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22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 24.03.2012 10:37
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22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 22.März 2012 22:57
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Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 22.März 2012 23:09
und ich jeden Tag bei Michael Leppek vorbei kommen kann, egal ob er im Restaurant mit Peter Löscher sitzt, bei Golf spielen mit Joe Käser oder oder oder ..... Oder wie waren die Sprüche an der Rotunde? Streiken, kämpfen wir helfen euch! Ihr habt uns beschissen!

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 22.März 2012 23:18
Von den Arbeitnehmer-Vertretern fühle ich mich verkauft und verraten.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 22.März 2012 23:37
Ich wusste es schon immer, dieser IGM kommt uns teuer zu stehen. Vielen Dank Herr Leppek für dieses total unakzeptable Ergebnisse.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 00:10
Was heißt hier unakzeptabel ? Schau Dir mal das Ergebnis bei Schlecker an: 1/2 Jahr beE gibts da - wenn's gut läuft, d.h. wenn sie einen finden, der es finanziert. Das wars. Da gehts uns aber deutlich besser. Man muß sich klar machen, wo wir am 31.1. standen: eine von 30 NSN Filialen, die dicht gemacht werden sollten. So ist das und keinen Deut besser. Ob Verkäuferin oder Ingenieur, Betriebsschließung ist für alle gleich.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 00:15
Anonymous User hat geschrieben:
Ob Verkäuferin oder Ingenieur, Betriebsschließung ist für alle gleich.
Quatsch. Die Verkäuferin muss und kann von ihrem Lohn keine Familie ernähren. Ausserdem findet sie, auch wegen des niedrigen Lohnalmosens, wesentlich schneller wieder eine Stelle als ein 50+ Ingenieur.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 00:29
Auf den ersten Blick haben die Mitarbeiter nur das bekommen, was bei Schlecker angedacht ist (vielleicht paar Kröten mehr). Aber Schlecker ist insolvent und NSN (noch?) nicht! Was hat die IGM bekommen? War es Wert sich die Finger dreckig zu machen!?

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 00:29
Der Vergleich mit Schlecker hinkt gewaltig: Schlecker ist insolvent. NSN nicht. NSN hat Geld und reiche Mütter, die Angst um ihr Saubermann-Image haben. Dafür gab es zu wenig.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 10:28
Genau so ist es. Was soll der Vergleich mit Schlecker!

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 11:22
Was wollt Ihr? Das alles bleibt, wie es war? Der Standort bleibt erhalten, 2000 müssen sich nicht in Ulm, Berlin, Düsseldorf etc nach Wohnung, Schule, Kindergarten, neuen Freunden usw umsehen. Noch Rajeevs großer Ankündigung ein Erfolg. Und 1600 werden entlassen, mit beE. Sorry, aber das Entlassungen fällig waren (ich bin einer davon), war klar - die Geschäfte gingen den Bach runter. Sicherlich ist das auf Fehler des Managements zurückzuführen und wir sind die Opfer, aber was soll man tun? So habe ich zumindest zwei Jahre Sicherheit, ich bin sozial- und krankenversichert. Und die Siemens beE ist wohl gut.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 11:52
noch einer der denkt München ist der Nabel der Welt :(

