Verlängerung der BEE in München
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
28.03.2014 09:40
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Unglaublich was hier für Trolle unterwegs sind....
Wie schon diverse Vorredner geschrieben hatten, eine MINDESTVERLÄNGERUNG der BBE ist schon für einen kleinen eingeweihten Kreis bekannt.
Diese Information wird ums Verrecken nicht geteilt. Das muss in keinster Weise hier im Forum sein, gerne auch als "Snail-Mail". Aber diese Information wird nicht geteilt.
Sagen wir mal es sind x Monate (x muss keine ganze Zahl sein). Wenn von den verbleibenden Insassen KEINER einen Job in den letzten 2 Monaten findet dann wird die BEE um x Monate verlängert. Wenn ein paar einen Job finden dann wird x eben um einen Bruchteil y größer. Y kann erst am 31.04. kommuniziert werden, das ist richtig.
Die Frage die jetzt die verbliebenden Insassen mit Sorge herumtreibt ist:
Ist kriminelle Energie am Werk mit der versucht wird das Geld in der BEE-Kasse künstlich kleinzurechnen?
Wem nützt ein extrem spätes Kommunizieren der Zahlen?
Ganz klar denen die was zu vertuschen haben, denn:
Wenn gesagt wird x=0,7 (wie Anonymous Troll von 19:39) dann mache meine Rechtsschutzversicherung scharf.
Es geht um 15000 Euro und da kann man schon mal den Hörer abnehmen und klagen gegen offensichtliche Veruntreuung.
Da hätte ich gerne 2 Monate Vorlauf um die Klage vorzubereiten und nicht 2 Tage.
Je weniger Zeit die Betrogenen haben desto besser für die Betrüger. Das kennt man aus diversen Betrugsversuchen im Internet, Haustürgeschäften... Immer Zeitruck erzeugen.
Aber soweit wird es nicht kommen, richtig? Ich bin IGM Mitglied und meine IGM Vertretung wird doch sicherlich vertrauensvoll meine Interessen vertreten im BEE Beirat, oder?
Wie schon diverse Vorredner geschrieben hatten, eine MINDESTVERLÄNGERUNG der BBE ist schon für einen kleinen eingeweihten Kreis bekannt.
Diese Information wird ums Verrecken nicht geteilt. Das muss in keinster Weise hier im Forum sein, gerne auch als "Snail-Mail". Aber diese Information wird nicht geteilt.
Sagen wir mal es sind x Monate (x muss keine ganze Zahl sein). Wenn von den verbleibenden Insassen KEINER einen Job in den letzten 2 Monaten findet dann wird die BEE um x Monate verlängert. Wenn ein paar einen Job finden dann wird x eben um einen Bruchteil y größer. Y kann erst am 31.04. kommuniziert werden, das ist richtig.
Die Frage die jetzt die verbliebenden Insassen mit Sorge herumtreibt ist:
Ist kriminelle Energie am Werk mit der versucht wird das Geld in der BEE-Kasse künstlich kleinzurechnen?
Wem nützt ein extrem spätes Kommunizieren der Zahlen?
Ganz klar denen die was zu vertuschen haben, denn:
Wenn gesagt wird x=0,7 (wie Anonymous Troll von 19:39) dann mache meine Rechtsschutzversicherung scharf.
Es geht um 15000 Euro und da kann man schon mal den Hörer abnehmen und klagen gegen offensichtliche Veruntreuung.
Da hätte ich gerne 2 Monate Vorlauf um die Klage vorzubereiten und nicht 2 Tage.
Je weniger Zeit die Betrogenen haben desto besser für die Betrüger. Das kennt man aus diversen Betrugsversuchen im Internet, Haustürgeschäften... Immer Zeitruck erzeugen.
Aber soweit wird es nicht kommen, richtig? Ich bin IGM Mitglied und meine IGM Vertretung wird doch sicherlich vertrauensvoll meine Interessen vertreten im BEE Beirat, oder?
