereich. Egal, ob man sich das im Monat vom Gehalt her leisten kann. Düsseldorf dürfte wohl ähnlich gelagert sein. Da kann man euch nur raten: 1. Qualifiziertes Zwischenzeugnis selbst verfassen, als Vorschlag an den Vorgesetzten und schnellstmöglich verlangen. Begründung: Umorganisation. 2. Solange ihr noch äußerlich einigermaßen Psychisch "gut" ausseht ein professionelles Foto machen lassen. 3. Lebenslauf zusammenbauen (Zeitgleich mit Qualifiziertem Zeugnis). 4. Informieren und erstellen: Wie sieht eine Bewerbung aus? 5. Sich damit Beschäftigen, wo liegen meine Stärken Schwächen bezüglich eines neuen Jobs (Welche Tätigkeiten könnte ich auch außerhalb von nsn machen? 6. Schon bereits jetzt den externen Stellenmarkt nach möglichen Arbeitgebern durchforsten und Testbewerbungen verfassen.+
7. Welche Gehaltsvorstellungen habe ich außerhalb von NSN? 8.Vernetzt euch und tauscht euch aus, je früher um so besser. Nur wenn ihr viele seid, die vernetzt sind, werdet ihr Erfolg haben....
9. Tausch euch aus zum Zwecke der Hilfe zur Selbsthilfe.
10. Sichert Mails, Informationen als File und als Papier, später werdet Ihr nicht mehr dran kommen....
Es ist für euch geboten mehrere Wege Gleichzeitig zu gehen, zu durchdenken. Dies auch schon deshalb, damit Ihr gegebenenfalls schnell reagieren könnt.
Wünsche euch dabei viel Glück und helft einander, denn der Schwächste unter euch wird eure Stärke definieren....
Anonymous User hat geschrieben:
### noch hinzufügen: 11)NSN München BEE-Insassen fragen, ob Tips 1.-10. zum Erfolg geführt haben.
Berlin-> München-Berlin, einfache Flugstrecke mit Air Berlin maximal 1 Stunde und liegt damit im Zumutbarkeitsbereich. Egal, ob man sich das im Monat vom Gehalt her leisten kann. Düsseldorf dürfte wohl ähnlich gelagert sein. Da kann man euch nur raten: 1. Qualifiziertes Zwischenzeugnis selbst verfassen, als Vorschlag an den Vorgesetzten und schnellstmöglich verlangen. Begründung: Umorganisation. 2. Solange ihr noch äußerlich einigermaßen Psychisch "gut" ausseht ein professionelles Foto machen lassen. 3. Lebenslauf zusammenbauen (Zeitgleich mit Qualifiziertem Zeugnis). 4. Informieren und erstellen: Wie sieht eine Bewerbung aus? 5. Sich damit Beschäftigen, wo liegen meine Stärken Schwächen bezüglich eines neuen Jobs (Welche Tätigkeiten könnte ich auch außerhalb von nsn machen? 6. Schon bereits jetzt den externen Stellenmarkt nach möglichen Arbeitgebern durchforsten und Testbewerbungen verfassen.+ 7. Welche Gehaltsvorstellungen habe ich außerhalb von NSN? 8.Vernetzt euch und tauscht euch aus, je früher um so besser. Nur wenn ihr viele seid, die vernetzt sind, werdet ihr Erfolg haben.... 9. Tausch euch aus zum Zwecke der Hilfe zur Selbsthilfe. 10. Sichert Mails, Informationen als File und als Papier, später werdet Ihr nicht mehr dran kommen.... Es ist für euch geboten mehrere Wege Gleichzeitig zu gehen, zu durchdenken. Dies auch schon deshalb, damit Ihr gegebenenfalls schnell reagieren könnt. Wünsche euch dabei viel Glück und helft einander, denn der Schwächste unter euch wird eure Stärke definieren....