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 11:53
NSN München ist tot - die stille Abwicklung in trocken Tüchern! Arbeitgeber Siemens (NSN ist ja schon längst insolvent) und die IGM können die Korken knallen lassse! Die Verlierer heute sind die Mitarbeiter, welche billigst entsorgt werden. Dem grundlosen Jubel wird die Ernüchterung folgen - hoffentlich auch noch bei Siemens und der IGM, verdient haben sie es tausendmal.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 13:49
Sorry Leute, aber ich kann dieses Geunke wirklich nicht verstehen. Wenn man bedenkt, was um am 31. Januar von NSN zu München verkündet wurde und wo wir Dank der IGM heute stehen, so ist das doch wohl meilenweit vom Status "31. Januar" entfernt. Standorterhalt, eine beE und ATZ sind sicher mehr, als man erwarten konnte.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 14:14
Anonymous User hat geschrieben:
Ich wusste es schon immer, dieser IGM kommt uns teuer zu stehen. Vielen Dank Herr Leppek für dieses total unakzeptable Ergebnisse.
Häten sie halt selber verhandelt. Ich kann es nicht mehr hören. Selbst auf den nci-br Seiten steht:
Es war nicht unsere Wunschlösung und ist kein gutes Ergebnis, aber es war die richtige Entscheidung für das kleinere Übel.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 14:18
Ja am 31.1.2012, war klar der Standort wird dicht gemacht, die Leute werden entlassen. Ein paar bekommen ein vergiftetes Angebot nach Berlin oder anderswo zu gehen, mit der Perspektive nächstes oder übernächstes Jahr auf die Strasse gesetzt zu werden. Also da waren wir schon von NSN entlassen. Ich habe nicht erwartet, dass da gross etwas zu ändern ist. Von daher bin ich beeindruckt was man NSN abringen konnte. Natürlich bräuchte auch ich eine 15 Jahre beE oder eine Arbeitsplatzgarantie für 15 Jahre. Aber ehrlichgesagt habe ich nicht erwartet dass die IG Metall so etwas schafft.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 14:27
Also ich bin unfassbar enttäuscht und wie schon der Titel hier sagt, bin ich heute von der IGM und BR faktisch entlassen worden. Diese Pseudo-beE ist wie früher auch nur Mitarbeiter -Entsorgung, nur diemal auf untersten Niveau. Und mit der IGM-/BR Zustimmung entfällt nun auch noch die rechtschaffene Klagemöglichkeit vor dem Arbeitsgericht. Und das alles für einen vorübergehenden Standorterhalt. Wir sind hier alle richtig verarscht worden. Und ob NSN nunschon Pleite ist oder nicht, hier hätten die Mütter ja wohl etwas verantwortung zu tragen. Dieses Verhandlungsergbenis ist einfach UNFASSBAR !!!

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 14:35
Anonymous User hat geschrieben:
Ich wusste es schon immer, dieser IGM kommt uns teuer zu stehen. Vielen Dank Herr Leppek für dieses total unakzeptable Ergebnisse.
1% vom Bruttogehalt - ist das teuer? Hast Du auch immer brav gezahlt? Der Mitgliederbonus is keine schlechte Rendite PS: ich schätze die IG Metall hat jedem - Mitglied oder Nichtmitglied - mindestens 2 Jahresgehälter hinzuverhandelt