Welche Zahlen gibt es zum Personenstand - daraus kannst du dann überschlagsmäßig eine Berechnung machen. - 1302 gingen in die Bee dann gab es noch einen Nachschlag, zurückgerechnet müssten es 1322 zusammen gewesen sein.GBR_Wahl 1.12.2012 (nach 7 Monaten) 1186, bedeutet 136 weg - (bei der geringen Zahl wohl keine Ruhendmeldung), nach 14 Monaten (SZ) - 44% weg -->> 582, zusätzliche 446 in 7 Monaten . Anfang Januar (nach 20 Monaten - 54% -->
714 zusätzliche 132 (in weiteren 6 Monaten)Rest 609 - dann ist alles Spekulation : gehen noch 100 bis zum 1.Mai - bleiben 500 für Verlängerung, BeE gab 70%-80% an --> bei 70% (unwahrscheinlich) würden noch 200 gehen und 400 verbleiben.
Vertraglich steht uns eine Verlängerung zu. Ohne Zweifel. Die Schwierigkeit liegt wohl in der "sauberen" Umsetzung. Denn welchen Status man dann während der Verlängerung bekommt oder beibehält ist eine der Schwierigkeiten.
Wird weiterhin Rentenversicherung bezahlt? Ist man sozialversicherungstechnisch gleichgestellt? Arbeitslos oder wie bisher arbeitssuchend?
An solchen "schwierigen" Themen ist bisher jede Verlängerung einer BeE gescheitert (Aussage meiner Betreuerin). Also die Siemens TG hat soetwas bisher nie auf die Beine stellen können! Da könnte man natürlich auch noch "tricksen" wegen der fehlenden Vergleichbarkeit. Also es kommt auch darauf an wie die Agentur für Arbeit sich in einem solchen Fall verhält.
Die "saubere" Umsetzung der Verlängerung ist ganz einfach:
1) man rechnet pro ausgeschiedenem Mitarbeiter aus wieviel Gehalt dadurch gespart wurde (Ruhezeiten werden dabei nicht berücksichtigt, die kann NSN wohl in die eigenee Tasche stecken)
2) 50% von 1) gehen an den Mitarbeiter 50% in den Verlängerungstopf
3) Damit weiß man wieviel Geld im Verlängerungstopf ist
4) Jetzt schaut man sich Ende April wieviele Kollegen noch in der beE und was deren Gehalt in der beE ist
5) Damit weiß man was ein Monate beE-Verlängerung kostet
6) Man teile die Zahl aus 3) (=Verlängerungstopf) durch die Zahl aus 5) (=Kosten_Verlängerung) dann erhält man ganz exakt die Dauer Verlängerung in Monaten.
Und wenn die das nicht so sauber hinkriegen, dann müssen wir notfalls gerichtlich eine Buchprüfung erzwingen.
Einzig offen ist noch die Frage, was passiert, wenn Kollegen aus der Verlängerungsphase vorzeitig ausscheiden.
Da sehe ich eigentlich nur folgende Möglichkeiten
- erneut einen Verlängerungstopf aufmachen
- oder (vielleicht einfacher) den betreffenden Kollegen das Restgeld einfach auszahlen.
- Ruhezeiten beim vorzeitigen Ausscheiden aus der Verlängerung halte ich für "Overkill", hier sollte gelten wer rausgeht ist draußen.
1) man rechnet pro ausgeschiedenem Mitarbeiter aus wieviel Gehalt dadurch gespart wurde (Ruhezeiten werden dabei nicht berücksichtigt, die kann NSN wohl in die eigenee Tasche stecken)
2) 50% von 1) gehen an den Mitarbeiter 50% in den Verlängerungstopf
3) Damit weiß man wieviel Geld im Verlängerungstopf ist
4) Jetzt schaut man sich Ende April wieviele Kollegen noch in der beE und was deren Gehalt in der beE ist
5) Damit weiß man was ein Monate beE-Verlängerung kostet
6) Man teile die Zahl aus 3) (=Verlängerungstopf) durch die Zahl aus 5) (=Kosten_Verlängerung) dann erhält man ganz exakt die Dauer Verlängerung in Monaten.