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Anonymous User hat geschrieben:
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Berlin-> München-Berlin, einfache Flugstrecke mit Air Berlin maximal 1 Stunde und liegt damit im Zumutbarkeitsbereich. Egal, ob man sich das im Monat vom Gehalt her leisten kann. Düsseldorf dürfte wohl ähnlich gelagert sein. Da kann man euch nur raten: 1. Qualifiziertes Zwischenzeugnis selbst verfassen, als Vorschlag an den Vorgesetzten und schnellstmöglich verlangen. Begründung: Umorganisation. 2. Solange ihr noch äußerlich einigermaßen Psychisch "gut" ausseht ein professionelles Foto machen lassen. 3. Lebenslauf zusammenbauen (Zeitgleich mit Qualifiziertem Zeugnis). 4. Informieren und erstellen: Wie sieht eine Bewerbung aus? 5. Sich damit Beschäftigen, wo liegen meine Stärken Schwächen bezüglich eines neuen Jobs (Welche Tätigkeiten könnte ich auch außerhalb von nsn machen? 6. Schon bereits jetzt den externen Stellenmarkt nach möglichen Arbeitgebern durchforsten und Testbewerbungen verfassen.+ 7. Welche Gehaltsvorstellungen habe ich außerhalb von NSN? 8.Vernetzt euch und tauscht euch aus, je früher um so besser. Nur wenn ihr viele seid, die vernetzt sind, werdet ihr Erfolg haben.... 9. Tausch euch aus zum Zwecke der Hilfe zur Selbsthilfe. 10. Sichert Mails, Informationen als File und als Papier, später werdet Ihr nicht mehr dran kommen.... Es ist für euch geboten mehrere Wege Gleichzeitig zu gehen, zu durchdenken. Dies auch schon deshalb, damit Ihr gegebenenfalls schnell reagieren könnt. Wünsche euch dabei viel Glück und helft einander, denn der Schwächste unter euch wird eure Stärke definieren....
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@12:17 Kontaktaufnahme und fragen welche Erfahrungen die Münchner BeEler bisher gesammelt haben, ist ein sehr guter Rat - Link zu Ansprechpartner findet ihr über die Homepage von bestager_itk. - http://bestager-itk.de/ - bitte tut euch zusammen und erstickt uns nicht in Einzelmails, falls Interesse herrscht, können wir´sowas wie E-Meeting/Telefonkonferenz mit 2 bis 3 Kollegen von den Arbeitsgruppen vermitteln - ihr arbeitet ja noch alle in Berlin und Düsseldorf, da sollte es doch kein Problem geben sich in einen Besprechungsraum zurückzuziehen und Meetings E-Meetings haben wir doch alle bei nsn geübt. Es gibt hier weitaus mehrere Aspekte, eine ist die bessere Vermittlungsquote -
Bisher ist noch nichts Konkretes beschlossen, was nicht schon vorher bekannt gewesen ist. Auch sind im Moment keine konkreten Entlassungen geplant. Der Standort Berlin war sowieso schon seit Jahren auf der Abschussliste. Wer jetzt darüber erstaunt ist, der hat die letzten Jahre echt verschlafen. Und was das das geplante "Cyber Security Center" in Berlin betrifft ist das auch schon wieder Schnee von gestern. Der Bereich MBB plant nämlich den Aufbau eines eigenen Sevurity Bereiches für alle Produkte. Da braucht man die paar Hansels in Berlin bestimmt nicht mehr! Also, Ende in Berlin spätestens Anfang 2016 ...
Anonymous User hat geschrieben:
> <br> Deine Aussage ist doch etwas weit her geholt - was ich auch von kleineren Gruppen erfahren habe, ist die Vermittlungsquote weitaus erfolgreicher als die der Gesamt-BeE. Die derzeitigen Qualifizierungen sind Folge der Selbsthilfegruppe - die Älteren 50plus brauchen die Zertifizierung als Freelancer (da laufen Gespräche mit Siemens) oder bei Leiharbeit - und da gibt es noch einiges mehr - was glaubst du, was aus der BeE_Verlängerung geworden wäre, wenn wir der IGM nicht permanent auf dem Schoß gesessen hätten - könntest wohl noch zu deinem Berater laufen, das aber dann keine 4,5 Monate und ohne Zusatzabfindung. Selbst bei Siemens gab es noch Festeinstellungen seit den Gesprächen - kann die zwar an einer Hand abzählen - die Kollegen haben aber einen Job - der Aufwand lohnt sich für jeden einzelnen. Unser Angebot steht - es gibt keine Wunder und mit 50plus ist der Arbeitsmarkt mehr als schwierig -den Kopf in den Sand stecken hilft auch keinem.
