Bochums Opelaner suchen neue Jobs!
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
08.10.2015 16:27
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Parallelen zu NSN Bee! Nur jeder Zehnte ist unterkommen!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bochums-Opelaner-suchen-neue-Jobs-article16066146.html
im Handelsblatt http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bochums-opelaner-kaum-einer-fand-einen-neuen-job/12404126.html - etwas Zahlenwirrwahr: von 3300 hat Opel 500 Weiterbeschäftigt und 750 gingen mit 55plus in der Vorruhestand - das hätte einige unserer Kollegen auch gerettet.
Demnach suchen 2050 real einen Job: davon haben 135 einen festen Job (sieht nach Übernahme durch Bahn und Kommune aus) 115 sind wohl vergleichbar unserem Ruhentstellen. Bedenkt man, dass von der Problemgruppe 50plus bereits die 55plus weg sind - scheinen die 250 in 9 Monaten sehr wenig. Nach Fachkräftemangel sieht die Chose in Deutschland dann doch immer weniger aus. Die Konditionen scheinen aber sehr viel besser zu sein als bei nsn obwohl Siemens auch 500 Millionen gespendet haben soll und wir waren in Summe 1500 also de Hälfte der Opelaner - gut Verhandelt war das dann bei uns im Vergleich zu Opel nicht.
Wieder so ein altkluger Artikel von nichtreflektierenden deutschen Journalisten - die gelebte soziale Wirklichkeit in der realexistierenden BRD ist denen in ihrer virtuellen Welt unbekannt - schaut man weg. ----- Das Einkommen spielt keine Rolle6 Prozent mehr Rente im Jahr: Warum wir freiwillig bis 70 arbeiten werden ......Der 30-Jährige
Vorgaben: 70.000 Euro Einkommen im Jahr, gewünschte Rente 3929 Euro, Zinsen in der privaten Altersvorsorge sinken von 5 auf 3 Prozent
Der 30-Jährige muss in diesem Fall entweder
2 Jahre mehr arbeiten (bis 69 statt 67 Jahre) oder
165 Euro mehr im Monat privat sparen (484 Euro statt 319 Euro) --> nun ´macht der 39Jährige einige schlechtbezahlte Praktika - ist er Ing. wird er wohl keine 70.000 haben wie unsere Kollegen leidlich erfahren mussten - er wird mehrere prikäre Arbeitsverhältnisse mit Unterbrechungen haben, dann wird man ihn vorzeitig mit 50plus auf die Straße setzen - er wird sich bei der vorhandenen Altersdiskriminierung Selbständig machen oder hartzen - abgesehen davon, dass niemand ihn für 70.000€ freiwillig bis 70 beschäftigt, soll er monatlich zusätzlich noch 684€ sparen (Familie sollte er sich dabei aber nicht zulegen oder reich heiraten - dann muß er aber auch nicht bis 70)- soviel Stuss auf einem Haufen hat die Welt noch nicht gesehen und den Staat, der auch Rentnern immer tiefer in die Tasche greift und Sparer wie bei Lebensversicherungen/Direktversicherung kalt enteignet hat er ganz übersehen.
Die Wohnungslosigkeit in Deutschland steigt deutlich. Im vergangenen Jahr waren 18 Prozent mehr ohne Wohnung als 2012. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) prognostiziert in den kommenden drei Jahren sogar einen weiteren Zuwachs um 60 Prozent. Das liegt allerdings nicht an der Zuwanderung. Demnach waren 2014 etwa 335.000 Menschen ohne Wohnung, im Jahr 2018 wären voraussichtlich fast 540.000 Menschen ohne Bleibe. Den Hauptgrund dafür sieht die Arbeitsgemeinschaft "in einer seit Jahrzehnten verfehlten Wohnungspolitik" und "einer unzureichenden Armutsbekämpfung".
Der BAGW-Jahresschätzung zufolge schliefen 2014 knapp 40.000 Obdachlose auf der Straße, weil auch die Aufnahmeeinrichtungen vieler Kommunen überfüllt waren.
- http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75678046/obdachlosigkeit-in-deutschland-steigt-um-mehr-als-die-haelfte.html --> warum die immer betonen, es hat nichts mit Zuwanderung zu tun. Wir haben die Sozialwohnungen nicht, die wird in dem Umfang in den Ballungsgebieten bauen und fehlen tun die seit langem bereits - Welches Elend schafft diese Politik - der Rentensatz sinkt weiter jedes Jahr bis auf 42%, die Älteren werden von den Firmen best case rausgelobt - da kommt in den nächsten Jahren eine Lawine auf uns zu und wir Siemensgeschädigten mitten drin.
Wegen niedriger Zinsen Rente mit 70. Die niedrigen Zinsen machen alle Vorsorgepläne zunichte. Da hilft nur mehr sparen oder länger arbeiten. Doch wie viele zusätzliche Arbeitsjahre sind nötig?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vorsorgen-fuer-das-alter/wegen-niedriger-zinsen-die-rente-mit-70-13837141.html
@19:41 - ist doch alles eine Milchmädchenrechnung - du arbeitest ein Jahr länger und bekommst dafür 6% mehr Rente - sei es wie es sei - man lässt dich ein Jahr länger arbeiten , obwohl mit 55 gibt man uns keinen Job mehr - aber witzig sans scho die Schreiberlinge. Nun du Reicher Rentner hättest 2000€ brutto mit 67 und bist fit wie die Politiker- dann bekommst du mit 68 tolle 120€ im Monat mehr ab 68. Du verzichtest dafür auf 12 x 2000€ = 240000€ Rente und einen Haufen Lebensglück den du fitter 67iger noch erleben kannst.24000 : 12x120 = 16,7 Jahre - heißt erst nach deinem 85 Geburtstag erzielst du einen Gewinn - darfst ihn entgegen aller Statistik eventuell mit der Schnabeltasse im Pflegeheim feiern. Die sind doch wohl alle bescheuert uns den Unsinn noch als neue Erkenntnis der Hirnlosen zu verkaufen.
Damit wird doch im grunde nur an die Gier der Menschen appelliert. Sie denken eben, das Sie mehr Geld erhalten, gleichzeitig verlieren Sie jedoch mehr Geld, vor allem Lebensqualität. Es wäre an der Zeit, die vorhandene Arbeit und die auch teilweise unnötig vewendeten Gelder zur Verwaltung der nichtarbeitenden, der hartzer etc. anderweitig auf die Menschenauf zu teilen. Jeder sollte keine Angst mehr haben müssen, seine Existenz wäre gefährdet. Dadurch würde sich die allgemeine Gesundheit sowie die Lebenserwartungszeit verbessern. Aber das dürfte wohl nicht im Interesse der Reichen und Mächtigen liegen...
Die wenigsten werden wohl 86 Jahre alt werden.....
Auf Basis von Ploneboard