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 16:39
Kann mir jemand sagen, was der Vorteil für die NSN-Leitung bei diesem Deal war? Ich kann ihn - ehrlich gesagt - nicht erkennen. Und dass alles aus reiner Menschlichkeit geschehen ist, zweifle ich an. Ich bedaure Kollegen zwischen 50 und 55, die in die BeE müssen. Die Wahrscheinlichkeit für Hartz IV ist meiner Ansicht nach überdurchschnittlich.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 17:04
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Ich wusste es schon immer, dieser IGM kommt uns teuer zu stehen. Vielen Dank Herr Leppek für dieses total unakzeptable Ergebnisse.
1% vom Bruttogehalt - ist das teuer? Hast Du auch immer brav gezahlt? Der Mitgliederbonus is keine schlechte Rendite PS: ich schätze die IG Metall hat jedem - Mitglied oder Nichtmitglied - mindestens 2 Jahresgehälter hinzuverhandelt
Reden wir vom gleichen Abschluss ? Wo sind 2 Jahresgehälter - es gibt max. 1,75 Jahresgehälter, wenn man nach 6 Monaten ausscheiden kann. Beim existierenden Sozialplan von 2007 hat es in meinen Fall mind. 2 Monatsgehälter mehr gegeben, bei höheren Gehalt in der BeE (85%). Für dieses Verhandlungsergebnis hat die IGM ihren heiligen Grundsatz - keine Namenslisten in München - äußerst billig verscherbelt.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 17:33
Es ist ein typisches IGM-Ergebnis. Große Show im Vorfeld, ach wie kampfbereit wir doch alle sind, dann termingericht das Verhandlungsergebniss, das zu erwarten war und als großer Erfolg auch an die Presse verkauft wird. Der BR, der nicht verhandelt hat und von dem nicht viel zu hören war, ist gerettet mit einem seltsamen Konstrukt eines BR über mehrere GmbHs (nicht Betriebe). Ich bezweifle, dass das rechtlich geht, aber egal, ist eh wurscht bei so einem BR, denn auch bei einer Neuwahl werden es wohl wieder die gleichen Figuren werden. Dann die Abwicklung. So läuft es immer. Bedenkt man, dass die meisten 7 Monate Kündigungsfrist haben, dann beläuft sich die beE-Einstiegspräme auf 5 Monate + einer eventuellen beE-Frühausstiegspräme - toll! Nicht zu vergessen, die Namenslisten, auf die der BR schaut, damit der Weg der Kündigungsschutzklagen weiter zugemacht und ja rechtsicher für den Arbeitgeber wird. Ja und dann hat der Mitarbeiter noch nicht einmal eine Wahl. Er muss nehmen, was kommt. Ich bin ziemlich sicher, dass das ganze Ergebnis schon seit Wochen verhandelt war.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 17:47
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Ich wusste es schon immer, dieser IGM kommt uns teuer zu stehen. Vielen Dank Herr Leppek für dieses total unakzeptable Ergebnisse.
... PS: ich schätze die IG Metall hat jedem - Mitglied oder Nichtmitglied - mindestens 2 Jahresgehälter hinzuverhandelt
Reden wir vom gleichen Abschluss ? Wo sind 2 Jahresgehälter - es gibt max. 1,75 Jahresgehälter, wenn man nach 6 Monaten ausscheiden kann. Beim existierenden Sozialplan von 2007 hat es in meinen Fall mind. 2 Monatsgehälter mehr gegeben, bei höheren Gehalt in der BeE (85%). Für dieses Verhandlungsergebnis hat die IGM ihren heiligen Grundsatz - keine Namenslisten in München - äußerst billig verscherbelt.
Eine Besitzstandswahrung der Konditionen 2007 gibt es nicht. Die Welt/die Firma ist eine andere.
Ich bin von dem worst case - man bekommt in den 2 Jahren beE keinen Job - ausgegangen.
Es gibt mindestens 1+2*0,7=2,4 Jahresgehälter wenn man keinen neuen Job findet - für IGM-Mitglieder etwas mehr.
Wenn man in den ersten 6 Monaten eine Job findet, sollte man eigentlich zufrieden sein dass man einen neuen Job hat.
Wenn man genau 6 Monate in der beE ist, bekommt man nur 1 Jahresgehalt für den Wechsel in die beE + 0,35 Jahresgehälter in der beE und die Hälfte der Rest-beE ~ 1,5*0,7/2=0,525 (wahrscheinlich -0,5*0,5*Transferkurzarbeitergeld) als Prämie.
Dass jemand der nach einen halben Jahr einen neuen Job hat, etwas weniger als 2 Jahresgehälter bekommt, finde ich keinen Grund zu klagen. Dem würde ich eher etwas nehmen und dem, der die 2 Jahre beE notgedrungen ausschöpft, geben.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 18:55
Die Namenslisten existieren schon seit Juli 2011. Joe wusste, wie er im Interview mit der SZ selber zugegeben hat schon seit Herbst, was NSN für München plant. Die GmbH's, in die die diversen Teile jetzt ausgegliedert werden sollen, wurden schon im Februar im Handelsregister eingetragen. Die 20 McKinseys, die für Jesper Ovensen den Entsorgungs- und Umstrukturierungsplan ausgearbeitet haben, waren schon letztes Jahr tätig. Es ist also kein kurzfristiges Verhandlungsergebnis, dass der Standort nicht geschlossen und die Umzüge nicht durchgeführt werden. Das lediglich eine Schmierenkommödie, die das Siemens-Management und ihr verlängerter Arm, die IGM uns vorgespielt haben, um den Abbau genau so hinzubekommen, wie sie es jetzt tun.