BEE-Insassen Feedback: Tips 1)-10) nicht zum Erfolg geführt! Also können wir uns E-Meetings sparen (von Dienstag 13:12 vorgeschlagen)
> <br> Deine Aussage ist doch etwas weit her geholt - was ich auch von kleineren Gruppen erfahren habe, ist die Vermittlungsquote weitaus erfolgreicher als die der Gesamt-BeE. Die derzeitigen Qualifizierungen sind Folge der Selbsthilfegruppe - die Älteren 50plus brauchen die Zertifizierung als Freelancer (da laufen Gespräche mit Siemens) oder bei Leiharbeit - und da gibt es noch einiges mehr - was glaubst du, was aus der BeE_Verlängerung geworden wäre, wenn wir der IGM nicht permanent auf dem Schoß gesessen hätten - könntest wohl noch zu deinem Berater laufen, das aber dann keine 4,5 Monate und ohne Zusatzabfindung. Selbst bei Siemens gab es noch Festeinstellungen seit den Gesprächen - kann die zwar an einer Hand abzählen - die Kollegen haben aber einen Job - der Aufwand lohnt sich für jeden einzelnen. Unser Angebot steht - es gibt keine Wunder und mit 50plus ist der Arbeitsmarkt mehr als schwierig -den Kopf in den Sand stecken hilft auch keinem.
Anonymous User hat geschrieben:
pfui
Anonymous User hat geschrieben:BEE-Insassen Feedback: Tips 1)-10) nicht zum Erfolg geführt! Also können wir uns E-Meetings sparen (von Dienstag 13:12 vorgeschlagen)
> <br> Deine Aussage ist doch etwas weit her geholt - was ich auch von kleineren Gruppen erfahren habe, ist die Vermittlungsquote weitaus erfolgreicher als die der Gesamt-BeE. Die derzeitigen Qualifizierungen sind Folge der Selbsthilfegruppe - die Älteren 50plus brauchen die Zertifizierung als Freelancer (da laufen Gespräche mit Siemens) oder bei Leiharbeit - und da gibt es noch einiges mehr - was glaubst du, was aus der BeE_Verlängerung geworden wäre, wenn wir der IGM nicht permanent auf dem Schoß gesessen hätten - könntest wohl noch zu deinem Berater laufen, das aber dann keine 4,5 Monate und ohne Zusatzabfindung. Selbst bei Siemens gab es noch Festeinstellungen seit den Gesprächen - kann die zwar an einer Hand abzählen - die Kollegen haben aber einen Job - der Aufwand lohnt sich für jeden einzelnen. Unser Angebot steht - es gibt keine Wunder und mit 50plus ist der Arbeitsmarkt mehr als schwierig -den Kopf in den Sand stecken hilft auch keinem.
pfui
Anonymous User hat geschrieben:
pfui
Anonymous User hat geschrieben:BEE-Insassen Feedback: Tips 1)-10) nicht zum Erfolg geführt! Also können wir uns E-Meetings sparen (von Dienstag 13:12 vorgeschlagen)
> <br> Deine Aussage ist doch etwas weit her geholt - was ich auch von kleineren Gruppen erfahren habe, ist die Vermittlungsquote weitaus erfolgreicher als die der Gesamt-BeE. Die derzeitigen Qualifizierungen sind Folge der Selbsthilfegruppe - die Älteren 50plus brauchen die Zertifizierung als Freelancer (da laufen Gespräche mit Siemens) oder bei Leiharbeit - und da gibt es noch einiges mehr - was glaubst du, was aus der BeE_Verlängerung geworden wäre, wenn wir der IGM nicht permanent auf dem Schoß gesessen hätten - könntest wohl noch zu deinem Berater laufen, das aber dann keine 4,5 Monate und ohne Zusatzabfindung. Selbst bei Siemens gab es noch Festeinstellungen seit den Gesprächen - kann die zwar an einer Hand abzählen - die Kollegen haben aber einen Job - der Aufwand lohnt sich für jeden einzelnen. Unser Angebot steht - es gibt keine Wunder und mit 50plus ist der Arbeitsmarkt mehr als schwierig -den Kopf in den Sand stecken hilft auch keinem.
pfui
Anonymous User hat geschrieben:
Jeder von der IGM ausgehandelte Standortsicherungsvertrag enthält eine Ausstiegsklausel. Da aber eure Betriebsräte ihren Job behalten wollen (bei Standortschließung sind auch sie gekniffen), zeigen sie sich auf Kosten der Belegschaft verhandlungsbereit. So einfach ist das.
