Der Mythos von unkündbaren Schwerbehinderten wurde bereits im Frühjahr 2012 bei NSN in Mch m widerlegt.
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
07.01.2015 18:28
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Der Mythos von unkündbaren Schwerbehinderten wurde bereits im Frühjahr 2012 bei NSN in Mch m widerlegt.
Abgeschickt von Anonymous User am 10.Dezember 2014 15:50Anonymous User hat geschrieben:
Ich hatte es am eigenen Leib erfahren. in der Zeit des Abbaues war keiner der Schwerbehindertenveräter zu erreichen. Die hatten sich alle aus dem Staub gemacht.
Wenn sich in einem Betrieb Firmenleitung, Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung verbünden hat der einzelne Schwerbehinderte keine Chance dagegen anzukämpfen.
Ich hatte es am eigenen Leib erfahren. in der Zeit des Abbaues war keiner der Schwerbehindertenveräter zu erreichen. Die hatten sich alle aus dem Staub gemacht.
wir doch, 2012 wurden auf dem Altar des Standorterhalts alle gesetzlichen, tariflichen und firmeninternen Rechte und Schutzmaßnahmen für Behinderte, Ältere und Jubilare geopfert. Da bei allen Abbaumaßnahmen bei Siemens als auch in der Industrie die prikäre Situation auf dem Arbeitsmarkt bekannt war, wurden diese Gruppen bei Abfindungen entsprechend berücksichtig - bei nsn 2012 wurde diese Gruppe gegenüber Jüngeren schlechter gestellt. Klar das da einge über 2 Jahre lang den Kopf einziehen wie Penäler die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Hauptsache, dass der BR seinen A.... gerettet hat durch seine Unterschrift auf der Namensliste. Hauptsache, dass der IGM-Bevollmächtigte, welcher für uns zuständig war, die Karriereleiter raufgefallen ist. Hauptsache, dass die Firmen-/Geschäftsleitung alle die sie los werden wollte, die ihnen ein Dorn im Auge waren, aus der Firma gebuxt haben. Die Abfindung war lächerlich, 1 Jahresgehalt. Wenn ich nachdenke, was die Kollegen bekamen bei der vorherigen NSN beE, bei SBS und bei Siemens Enterprise. Was da alles der BR ausgehandelt hat. Davon kann man nur träumen. Da wurde Alter und Betriebszugehörigkeit berücksichtigt. Es ist eine Schande dieser BR in der Martinstraße. Ach ja, ich erzähle es jedem, der frägt, warum ich jetzt arbeitslos bin und nicht mehr in der Firma.
Den Betriebsrat habt ihr aber vorab so gewählt. Und es war auch tendenziell klar, wie dieser in einer Krise entscheiden wird. Was passiert ist, war nicht OK. Es kam aber auch nicht überraschend und wenn ihr jahrelang nichts findet: Dann liegt es entweder an euch oder eben an der wirtschaftlichen Situation oder der Politik.
Und wenn der große Mann da vorne immer geredet hat, dann wurde IMMER geklatscht am Ende.
Rückwirkend muss man leider feststellen, dass die heimtückisch eingefädelte - und juristisch auf hölzernen Füßen stehende - vorgezogene BR-Wahl 2009 in der Martinstraße die Wurzel der Namesliste waren. Leider hat der Hofmannstraßen-BR es unterlassen, gegen die Wahl zu klagen, denn durch diese Wahl wurde der engagierte Mch-H BR aus dem Gremium ferngehalten und die Mch-M Pfeifen sicherten sich ihre Pöstchen. Vielleicht sollte man noch einmal die Leistung des Hofmannstraßen-BR aus dem Jahr 2009 in Erinnerung rufen, damit man die aktuellen BRs in allen deutschen Standorten daran messen kann?
1. Hunderte Betroffener konnten sich durch Ringtausch in der Firma retten
2. Hunderte von geretteter MA, die ausgegliedert werde sollten in Firmen, die nichts anderes waren, als eine versteckte, einjährige BEE. (DiE Firma hat übrigens daraus gelernt und bot solche unverschämten Konstrukte nie mehr an!)
