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Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 09.08.2014 11:03
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Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Juli 2014 18:06

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Juli 2014 18:30
Anonymous User hat geschrieben:
http://www.t-online.de/nachrichten/id_70438940/bericht-neuer-sparplan-bei-osram-kostetet-mehrere-tausend-jobs.html - Bericht: Neuer Sparplan bei Osram kostetet mehrere tausend Jobs

Jobabbau ist nun mal die Kernkompetenz von Siemens und seiner ausgegliederten Tochtergesellschaften. Ist doch nichts Neues. Bei mir ist der Gewöhnungseffekt schon längst eingetreten. Mich würde es wundern wenn es anders käme.

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juli 2014 23:09
Solange es sich nicht um Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie handelt, insterssiert das doch auch niemanden in diesem Land.

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 01:42
Ein Unternehmen, das weniger verkauft, kann auch nur weniger Gehälter bezahlen. Osram hat es nicht geschafft, sich auf dem neuen Markt der LED-Leuchtmittel schnell genug mit beliebten Produkten zu etablieren. Der Umsatz mit den klassischen Leuchtmitteln Halogen und herkömmlichen Energiesparlampen ist branchenweit bereits stark zurückgegangen. Mein Eindruck bei Osram LED war bislang, dass die Produkte recht teuer, aber dennoch mit eher schwacher Lichtleistung waren, z.B. verglichen mit Ikeas LEDs. Aber vielleicht ist da ja noch vielversprechenderes in der Produktpipeline?