Ob das Berlin oder Düsseldorf weiterhelfen wird? Irgendwelche Verhandlungen sollen bereits begonnen haben, aber worüber eigentlich? Es gibt bekanntlich den Standortsicherungsvertrag und da könnte sich doch der Betriebsrat bis 2016 in Ruhe zurücklehnen, oder?
Jeder von der IGM ausgehandelte Standortsicherungsvertrag enthält eine Ausstiegsklausel. Da aber eure Betriebsräte ihren Job behalten wollen (bei Standortschließung sind auch sie gekniffen), zeigen sie sich auf Kosten der Belegschaft verhandlungsbereit. So einfach ist das.
was meinst du mit helfen? - es verhindert nicht die Maßnahmen von nsn - die werfen Leute raus, einigen bietet man wohl Versetzungen nach München an - ab 50plus ist der Arbeitsmarkt mehr als schwierig - Gehalt 50% bis 60% wenn überhaupt noch ein Job - da ist pendeln nach Mch evtl mit Homework das kleinere Übel - je früher jemand, der abgebaut werden soll, anfängt sich umzuschauen, je eher hat er Klarheitwie der Markt aussieht. Bisher haben die alles geschafft - Bruchsal ist trotz Standortsicherungsvertrag zu - die Leute machen wohl derzeit die Erfahrungen, die wir in München bereits hinter uns haben. Den Abbau bei Operations habt ihr doch gerade an den 3 Standorten hinter euch gebracht und hier diskutiert. Bei der Firma würde ich mich auf nichts verlassen. Und München, da sollen sie auch schon reden - was stand da im Spiegel von Kreisen mit Funktionen nach Finnland und Standortvertrag 2015 zu Ende? Die 11 Punkte sind der erste Schritt mit denen man sich für die Situation rüstet - die Maßnahmen? - ist bereits alles gesagt.
Anonymous User hat geschrieben:
Warum sollte es ein guter Rat sein, Münchner BeEler zu kontaktieren?
Es geht um Personalabbau in Berlin und Düsseldorf.
Da macht es nur Sinn sich mit Ex-Kollegen (Ex-BeEler) an den betroffenden Standorten auszutauschen, denn die kennen die regionale Situation und können vielleicht sogar Tips zu konkreten Firmen / Stellenausschreibungen geben.
@12:17 Kontaktaufnahme und fragen welche Erfahrungen die Münchner BeEler bisher gesammelt haben, ist ein sehr guter Rat -
Warum sollte es ein guter Rat sein, Münchner BeEler zu kontaktieren?
Es geht um Personalabbau in Berlin und Düsseldorf.
Da macht es nur Sinn sich mit Ex-Kollegen (Ex-BeEler) an den betroffenden Standorten auszutauschen, denn die kennen die regionale Situation und können vielleicht sogar Tips zu konkreten Firmen / Stellenausschreibungen geben.
@17:37 - wenn ich deinen Beitrag lese, erübrigt es sich wohl - es war ein Angebot - macht wie ihr denkt - bezweifle aber, das ihr was macht - den ersten Rat habt ihr mit den Punkten 1 bis 10 (11) bereits erhalten - sollten alle nsnler überdenken - bei der Firma gibt es wohl keine Ewigkeitsgarantie die Rente bei nsn zu erlangen und vorbereitet sein, schadet nicht.
Anonymous User hat geschrieben:
Typischer Kommentar der Münchner Großkopferten. Auch nach über 2 Jahren, glaubt ihr noch anderen sagen zu müssen, was sie zu tun haben. Glaubt ihr ihr seit die Einzigen, die sich während der BeE ausgetauscht haben? Es gibt praktisch in jeder Region Stammtische und/oder XING Gruppen und und und... Und man die Vermittlungsquoten der einzelnen BeE miteinander vergleicht, erübrigt sich die Frage, warum man euch kontaktieren sollte....
@17:37 - wenn ich deinen Beitrag lese, erübrigt es sich wohl - es war ein Angebot - macht wie ihr denkt - bezweifle aber, das ihr was macht - den ersten Rat habt ihr mit den Punkten 1 bis 10 (11) bereits erhalten - sollten alle nsnler überdenken - bei der Firma gibt es wohl keine Ewigkeitsgarantie die Rente bei nsn zu erlangen und vorbereitet sein, schadet nicht.
