NSN: Ausbau und Erhöhung der Mitarbeiterzahl indischer Standorte
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
21.09.2012 23:14
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NSN: Ausbau und Erhöhung der Mitarbeiterzahl indischer Standorte
Abgeschickt von Anonymous User am 18.September 2012 14:13wann kapiert auch der letzte deutsche Mitarbeiter was die Zeit geschlagen hat. Verlasst endlich das sinkende Schiff in Deutschland. Geht! solange die Jobs außerhalb von NSN noch da sind. Der inder holt doch eh alles nach Indien. Und DC hat recht, wenn er behauptet, dass die dt. Manager nur ihre eigene Haut retten wollen. (auf Kosten ihrer Mitarbeiter). Schaut sie Euch doch an , beim nächsten Herdenauftrieb, wie sie euch ins Gesicht lachen, während der nächste Abbau beschlossen wird.
Tja, da habt ihr beide irgendwie recht und doch nicht. Streiks sind in Deutschland aus historischen Gründen nur noch bei Tarifverhandlungen erlaubt. Jeder der außerhalb eines Tarifstreiks streikt kann fristlos entlassen werden, es sei denn er hat einen triftigen Grund (Gefahr für Leib und Leben) aber das würde ich nicht als Streik bezeichnen. Es ist ja auch das System Salami und Prinzip Hoffnung. Diejenigen, die draußen sind; Warum sollten die bis auf einige wenige helfen? Die die drinnen sind hoffen bis zuletzt, mich trifft es nicht. Gewált!? Ein toller Gedanke, bringt aber letztlich auch nichts. Was bleibt ist das jeder Mensch, der irgendwo auch Kunde, letztlich auch Mensch ist für sich entscheidet wie weit er in diesem System mitgehen will. Vor allem auf Kosten anderer. Erst wenn man Beispielsweise nachfragt, warum die Ware so billig ist und man dann das Produkt bestimmter Firmen nicht mehr kauft, erst dann könnte sich etwas verbessern. Aber solange die Menschen denken, das Sie nicht betroffen sind, solange funktioniert dieses System......
Ja, da waere das erste was geaendert werden muesste, das Streiks auch bei Head count reductions erlaubt sein muessen - also die Gesetze aendern, der neuen Zeit anpassen ! Das ist ja auch im hoechsten Maasse legitim, denn dieses Benehmen der Firmen ist ja doch unsozial und unethisch.
Es sollte sogar moeglichst erreicht werden, dass solch ein Streik von Mitarbeitern in meheren Laendern - aus Solidaritaet - durchgefuehrt wird... z. B. in Deutschland, Oesterreich und Finnland. Da will ich mal sehen was der Arbeitgeber macht. Verhandlungsziel muesste sein: Stellenabbau nur durch natuerlichen Abgang, Umplatzierungen und freiwilliges Kuendigen : da erreicht man sicher 5 - 7 % pro Jahr. Bei ALU sollen jetzt 5000 von 75000 abgebaut werden.
.....wie hiess das einmal frueher ? "Proletarier aller Laender vereinigt Euch" ? die Geschichte scheint sich im Kreis zu drehen..
Vor einigen Jahren haben wir Europaer die Asiaten "ausgebeutet". Wir waren dort als reiche Expatriates mit allerlei Annehmlichkeiten wie Projektwagen, Hausmaedchen, Ausloese usw. ... und die lokalen Mitarbeiter durften zu Hungerloehnen schuften. Fahrer, Installer, Monteure, Buchhalter aus Pakistan, Kolumbien, Indien oder den Philippinen.
Bald ist es umgekehrt, Headquarter und die Chefs wie Suri in Indien. ... und die arroganten Deutschen Ingenieure schaffen in BPO Call und Service Center ultra low cost an(DC).
Bald ist es umgekehrt, Headquarter und die Chefs wie Suri in Indien. ... und die arroganten Deutschen Ingenieure schaffen in BPO Call und Service Center ultra low cost an(DC).
(DC) Beklagt Euch bei den deutschen OFKs warum Sie das Zepter den Indern ueberlassen und nicht fuer deutsche Standorte gekaempft haben. Aber nein, lieber hat mein allerhand von Kasperletheater gemacht, wie Kurzarbeit bei NSN McH/M ... Verlaengerung der Lebenszeit eines Todeskandidaten zu Lasten der Solidargemeinschaft. Eine Vorladung von Suri ins Kanzleramt haette den Inder wahrscheinlich genuegend eingeschuechtert, von weiteren Stellenabbau in D abzusehen. Asiatische und Afrikanische und Brasilianische Politiker machen das, direkter Druck auf multinationale Unternehmen im Interesse des Landes. Nur Merkel kuesst lieber Chinas Boden als sich um deutsche Arbeitsplaetze zu kuemmern.
"..... Eine Vorladung von Suri ins Kanzleramt haette den Inder wahrscheinlich genuegend eingeschuechtert, von weiteren Stellenabbau in D abzusehen. Asiatische und Afrikanische und Brasilianische Politiker machen das, direkter Druck auf multinationale Unternehmen im Interesse des Landes..."
>>>>>>>>>>> ich habe den Verdacht, dass das stimmt..
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