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 08:43
Hauptnavigation Zum Inhalt Zum Seitenanfang Zum InhaltARD Navigationtagesschau-logoMenü Osram kündigt Abbau von 7800 Arbeitsplätzen an 29. Juli 2014 - 22:27 Uhr Die Osram-Zentrale in München Osram kündigt Abbau von 7800 Arbeitsplätzen an Osram will die Kosten senken und baut deshalb weiter Stellen ab. In Deutschland fallen bis September 2017 etwa 1700 Arbeitsplätze weg, weltweit sind es 7800 Stellen. Grund ist das schlechte Geschäft mit traditionellen Leuchtmitteln. | Artikel auf tagesschau.de Bewertung: 1 Schlagwörter der Meldung: Osram Geo-Schlagwörter der Meldung: München Deutschland Europa Kommentare Am 29. Juli 2014 um 23:02 von christa112233 1700 Arbeitsplätze weg. Und 1700 Arbeitsplätze weg. Und hoffentlich 1700 Leute, die endlich kapieren, das Geiz nicht geil ist. Am 29. Juli 2014 um 23:15 von seehecht umsatz ? nein ! es ist nicht der umsatz, es ist der hohe preis für diese artikel, welche osram von den käufern fordert. die osram-artikel sind zur konkurrenz zu teuer, damit werden sie nicht gekauft. so einfach ist das........ Am 29. Juli 2014 um 23:30 von Visitor² Das ist nachvollziehbar ! Nachdem mittlerweile fast jedes Kind weiß, das LED Lampen effektiver und umweltfreundlicher sind als die von OSRAM vertriebenen "Leuchtmittel". Nu ja, wer nur noch auf den Namen setzt, der wird halt bestraft. Wie man es hier in diesem Fall sehen kann. OSRAM hat sich zu lange darauf verlassen das es die Regierung sein wird, das die Missstände in dem Management bezahlt. (Mit der Drohung des Stellenabbaus) Leider ist derzeit die Regierung damit beschäftigt die eigenen Kassen zu füllen, von daher kann Sie leider nicht auf so eine Drohung reagieren und lässt lieber den Steuerzahler dann die Zeche bezahlen in Form von Arbeitslosengeld. Am 29. Juli 2014 um 23:40 von Luckybird Bulb fiction Es ist schon verblueffend das eine firma wie osram auf eu ebene erst dafuer sorgt das die gute alte gluehbirne verboten wird um eine giftige gluehbirne, die keineswegs energie spart, auf dem markt zu bringen. In nur 7 jahren- hat sich osram nun selbst abgeschafft. Ist da ploetzlich ein licht aufgegangen. Laesst sich der verbraucher doch nicht hinters licht fuehren? Die Energiesparlampe osram spart nun an Arbeitsplaetzen. Das nachsehen haben die mitarbeiter! Es ist einfach unverantwortlich. Am 29. Juli 2014 um 23:50 von karwandler re visitor "und lässt lieber den Steuerzahler dann die Zeche bezahlen in Form von Arbeitslosengeld." ALG I wird nicht vom Steuerzahler, sondern vom Beitragszahler bezahlt. Am 29. Juli 2014 um 23:58 von teppanyaki Osram ist einer der Osram ist einer der Marktführer in Sachen LED. @ Visitor^2 Am 30. Juli 2014 um 00:06 von Andypeine Wie immer nur die halbe Wahrheit Meine Güte, was hat man nicht alles versucht um die Gewinne in die Höhe zu treiben. Durch erfolgreiche Lobbyarbeit hat man sogar das Verbot der Glühlampen erfolgreich durchsetzen können. Und nun soll selbst das nicht helfen? Nun ja, was soll ich sagen - willkommen in der Marktwirtschaft. Chinesische Firmen sind halt einfach billiger. Und solange die deutsche Politik nicht kapiert, dass dieses einseitige Treiben zu Lasten von all dem geht, was in den entwickelten Industrieländern des Westens in den letzten 200 Jahren hart erkämpft wurde, wird sich diese Endlosspirale immer weiter nach unten drehen. Am 30. Juli 2014 um 00:07 von Atheism Jetzt muß Osram nur noch LED verbieten lassen, dann sind wir wieder gezwungen, deren giftiges und überholtes Zeug zu kaufen. Preise sind mir dabei egal, aber bevor ich mir nochmal was anderes als LED kaufe, muß schon einiges passieren. Am 30. Juli 2014 um 00:20 von ErichErpel Hell wie der lichte Tag und Sparmassnahmen . . . klar, dass man keine unprodukiven MA mitschleppen kann. Unklar, wer die eigenen, hochpreisigen Produkte von Harz IV und um welchen Vorteil kaufen soll. . Dumm, wenn es bessere Mitbewerber gibt. Da helfen auch keine guten PR-Slogans von gestern. . Das übliche Dilemma einer Firma, die etliche Jahrzehnte mit einem guten Namen viel zu teuer rückschrittliche Technik national gut vermarktet hat und deren Geschäftsmodell jetzt wie ein Kartenhaus zusammenbricht. . Schade um eine gute Marke. Am 30. Juli 2014 um 00:27 von meinungsquirl Bogen überspannt Es dürfte kein Geheimnis