Typischer Kommentar der Münchner Großkopferten. Auch nach über 2 Jahren, glaubt ihr noch anderen sagen zu müssen, was sie zu tun haben. Glaubt ihr ihr seit die Einzigen, die sich während der BeE ausgetauscht haben? Es gibt praktisch in jeder Region Stammtische und/oder XING Gruppen und und und... Und man die Vermittlungsquoten der einzelnen BeE miteinander vergleicht, erübrigt sich die Frage, warum man euch kontaktieren sollte....
Hi, ich bin es nochmal 10:02. In meinem Beitrag ging es lediglich darum, das ihr bereits jetzt schon aufwacht. Der Punkt 11 ist klar, nicht jeder meiner Punkte hat zu einem neuen Job geführt. Das lag a´ber auch daran, das die ein oder anderen Zeugnisse mehr als & Monate gebraucht haben, bis Sie den Adressaten erreicht haben. Nein, die Post war nicht Schuld.Klar, das ich den vor Ort Arbeitsmarkt nicht kenne, deshalb sollt ihr diesen auch dementsprechend selbst anschauen. Warum seid Ihr gegen die Hilfestellung von ITK-Bestager? Lernt doch aus den Erfahrungen, den Fehlern der anderen und vermeidet diese. Ich habe nicht gesagt, das ihr gehen sollt, nur bereitet euch füs alles vor. Klar, wenn der 50 Jährige Tester oder Projektmanager sich bei anderen Firmen ohne Zertifikat bewirbt, wer wird dann wohl genommen werden? Ihr habt die Chance, euch jetzt frühzeitig für euch selbst und im Netz zu organisieren und auszutauschen. An dem der "Pfui" gepostet hat, was soll das? Und wenn es dazu führt, das der ein oder andere merkt, das er ab Alter x Qualifikation y keine Chance mehr hat, dann wäre es Sinnvoll, sich zu überlegen, wie man das verbessern kann. Das andere ist aus der Erfahrung heraus, das wenn man 20 und Mehr Jahre in einem Konzern tätig war man solche Fragen wie z.B. Wie hoch ist Ihre Schmerzgrenze, damit wir uns Sie leisten klönnen (ist noch höflich) oder Sie sind doch zu Konzernlastig bei flachen Hirachien gefallen lassen muß!? Wenn ihr euch jetzt bewegt, euch vernetzt, auch diejenigen, die es jetzt wohl nicht trifft (dafür später in der x ten Welle) dann könnt ihr einen weiteren Meilenstein wie 2003 in Mchn-H setzen....Davor haben Sie definitiv ANGST!
Wer einen AG findet, der ihm einen Vertrag anbietet und ihm der AG (vom Anschein) eine Perspektive bietet, sollte zugreifen. Wer keinen AG findet, hat keine Wahl. Genauso wer sich nicht bewirbt oder auf das Ende wartet.
Auch wenn die Aussichten mies sind, versucht Euch nicht gegenseitig hier anzumachen... keiner hier oder von Euren direkten Kollegen wird etwas mit den geplanten (?) Personalabbau zu tun oder Anteil an der Entscheidung gehabt haben.
Und meinem Senf zum eigentlichen Thema:
Allein vom Anschein, dem Zeitpunkt der Ankündigung, usw. scheint kurios. Warum teilt man das fast 2 Jahre vor einem einfach umzusetzenden Termin mit? Es ist ganz einfach - Unruhe stiften, hoffen das Mitarbeiter von selbst gehen, Spekulationen anregen, usw. . Alles andere würde kurzfristig umgesetzt werden.
Klar, wenn der jeweilige Betriebsrat sich wie jemand schrieb, mit der immer gleichen Leier verleiten lassen sollte, gibt es eine Wunschliste mit Wunschkanidaten. Auch da kann man selbst nicht machen.
Darum mein Tip: bestimmt die Angst vor dem Ende den Tag -> Bewerben und Erfahrung mit Angeboten/Vorstellungsgesprächen, etc. sammeln. Nein, für die meisten gibt es nicht mehr Geld, ist aber auch klar. Dafür eine Probezeit und von der möglichen Perspektive immer nur eine Momentaufnahme.
Aber, es ist eine Chance.
Keine Angst/Phlegmatiker/nicht genug Angst/der ewig Hoffende: na was wohl? Irgendwann ist Schluss. Ist aber wie mit dem Leben. Beendet man auch nicht vorher, damit man nicht stirbt oder irgendwann schwer krank wird. Man kann dann immer noch nach einem anderen AG suchen.