Die IGM hat dafür als Bonbon bekommen, dass durch diesen Scheinsieg ihr Image gesteigert wurde und die Mitarbeiter aus Angst um den Arbeitsplatz/Nachteile scharenweise in die IGM eingetreten sind. Darüber hinaus haben sie ihr Ziel erreicht, ihre nichtsnutzigen Betriebsräte zu retten.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 19:34
Kann mir mal jemand erklären, wozu der Übergang in die 4 GmbHs gut sein soll ? Die kann man doch dann wunderbar einzeln in die Insolvenz gehen lassen. Und durch den zusätzlichen Betriebsübergang ist nicht mal eine nachträgliche Klage gegen den Betriebsübergang von SIEMENS zu NSN möglich. Oder habe ich hier was übersehen ?

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 19:51
Kann mir jemand sagen warum ich jetzt schon in die BeE wechseln soll, ich habe doch 7 Monate Kündigungsfrist und das bei vollem Gehalt. Die lasse ich mir doch nicht irgendwie abnehmen. Werden da aus den 2 Jahren BeE 2 Jahre minus 7 Monate??? Ich versteh' das nicht!!!

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 20:56
Die falsche Entscheidung für ein unannehmbares Übel. Ich begreife nicht, wie jemand der dieses Ergebnis gut oder auch nur akzeptabel (das kleinere Übel) findet, den 1600 die durch den Rost fallen sollen, noch offen und ehrlich in die Augen sehen kann, ohne sich vor sich selbst zu schämen? Es gab nur die Wahl zwischen zwei Übeln, die die Firma angeboten hat? Wozu verhandelt man denn überhaupt? Wie kann eine Gewerkschaft diesem gesetzlosen und gesetzwidrigen Unterlaufen der Sozialauswahl noch zustimmen noch dazu ohne angemessenen Interessenausgleich? Das ist einmal ein No-Go gewesen. Danke IGM, dass es das jetzt nicht mehr ist. Denn das wird jetzt bei den Arbeitgebern Schule machen. Als Arbeitgeber lernt man daraus: Um so unanständiger die Forderung, um so unanständiger das Ergebnis. Daran wird man sich von Arbeitgeberseite an den anderen Standorten jetzt orientieren. Die Mitarbeiter dort werden sich herzlich bedanken für das ach so tolle Ergebnis in München. Würde mich nicht wundern, wenn diese ihre Solidaritätsbekundungen für die Münchener Kollegen schnell wieder zurückziehen. Ein schwarzer Tag für alle Arbeitnehmer in Deutschland.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 21:16
Das ist doch ein relativ gutes Ergebnis - besser als die angestrebten Zahlen. Nun werden zusätzlich die anderen Standorte bluten und nur wenn R.S. am 1.4 geht kann es besser werden.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 21:29
Es bleibt dabei: Die Zustimmung zum Fingerpointing durch die IGM ist ein absoluter Tabubruch und Verrat an jedem einzelnen Mitglied.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 23:25
Ein Bärendienst den die IGM allen Arbeitnehmern geleistet haben. Unter solchen Umständen wäre nicht Verhandeln besser gewesen.

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.März 2012 23:33
Richtig.Dann könnte man wenigstens noch erfolgreich klagen.....aber mal ehrlich...wer möchte in dieser Firma weiterbeschäftigt werden?

Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde.

Abgeschickt von Anonymous User am 24.März 2012 00:16
Sorry, versteh ich jetzt. ....Nicht verhandeln wäre besser gewesen? Soweit ich hier in verschiedenen Beiträgen gelesen habe geht offenbar die Mehrzahl von Euch davon aus, dass die Betriebsschliessung die euch bereits angekündigt war, eine Nebelkerze des Arbetgebers war und diese nie ernsthaft in Betracht gezogen wurde. Woher kommt diese Überzeugung? Euer finninischer 50%-Eigentümer hat doch schon in Bochum bewiesen, dass er mit einer Betriebsschliessung in Deutschland überhaupt kein Problem hat. Euer indischer CEO wird wahrscheinlich noch weniger Probleme mit so einer Entscheidhung haben. Eine Gewerkschaft kann so eine Entscheidung dann auch nicht verhindern. ...dann könnte man wenigstens noch erfolgreich klagen..... Ich schätze da hättest du wenig Erfolg. Eine Betriebsschliessung zählt i.d.R zu den unternehmerischen Entscheidungen.
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