sein, dass die Hersteller bei allen Lampenformen auf geplante Obsoleszenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Geplante_Obsoleszenz) setzen, da sonst der Bedarf an neuen Lampen irgendwann sehr gering wäre. Wer es allerdings so wie Osram übertreibt und die Energiesparlampen bei halbwegs regelmäßiger Nutzung noch vor Garantieende abschmoren lässt, der ermuntert die Kunden dazu, doch mal andere Hersteller auszuprobieren, die nebenbei auch noch günstiger sind. Wer bereit ist mehr Geld auszugeben geht zu LEDs, nachdem die 'Marke Osram' den Lack verloren hat. Am 30. Juli 2014 um 00:47 von Robin_TN Schade für die Mitarbeiter… ... aber wenn OSRAM mit seinem geldgierigen, politisch- sowie umweltschädlichen Verhalten untergeht, kann ich das nur befürworten. Ich muss deshalb leider gestehen, dass ich mich bei dieser Nachricht doch etwas gefreut habe. Hoffentlich kommen die Mitarbeiter nun bei einem Unternehmen unter, welches dem Gebraucher und der Natur auf Augenhöhe begegnet. Ob "Bulb Fiction" und "Kaufen für die Müllhalde" da etwas bewirkt haben? Am 30. Juli 2014 um 01:22 von David Schopenhauer Kompaktleuchtstofflampen sparten keine Energie? (@Luckybird) Selbstverständlich tun sie das - die Herstellungs- und Entsorgungskosten eingeschlossen. - Vermutlich meinen Sie jene ersparniskompensierende Effekte, dass viele Menschen dazu neigen, die erwartete Kosteneinsparung dafür in hellere Lampen, unkritischeren Lichteinsatz und andere energie- und CO2-verbrauchende Aktivitäten (mehr Unterhaltungselektronik, Urlaubsflüge, etc.) umzusetzen. Dem muss sich jedes Individuum also noch zusätzlich bewusst bleiben, wenn es wirklich Energie sparen möchte. Aber selbst für diejenigen, die es sumarisch nicht tun (wollen): erhöht es durch freiwerdende Mittel den Komfort. Die "Energiesparlampe" ist aufgrund ihrer Entsorgung tatsächlich ein Problem. Allerdings macht das nicht die Abkehr von der Glühbirne hinfällig. Vielmehr schaffte letztere den Anreiz, für immer leistungsfähigere LEDs. Die ESL ist demnach nur eine Übergangstechnologie, die immer mehr an Bedeutung verliert. Nur die Farbwiedergabe von LEDs muss (wird) noch besser werden. Am 30. Juli 2014 um 01:33 von piwawt @ teppanyaki "Osram ist einer der Marktführer in Sachen LED" Wie kommen sie denn darauf? Wenn Osram 10% des LED Weltmarktes abdeckt ist das vieleicht noch OK. Weltmarktführer sind asiatische Firmen wie Cree, und das auch qualitativ und in der Leistung. Osram verfügt nicht einmal über ein ausreichendes Angebot an Vorschaltgeräten. Auch dort sind es Firmen wie Meanwell, die einen grossen Anteil in der Industrie abdeckt. Osram hat aus Profitgier mit dem Verkauf von "Energiesparlampen" den LED Markt um 5 Jahre verpennt. Nicht ganz unschuldig war die EU bei der Sache.Suchen sie in Asien z.B einmal eine Schaufensterbeleuchtung mit "alter Technik" sie werden sich wundern Am 30. Juli 2014 um 02:53 von Pitiplatsch der... Wen interessierst? Weg Wen interessierst? Weg damit.Vollgefressen vom Geld verziehen sie sich in die Karibik. Am 30. Juli 2014 um 03:00 von Pitiplatsch der... In Deutschland behindern die In Deutschland behindern die Vorgaben des örtlichen Ordnungsamtes die Innovationen der Hersteller. Erlaubt ist "LED Werbung in mini qm "es könnte irgendwer belästigt sein und Klage dagegen erheben. Am 30. Juli 2014 um 03:15 von TZ @piwawt Leuchtstoffleuchtmittel in jeglichen Varianten erhalten Sie hier in CN an jeder Ecke und wird noch reichlichst eingesetzt! Und was Schaufensterbeleuchtung angeht, so sind diese immer noch sehr oft mit der traditionellen Technik vorzufinden. Hier muss man nicht so unheimlich auf die Energiekosten achten, Strom ist bei uns in CN guenstig. Allerdings ist LED, sowohl als Beleuchtung oder fuer Displays hier sehr viel mehr verbreitet. Selbst wir haben mehr als 50% in unserer Wohnung hier in CN zur Beleuchtung mit LED, ist einfach eine prima Sache, in saemtlichen Lichtfarben erhaeltlich, dimmbar. Die Menschen hier sind sehr viel aufgeschlossener neuer Technik gegenueber als in DE oder Europa. Das ist vllt einer der Knackpunkte. Selbst Strassenbeleuchtung ist hier LED. Hinzu kommt das Osram nicht mit der Zeit gegangen ist, vllt neben LED weitere Innovationen bringt. Evtl wacht man ja jetzt mal auf, guten.morgen, wir sind im Jahr 2014. Gruesse aus dem Sueden Chinas

