AR-Ergebnis Wahlbeteiligung!?

AVAR hatte keinerlei Sponsoring. Die Plakate und Flugblätter von AVAR wurden von mir persönlich designed und bezahlt. Christine Rosenboom, Listenführerin Liste 5 - AVAR - Gemeinsam für euch.

Hallo Herr Dr. Sinner,

gratuliere zum überzeugenden Erfolg, sowohl was die Wahlbeteiligung als auch die erreichten 84% angeht. Ich muss zugeben, dass ich beide Zahlen in meiner Wahlprognose total unterschätzt habe http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/849902466 . Vielleicht auch, weil ich kein Ulmer bin. Deswegen würde es mich auch sehr interessieten mit welchen Aussagen Sie den Wahlkampf bestritten haben. Insbesondere würde mich interessieren wie Sie alle NSN-Mitarbeiter über ihre Arbeit im AR informieren wollen. (Diese Frage habe ich schon den anderen Kandidaten gestellt aber nur einmal eine Antwort von der Liste 4 AAA in Berlin bekommen). Wollen Sie z.B. wie von der Böckler-Stifftung empfohlen einen Newsletter aus dem AR herausgeben? http://www.boeckler.de/pdf/p_ah_araete_05.pdf

Vielen Dank für weitere Infos und viel Erfolg in Ihrer Arbeit für die Mitarbeiter
(INTR)

@11:26 - die etwas unschönen Äußerungen sind hier nicht größer als in anderen Foren (Presse). Bin in der IGM und BEE Mch hatte mir lange überlegt, was zu deinem Thread zu schreiben. Deine Äußerungen zur IGM - vielleicht sagt ein BR aus München mal persönlich was zu dir - die IGM wird es überleben, den einen Sitz nicht zu haben. Wäre die Wahlbeteiligung in den beiden größten NSN Standorten - Mch M und BEE-Mch - so hoch gewesen wie bei der BR-Wahl vor 3 Wochen, hätte die IGM bei dem Organisationsgrat in München keine Probleme gehabt alle Sitze zu bekommen - die Verweigerung zur AR-Wahl lag bestimmt nicht an der IGM. Selbst C.R. hätte sehr viele Stimmen mehr bekommen. Im Übrigen lag vor Dezember 2012 der Organisationsgrat in München im Bereich von Ulm - heute dürften die Standorte in München mit den höchsten Organisationsgrat in München und Umland haben - warum wohl? - Zum eigentlichen Thema: Du bist BR vorsitzender und läßt dich hier m.M sehr gewgt zur deutschen Wirtschaft und Mittelstand aus. Du schreibst Produktion und Verwaltung gehen zurück und Entwicklung steigt. Ich frage dich, was exportiert der Exportweltmeister - Plaupausen aus Ulm nach Indien und importiert dafür TK Produkte von Huawei und ZTE. Falls der Bäcker (Mittelstand) die Produktion bald einsteigt, wirst du bald hungrig abends ins Bett gehen. Verwechselst du da nicht, Fertigung, Fertigungstiefe, FE-Stunden mit Produktion. Sicher sind bei allen Betrieben durch Rationalisierung und Outsourcing die FE-Stunden zurückgegangen, dito die Fertigungstiefe, das machen in Zwichenzeit die Zulieferer (meist Mittelständler). In München gabe es 1989 in der Hofmannstraße nur noch rd. 200 bei N in der Fertigung - alle anderen waren im Umland etc. Bochold stellte damals dank Durchrationalisierung Telefonapparate billiger her als eine Verlagerung nach China es erbracht hätte - geringe FE-Stunden - geringe Fertigungstiefe - fast keine An- und Ungelernte statt dessen Facharbeiter und Ingenieure - hohe Logistikleistung - also Verwaltung? - In München H- sind vor der Schließung Entwicklungsleistungen nach Indien verschoben worden. Als BR-Vorsitzender, bitte etwas genauer - es könnte da auch in Ulm.... nicht zu sicher sein.

Anonymous User hat geschrieben:

@20:15 so und nicht anders kennt man beide. Tja, da haben sich die Ulmer Waähler wohl mal wieder als Schafe mißbrauchen lassen. Aber auch die werden eines Tages mal geschlachtet...

Offenbar kennst Du keinen von beiden.

da haben sich die Ulmer Waähler wohl mal wieder als Schafe mißbrauchen lassen. Aber auch die werden eines Tages mal geschlachtet...

Die Ulmer waren einfach nicht so irre, die Rosenboom auf ihrem Rachefeldzug zu wählen bzw. ihren Ulmer Nachrücker, denn den kennen sie ja ide eher zu gut.wohl auch. Man sollte Wähler nie unterschätzen.

Mit Deiner Offenbarung liegst Du leider nicht richtig. Ich kenne Sie alle persönlich. Idealerweise hätte die Wahlbeteiligung bei 100% liegen sollen. Aber es ist halt so, das ist nun einmal eine Demokratische Entscheidung. Anders wäre es wohl einmal interessanter gewesen, wenn es auch nur noch 1 Jahr gewesen wäre. Ich denke nicht, dass die einen Rachefeldzug vor gehabt hätten, dazu kenne ich beide eher zu gut.

Aufsichtsrat hin oder her, vieleicht ist es wichtiger die verbleibende Zeit für eine berufliche Neuorientierung zu nutzen.