Und täglich grüßt das Murmeltier
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
22.09.2014 20:50
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Viele Opelaner aus Bochum noch ohne Anschluss-Job - "Bei der Suche nach Ersatzarbeitsplätzen für die Bochumer Beschäftigten des Autobauers Opel gibt es nach Angaben von Betriebsratschef Rainer Einenkel massive Probleme. „2500 bis 3000 Beschäftigte sind derzeit noch ohne Perspektive“, sagte Einenkel am Sonntag. „Es gibt schlicht keine Arbeitsplatzangebote.“ Insbesondere Opel sei gefordert .....Autoexperte Dudenhöffer sieht NRW-Landesregierung gefordert ... m Fall Opel habe es Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) „geschickt vermieden, mit Opel allzu oft zu reden“, sagte er. Bei Zukunftsthemen wie Elektromobilität habe das Land NRW „kein Konzept“ .... Auch in zwei weiteren Autowerken in NRW müssen sich die Beschäftigten auf Einschnitte gefasst machen. Ford in Köln hat Kurzarbeit beantragt, in Düsseldorf bangen Beschäftigte des Mercedes-Werks um ihre Arbeitsplätze.
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Kommt das uns nicht bekannt vor - Siemens ist gefordert - aber hat sich nicht fordern lassen und uns nsnler kalt lächelnd im Regegen stehen lassen und in Gesprächen schlicht veräppelt - Bayerische Regierung - nun Zeil hat noch was getan aber Aigner/Müller rühren sich bis jetzt noch nicht - und Anschlußjobs? - 500 nsnler in Mch bewerben sich jetzt mit meist 50plus und/oder Behinderung bei der Agentur für Arbeit.
-- ach ja, und dann was noch von Groß-Siemens: Unify folgt nsn nach - wird schon noch - brauchen etwas länger, Osramer sind auf der Demo, Siemensianer zittern in Erlangen und sonstwo, nsnler in Berlin fragen sich, wann der Laden dort dicht macht, die Düsselfdorfer bei nsn glauben immer noch sie wären wegen der vielen Telekom_Unternehmen dort unentbehrlich und die Martinstrasse dauert dem 1.Mai entgegen. Ein Hoch auf die deutsche Wirtschaft, Politik und den Gewerkschaften mit den Betriebsräten fällt auf die geänderte Situation in Deutschland auch nichts wirklich neues ein. Immer die gleichen Appelle helfen da auch nicht mehr weiter. Wir brauchen eine andere Politik, die Mitarbeiter mit 50plus nicht auf die (un)soziale Müllhalde wirft - weg schaut und dort dann mit Hartz IV im Elend liegen läßt. Die Gewerkschaften sind hier gefordert, endlich auf der politischen Ebene auf den Tisch zu hauen und Änderungen eunzufordern.
Ihre Region Gelsenkirchen Politik Guntram Schneiders fragwürdige Analyse der Ursache von Arbeitslosigkeit
Guntram Schneiders fragwürdige Analyse der Ursache von Arbeitslosigkeit -- http://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/politik/guntram-schneiders-fragwuerdige-analyse-der-ursache-von-arbeitslosigkeit-d460656.html - ob die da oben in NRWkeinen Fachkräftemangel haben?
Naja, da könnten die Opelaner, Mercedes und Fordler ja nach BAyern zur Automobilindustrie kommen. Nur die haben ja ähnliche Probleme wie die Telekommiker in München. Eben Ihre feste sozialen Bindungen. Bei einem entsprechend hohen Gehalt fällt es einem ja leichter weiter arbeiten zu können. Nur was ist, wenn immer weniger verdient wird? Das optimiert zwar die Gewinne der Konzerne, nicht jedoch die Sozialbilanzen des Staates iun der Zukunft und der Geenwart. Und die Politik ist so intelligent und läßt sich durch den lobbisten datzu drängen......
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