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 10:00
Anonymous User hat geschrieben:
Ein Unternehmen, das weniger verkauft, kann auch nur weniger Gehälter bezahlen. Osram hat es nicht geschafft, sich auf dem neuen Markt der LED-Leuchtmittel schnell genug mit beliebten Produkten zu etablieren. Der Umsatz mit den klassischen Leuchtmitteln Halogen und herkömmlichen Energiesparlampen ist branchenweit bereits stark zurückgegangen. Mein Eindruck bei Osram LED war bislang, dass die Produkte recht teuer, aber dennoch mit eher schwacher Lichtleistung waren, z.B. verglichen mit Ikeas LEDs. Aber vielleicht ist da ja noch vielversprechenderes in der Produktpipeline?

Wie Sie bereits erkannt haben sind die Produkte zu teuer. Als Bee-ler, Rentner, Hartz IVler, Pfleger, Kindergärtner, Krankenschwester, kann man sich aufgrund seines extrem hohen Gehalts dies Spottbilligen Produkte einfach nicht mehr leisten. Firmen, die Personal abbauen, womöglich noch in der Entwicklung sparen, können bzw. sollten nicht mit dem Kauf seiner Produkte belohnt werden. Das diese Firma bereits gegen die LED-Technik verlotren hat, war auch den Vorbesitzern seit Jahren klar. Nur investiert hat da eben Niemand. Ganz im gegenteil, man hat Sie an die Siemensaktionäre verschenkt..

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 10:25
Am 30. Juli 2014 um 05:32 von systemrelevanz Was kostet denn so eine Osram LED Lampe in Deutschland? Ich bezahle hier in China für ein No-Name Produkt umgerechnet 1,20 Euro für eine 3W LED-Lampe. Habe meinen kompletten Haushalt auf diese billigen Teile umgestellt. Spart enorm und bisher ist nur eine (von 16) Lampen kaputt gegangen (durch einen Fußballschuss).

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 13:32
Anonymous User hat geschrieben:
Am 30. Juli 2014 um 05:32 von systemrelevanz Was kostet denn so eine Osram LED Lampe in Deutschland? Ich bezahle hier in China für ein No-Name Produkt umgerechnet 1,20 Euro für eine 3W LED-Lampe. Habe meinen kompletten Haushalt auf diese billigen Teile umgestellt. Spart enorm und bisher ist nur eine (von 16) Lampen kaputt gegangen (durch einen Fußballschuss).

----> http://www.led-lampenladen.de/ - man kann Preisniveau Fernost mit Europa nicht vergleichen - T-shirts 10% von Discounter etc.

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 17:09
Helligkeit bei Osram-Produkten nicht toll, da gibt es deutlich besseres zu billigeren Preisen. Warum sollte da jemand Osram kaufen???

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 21:21
Die Mitarbeiter bei Osram hatten sicher wie bei NSN die Vorgaben zu erfüllen. Kreativität wurde da klein geschrieben, die Vorgaben des Managementes mußten punktgenau ausgeführt werden. Eigenes Denken war oft verboten

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 07:56
DAs Verbot des eigenen Denkens ist meist der Untergang und die Vernichtung jedweder Innovation. Das Abwärtsstrebende Umsatzkarusell ist somit angestoßen, es führt zur unweigerlichen Zerstörrung....

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 08:42
Man kann es auch so sagen, Planwirtschaften wie einst in der DDR sind zum Scheitern verurteilt

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 12:19
Anonymous User hat geschrieben:
Man kann es auch so sagen, Planwirtschaften wie einst in der DDR sind zum Scheitern verurteilt

-- Planwirtschaft wie in China ......?

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 16:26
Das Thema interssiert mich auch. Wer kennt einen Link zu einem fundierten Vergleich der drei Wirtschaftsysteme (aktueller Kapitalismus, alte Planwirtschaft (ala DDR), Chinesisches Model)?

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 17:13
ICh denke, die drei Systeme kann man nicht direkt miteinander vergleichen. Zudem kommt es ja auch darauf an, in welcher System-Hirachie man ist. Und was ist mit der sozialen Marktwirtschaft?

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 18:27
Ein Urlaubsbuchtipp, der diese Frage beantworten kann: www.amazon.de/Die-Geburt-Wohlstands-Wohlstand-modernen/dp/3898791114

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 9.August 2014 01:22
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/stellenabbau-osram-streicht-weitere-jobs-1.2082279 - 9. August 2014 00:26 Stellenabbau Osram streicht weitere Jobs -> wie sagte Frau Metzgermeisterin: Darf es ein bisserle mehr sein?

Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM

Abgeschickt von Anonymous User am 9.August 2014 11:03
Ihr habt da sicher den richtigen Betriebsrat gewählt, dann passiert da auch nichts. Oder in Ruhe was selber suchen oder auf die hohe Abfindung spekulieren. Das wird schon.
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