3. 3 Jahre BEE plus Abfindung für die MA die gehen mussten. Für diejenigen, die älter als 55 Jahre waren, gab es dazu noch die VB - d. h., sie bekommen immer noch ein (kleineres) Gehalt (plus Rentenversicherung) bis zu ihrem 63. Lebensjahr, also bis maximal 2017 (von 2009 ab)
Jetzt könnte man natürlich einwenden: Aber halt, in der Martinstraße war es ja viel schlimmer. Sie hätte geschlossen werden sollen. Da kann man nicht so gut verhandelt. => Da kann ich nur sagen: Weit gefehlt! Die Hofmannstraße IST geschlossen werden! Auch der BR selbst fürchtete damals um seine Jobs! Was sich ja inzwischen leider durch die Mithilfe der Martinstraßen-BR-Pfeifen bewahrheitet hat. Von den damaligen BRs gibt es heute fast keinen mehr bei Nokia Net. => Es hätte auch ganz anders laufen können mit den richtigen Verhandlungspartner!
1. Hunderte Betroffener konnten sich durch Ringtausch in der Firma retten
2. Hunderte von geretteter MA, die ausgegliedert werde sollten in Firmen, die nichts anderes waren, als eine versteckte, einjährige BEE. (DiE Firma hat übrigens daraus gelernt und bot solche unverschämten Konstrukte nie mehr an!)
3. 3 Jahre BEE plus Abfindung für die MA die gehen mussten. Für diejenigen, die älter als 55 Jahre waren, gab es dazu noch die VB - d. h., sie bekommen immer noch ein (kleineres) Gehalt (plus Rentenversicherung) bis zu ihrem 63. Lebensjahr, also bis maximal 2017 (von 2009 ab)
Jetzt könnte man natürlich einwenden: Aber halt, in der Martinstraße war es ja viel schlimmer. Sie hätte geschlossen werden sollen. Da kann man nicht so gut verhandelt. => Da kann ich nur sagen: Weit gefehlt! Die Hofmannstraße IST geschlossen werden! Auch der BR selbst fürchtete damals um seine Jobs! Was sich ja inzwischen leider durch die Mithilfe der Martinstraßen-BR-Pfeifen bewahrheitet hat. Von den damaligen BRs gibt es heute fast keinen mehr bei Nokia Net. => Es hätte auch ganz anders laufen können mit den richtigen Verhandlungspartner!
Anonymous User hat geschrieben:
Und genau dieser Betriebsrat ist von den Verbliebenen mit überwältigender Mehrheit wieder gewählt worden und es wird auch wieder frenetisch geklatscht wenn der neue/alte große Mann vorne redet. Lasst Euch nicht verar* die Solidarität der ehemaligen Kollegen ist genauso geheuchelt wie alles andere. Einziger Unterschied: die leben immer noch wie die Made im Speck und euer Schicksal ist denen sch*egal. Sorry, aber Klartext muss auch mal sein!
Den Betriebsrat habt ihr aber vorab so gewählt....
Und wenn der große Mann da vorne immer geredet hat, dann wurde IMMER geklatscht am Ende.
Und genau dieser Betriebsrat ist von den Verbliebenen mit überwältigender Mehrheit wieder gewählt worden und es wird auch wieder frenetisch geklatscht wenn der neue/alte große Mann vorne redet. Lasst Euch nicht verar* die Solidarität der ehemaligen Kollegen ist genauso geheuchelt wie alles andere. Einziger Unterschied: die leben immer noch wie die Made im Speck und euer Schicksal ist denen sch*egal. Sorry, aber Klartext muss auch mal sein!
Anonymous User hat geschrieben:
Mit diesen Betriebsratsverbrechern sollte mn kurzen Prozess machen, Aufknüpfen dieses Dreckspack, auf einem hohen Baum. Verdient hat es jeder einzelne.