Vorteil: Kohle bis zum Schluss mitgenommen.
Nachteil: noch größerer Druck, jetzt wird die Kohl wird knapp. Vielleicht? Na ganz sicher! Aber dafür keine Vergleiche mehr wie bleibe ich/oder gehe ich/ach kein Bock jetzt zu suchen, so schlecht isses ja gerade nicht/kriege eh weniger Geld/bin schon 50+/denke immer positiv -> vielleicht hilft einigen dann genau dieser Antrieb.
Macht auf jeden Fall flexibel.
Letzlich egal, wie sich jeder Betroffene entscheidet. Habe für Gehen und Da-Bleiber Verständnis und drücke allen die Daumen das richtige für sich zu tun. Lasst Euch aber nicht immer von Forumshetzern und Ölgießern anmachen und versucht Euch nicht gegenseitig abzumähen!
Auch wenn die Aussichten mies sind, versucht Euch nicht gegenseitig hier anzumachen... keiner hier oder von Euren direkten Kollegen wird etwas mit den geplanten (?) Personalabbau zu tun oder Anteil an der Entscheidung gehabt haben.
Und meinem Senf zum eigentlichen Thema:
Allein vom Anschein, dem Zeitpunkt der Ankündigung, usw. scheint kurios. Warum teilt man das fast 2 Jahre vor einem einfach umzusetzenden Termin mit? Es ist ganz einfach - Unruhe stiften, hoffen das Mitarbeiter von selbst gehen, Spekulationen anregen, usw. . Alles andere würde kurzfristig umgesetzt werden.
Klar, wenn der jeweilige Betriebsrat sich wie jemand schrieb, mit der immer gleichen Leier verleiten lassen sollte, gibt es eine Wunschliste mit Wunschkanidaten. Auch da kann man selbst nicht machen.
Darum mein Tip: bestimmt die Angst vor dem Ende den Tag -> Bewerben und Erfahrung mit Angeboten/Vorstellungsgesprächen, etc. sammeln. Nein, für die meisten gibt es nicht mehr Geld, ist aber auch klar. Dafür eine Probezeit und von der möglichen Perspektive immer nur eine Momentaufnahme.
Aber, es ist eine Chance.
Keine Angst/Phlegmatiker/nicht genug Angst/der ewig Hoffende: na was wohl? Irgendwann ist Schluss. Ist aber wie mit dem Leben. Beendet man auch nicht vorher, damit man nicht stirbt oder irgendwann schwer krank wird. Man kann dann immer noch nach einem anderen AG suchen.
Vorteil: Kohle bis zum Schluss mitgenommen.
Nachteil: noch größerer Druck, jetzt wird die Kohl wird knapp. Vielleicht? Na ganz sicher! Aber dafür keine Vergleiche mehr wie bleibe ich/oder gehe ich/ach kein Bock jetzt zu suchen, so schlecht isses ja gerade nicht/kriege eh weniger Geld/bin schon 50+/denke immer positiv -> vielleicht hilft einigen dann genau dieser Antrieb.
Macht auf jeden Fall flexibel.
Letzlich egal, wie sich jeder Betroffene entscheidet. Habe für Gehen und Da-Bleiber Verständnis und drücke allen die Daumen das richtige für sich zu tun. Lasst Euch aber nicht immer von Forumshetzern und Ölgießern anmachen und versucht Euch nicht gegenseitig abzumähen!
@19:29 - ein Angebot kann man annehmen oder sein lassen - es ist ein Entgegenkommen - macht nur Arbeit für uns - deine münchner Großkopferten sind 70% der Behinderten, Frauen in Teilzeit, untere Tarifgruppen, natürlich auch AT_Surfer - wir haben alles und besonders viele 50plus bis derzeit 64jährige - mit der Namensliste haben sie kräftig geholzt. Zu deinem Vergleich der Vermittlungsquoten: Siemens Placement Prognose für Mch war zum 1.Mai ebenfalls 80% - wie berechnet sich die Quote? Alle die ihr Dispositionsrecht wahrnehmen bei ALG1 bzw ein Jahr untertauchen gelten als vermittelt - Gründe Stichtage 50, 55, 58 damit längere ALG1-Dauer, keine Einnahmen bei 1/5-Regel bei Abfindung, Verhinderung von Sperrzeiten, die Selbständigen (50plus Alternative B oder C zur Festeinstellung)- sie werden wohl die Kurse zur Berechnung nehmen, und wie sie die Alten berechnen, die nach ALG1 in Rente gehen kann ich nur vermuten. Nun beurteile den Vergleich der Vermittlungsquoten. Niemand zwingt euch zu was oder will euch belehren - hätte mir gewünscht, man hätte uns rechtzeitig einen Rat gegeben - wir mussten uns viel erarbeiten - sonst wären sie noch mehr mit uns Schlitten gefahren.
