NSN zusammen mit Huawei
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
26.02.2014 08:25
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Ericsson signs agreement for multi-vendor interoperability in OSS
by Jeevan - February 25th, 2014
Ericsson signs agreement for multi-vendor interoperability in OSS
by Jeevan - February 25th, 2014
http://www.cnmeonline.com/top-stories/ericsson-signs-agreement-for-multi-vendor-interoperability-in-oss/
Ericsson has signed technology license agreements with Nokia Solutions and Networks (NSN) and Huawei for multi-vendor interoperability, to simplify operators’ use of Operations Support Systems (OSS).
In signing these license agreements, Ericsson furthers the goals of the Operations Support Systems interoperability initiative (OSSii).
- das scheint eine generelle Übereinkunft zu werden
Ericsson has signed technology license agreements with Nokia Solutions and Networks (NSN) and Huawei for multi-vendor interoperability, to simplify operators’ use of Operations Support Systems (OSS).
In signing these license agreements, Ericsson furthers the goals of the Operations Support Systems interoperability initiative (OSSii).
Fusion oder so ist das aber keine. Es geht doch nur darum für die Bedien- und Überwachungssysteme Schnittstellen zu vereinheitlichen. Also quasi zu normieren.
An und für sich eine vernünftige Sache, allerdings sind alle diese Ansätze immer wieder gescheitert, weil im Endeffekt doch keiner die "Innereien" seiner Systeme offen legen will.
An und für sich eine vernünftige Sache, allerdings sind alle diese Ansätze immer wieder gescheitert, weil im Endeffekt doch keiner die "Innereien" seiner Systeme offen legen will.
Schön erklärt für Leute die in dem Thema nicht drinnen sind und für Manager.
Definierte Schnittstellen gibt es schon z.B. Q3 für das MMI. Aber das ist ja nur ein kleiner Teil. Ein multi-vendor OSS wollten wir schon von Anfang an mit dem NetAct machen. Der Kunde wäre schon froh gewesen wenn NetAct wenigstens das gekonnt hätte was die Kommander (unsere OSSe) seit Jahren schon gekonnt hatten.
Das Hauptproblem dabei ist aber das der eine Hersteller fast alles was zum bedienen notwendig ist in das zu bedienende Element steckt und nur ein paar Steuerbefehle vom OSS senden muss, während der andere Hersteller fast alles in das OSS steckt und massiven Datenverkehr zwischen OSS und zu bedienendem Element hat. Und obendrauf noch die Schwierigkeiten mit den sogenannten "Innereien". Nokia und Siemens waren was das anbetrifft extrem entgegengesetzt ausgerichtet.
Für ein multi-vendor OSS müssen entweder alle Hersteller die zu bedienenden Element in Bezug auf OSS mit der gleichen Funktionalität ausstatten. Das haben wir vor NSN noch nicht mal Firmen intern hinbekommen, oder warum glaubst du warum wir 26 verschiedene Kommander (unsere OSSe) hatten?
Oder alle multi-vendor OSS Hersteller müssen jedes einzelne OSS integrieren, sprich nachbauen.
Oder man baut ein multi-vendor OSS mit minimalem Leistungsumfang - was wohl kein Kunde akzeptieren wird.
Definierte Schnittstellen gibt es schon z.B. Q3 für das MMI. Aber das ist ja nur ein kleiner Teil. Ein multi-vendor OSS wollten wir schon von Anfang an mit dem NetAct machen. Der Kunde wäre schon froh gewesen wenn NetAct wenigstens das gekonnt hätte was die Kommander (unsere OSSe) seit Jahren schon gekonnt hatten.
Das Hauptproblem dabei ist aber das der eine Hersteller fast alles was zum bedienen notwendig ist in das zu bedienende Element steckt und nur ein paar Steuerbefehle vom OSS senden muss, während der andere Hersteller fast alles in das OSS steckt und massiven Datenverkehr zwischen OSS und zu bedienendem Element hat. Und obendrauf noch die Schwierigkeiten mit den sogenannten "Innereien". Nokia und Siemens waren was das anbetrifft extrem entgegengesetzt ausgerichtet.
Für ein multi-vendor OSS müssen entweder alle Hersteller die zu bedienenden Element in Bezug auf OSS mit der gleichen Funktionalität ausstatten. Das haben wir vor NSN noch nicht mal Firmen intern hinbekommen, oder warum glaubst du warum wir 26 verschiedene Kommander (unsere OSSe) hatten?
Oder alle multi-vendor OSS Hersteller müssen jedes einzelne OSS integrieren, sprich nachbauen.
Oder man baut ein multi-vendor OSS mit minimalem Leistungsumfang - was wohl kein Kunde akzeptieren wird.
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