Rückwirkend muss man leider feststellen, dass die heimtückisch eingefädelte - und juristisch auf hölzernen Füßen stehende - vorgezogene BR-Wahl 2009 in der Martinstraße die Wurzel der Namesliste waren. Leider hat der Hofmannstraßen-BR es unterlassen, gegen die Wahl zu klagen, denn durch diese Wahl wurde der engagierte Mch-H BR aus dem Gremium ferngehalten und die Mch-M Pfeifen sicherten sich ihre Pöstchen. Vielleicht sollte man noch einmal die Leistung des Hofmannstraßen-BR aus dem Jahr 2009 in Erinnerung rufen, damit man die aktuellen BRs in allen deutschen Standorten daran messen kann?
1. Hunderte Betroffener konnten sich durch Ringtausch in der Firma retten
2. Hunderte von geretteter MA, die ausgegliedert werde sollten in Firmen, die nichts anderes waren, als eine versteckte, einjährige BEE. (DiE Firma hat übrigens daraus gelernt und bot solche unverschämten Konstrukte nie mehr an!)
3. 3 Jahre BEE plus Abfindung für die MA die gehen mussten. Für diejenigen, die älter als 55 Jahre waren, gab es dazu noch die VB - d. h., sie bekommen immer noch ein (kleineres) Gehalt (plus Rentenversicherung) bis zu ihrem 63. Lebensjahr, also bis maximal 2017 (von 2009 ab)
Jetzt könnte man natürlich einwenden: Aber halt, in der Martinstraße war es ja viel schlimmer. Sie hätte geschlossen werden sollen. Da kann man nicht so gut verhandelt. => Da kann ich nur sagen: Weit gefehlt! Die Hofmannstraße IST geschlossen werden! Auch der BR selbst fürchtete damals um seine Jobs! Was sich ja inzwischen leider durch die Mithilfe der Martinstraßen-BR-Pfeifen bewahrheitet hat. Von den damaligen BRs gibt es heute fast keinen mehr bei Nokia Net. => Es hätte auch ganz anders laufen können mit den richtigen Verhandlungspartner!
Mit diesen Betriebsratsverbrechern sollte mn kurzen Prozess machen, Aufknüpfen dieses Dreckspack, auf einem hohen Baum. Verdient hat es jeder einzelne.
Anonymous User hat geschrieben:
------ es bringt den rausgeworfenen nsn-BeElern nicht mehr oder weniger als am 1.Mai 2012 - das Management bei Siemens, Osram, UNIFY kennt diese Erfolgsgeschichte und wird versuchen dies zu wiederholen, Gut wäre es, wenn wir endlich in der geplanten Versenkung verschwinden würden - so haben sie ein Problem mit dem renitenten Haufen - unsere Kollegen sind gewarnt und so einfach können sie es mit denen nicht mehr machen - die wollten längst bei Unify und Siemens fertig sein - es dauert länger und wird teurer.
Freitag 17:56 es bringt jetzt nichts mehr aber vergessen und totschweigen sollte man es trotzdem nicht! Das Unrecht das im Frühjahr 2012 bei NSN in Mch M passiert ist muss man in Erinnerung behalten.
------ es bringt den rausgeworfenen nsn-BeElern nicht mehr oder weniger als am 1.Mai 2012 - das Management bei Siemens, Osram, UNIFY kennt diese Erfolgsgeschichte und wird versuchen dies zu wiederholen, Gut wäre es, wenn wir endlich in der geplanten Versenkung verschwinden würden - so haben sie ein Problem mit dem renitenten Haufen - unsere Kollegen sind gewarnt und so einfach können sie es mit denen nicht mehr machen - die wollten längst bei Unify und Siemens fertig sein - es dauert länger und wird teurer.
Die MA in MchM haben genau die Betriebsräte bekommen, die sie verdient haben. Ich konnte nie einen Funken Leidenschaft für Arbeit dort feststellen. Alles Powerpointpinsler mit AT-Status. In MchH ging wenigstens die Post ab. Die haben wenigstens eine 3-Jahres-BEE raus geholt und der Leitung richtig eingeheitz mit Klagen und Untersuchungshaft!
Auf Basis von Ploneboard