Ich kann die Beiträge aus Berlin und D'dorf schon nachvollziehen. Auch wenn jetzt im Nachhinein versucht wird das als 'Angebot' zu kaschieren kann man das belehrende, den erhobenen Zeigefinger schon deutlich erkennen. Das habt ihr schon richtig erkannt, obwohl ihr die Leute aus Mch gar nicht persönlich kennt.
Ich kenne sie persönlich und kam schon früher zu dem Schluss. Einige dieser Leute kommen vom 'Learning Campus' oder wie das jetzt auch immer heißt. Es handelt sich da also um Lehrer und Lehrer können es nun mal nicht lassen andere zu belehren. Egal ob NSN Lehrpersonal oder im öffentlichen Dienst. Lehrer bleibt Lehrer und egal worum es geht bei diesen Leute gibt es immer den erhobenen Zeigefinger und Belehrungen.
Ich kenne sie persönlich und kam schon früher zu dem Schluss. Einige dieser Leute kommen vom 'Learning Campus' oder wie das jetzt auch immer heißt. Es handelt sich da also um Lehrer und Lehrer können es nun mal nicht lassen andere zu belehren. Egal ob NSN Lehrpersonal oder im öffentlichen Dienst. Lehrer bleibt Lehrer und egal worum es geht bei diesen Leute gibt es immer den erhobenen Zeigefinger und Belehrungen.
Anonymous User hat geschrieben:
---------> Ich glaub, ich spinne. Zuerst werde ich bei Nokia Siemens Networks freiwillig ausgestellt, und dann arbeite ich nach zähen Verhandlungen als Freelancer bei Siemens? Wer so was in Erwägung zieht, dem helfen vermutlich auch die aktuellen Weiterbildungen nicht viel weiter. Ich mach ´ne Frittenbude auf. Indischer Curry mit Wurst, Fritten und Cola für 7,50 only- da kommt wenigstens ein Geld in die Kasse.
Anonymous User hat geschrieben:BEE-Insassen Feedback: Tips 1)-10) nicht zum Erfolg geführt! Also können wir uns E-Meetings sparen (von Dienstag 13:12 vorgeschlagen)
> <br> Deine Aussage ist doch etwas weit her geholt - was ich auch von kleineren Gruppen erfahren habe, ist die Vermittlungsquote weitaus erfolgreicher als die der Gesamt-BeE. Die derzeitigen Qualifizierungen sind Folge der Selbsthilfegruppe - die Älteren 50plus brauchen die Zertifizierung als Freelancer (da laufen Gespräche mit Siemens) oder bei Leiharbeit - und da gibt es noch einiges mehr - was glaubst du, was aus der BeE_Verlängerung geworden wäre, wenn wir der IGM nicht permanent auf dem Schoß gesessen hätten - könntest wohl noch zu deinem Berater laufen, das aber dann keine 4,5 Monate und ohne Zusatzabfindung. Selbst bei Siemens gab es noch Festeinstellungen seit den Gesprächen - kann die zwar an einer Hand abzählen - die Kollegen haben aber einen Job - der Aufwand lohnt sich für jeden einzelnen. Unser Angebot steht - es gibt keine Wunder und mit 50plus ist der Arbeitsmarkt mehr als schwierig -den Kopf in den Sand stecken hilft auch keinem.
---------> Ich glaub, ich spinne. Zuerst werde ich bei Nokia Siemens Networks freiwillig ausgestellt, und dann arbeite ich nach zähen Verhandlungen als Freelancer bei Siemens? Wer so was in Erwägung zieht, dem helfen vermutlich auch die aktuellen Weiterbildungen nicht viel weiter. Ich mach ´ne Frittenbude auf. Indischer Curry mit Wurst, Fritten und Cola für 7,50 only- da kommt wenigstens ein Geld in die Kasse.
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