Und wenn die das nicht so sauber hinkriegen, dann müssen wir notfalls gerichtlich eine Buchprüfung erzwingen.
Einzig offen ist noch die Frage, was passiert, wenn Kollegen aus der Verlängerungsphase vorzeitig ausscheiden.
Da sehe ich eigentlich nur folgende Möglichkeiten
- erneut einen Verlängerungstopf aufmachen
- oder (vielleicht einfacher) den betreffenden Kollegen das Restgeld einfach auszahlen.
- Ruhezeiten beim vorzeitigen Ausscheiden aus der Verlängerung halte ich für "Overkill", hier sollte gelten wer rausgeht ist draußen.
@9:27 -Verlängerung der TG ist doch einfach, weiterführen des TG_Arbeitsverhältnisses um X-Monate - natürlich bezahlt der AG den AG-Anteil der Sozialversicherung (rd- 20% des Lohnes)
wie es jeder andere Arbeitgeber tun muß.
was ist dabei schwierig? Hat er übrigens bei der Ausscheidern eingespart - Frage, gab es schon mal bei Siemens solch einen Zusatz auf Verlängerung - in den Regionen war es wohl nicht so, sonst wären die nicht fertig.
@9:44 - die Feinheiten sind wohl - keine Sprinterprämie nach 1.5., kein Overhead/Verwaltungskosten der TG - kann HR machen,Woraus werden die Sozialversicherungen bezahlt (hat nsn 100% bei den Abgängern eingespart) Hochrechnen der Einsparungen durch Abgänger während der Verlängerung (80_% sollten dann doch wohl erreichbar sein ), nsn hat von den Ruhendstellungen genügend Geld eingespart und könnte alleine daraus 3 Monate finanzieren (50% wie Sprinter) - wäre moralischer - Hälfte in den Topf und ander in den nsn-Gropf. Hier liegt das Verhandlungsgeschick der IGM im April und da werden wir sie wohl unterstützen. Abschätzbar ist die Sache - wenn man vom gleichen Gehaltsdurhschnitt der Probandengruppen (Sprinter und Restmenge in 1.5.) ausgeht. Und Siemens könnte ja auch noch eine milde Gabe für die armenen Ehemaligen geben.
@Montag 11:42 - Ich finde:
In der Verlängerung
- keine Sprinterprämie: finde ich akzeptabel
- keine Ruhendstellung, evtl. auch keine Probearbeitsverhältnisse: fände ich ok
- Einsparungen durch Ausscheider während der Verlängerung: sollten noch in den Verlängerungstopf gehen, da diese Löhne ja auch nicht aus dem Topf herausfließen.
Beim Verlängerungstopf gehe ich von eingesparten Bruttogehältern aus. Die Sprinterprämien (als andere Hälfte des Geldes das in den Verlängerungstopf fließt) sind ja auch Bruttozahlungen. Wenn im Verlängerungstopf eingesparte Bruttogehälter angesammelt wurden, müssen daraus natürlich auch Bruttogehälter in der Verlängerung bezahlt werden. Es ist klar, dass die SV-Abgaben etc. nicht noch von irgendwo sonst herkommen werden, sondern aus dem Verlängerungstopf.
Aus verschiedenen, allerdings nicht repräsentativen Vermittlungsstatistiken habe ich den Eindruck, dass der Vermittlungserfolg bei beElern mit höheren Gehältern sogar größer war, als bei denen mit niedrigeren Gehältern. Das sollte sich zu Gunsten der erfolglosen beE-Verlängerer auswirken.
@Montag 09:44 - Was ich mich bei dieser einzig sinnvollen Umsetzung frage, ist, wie wird verfahren, wenn die berechnete Anzahl Verlängerungsmonate ein paar Stellen nach dem Komma hat ("keine ganze Zahl ist"). Wird dann a) im letzten Monat nur ein Teilgehalt gezahlt oder b) bleibt der Rest bei NSN?
a) klingt zwar gut, aber b) hat den Vorteil, dass bei der späteren Berechnung von ALG1 der ALG1-Anspruch sinkt, weil im letzten Monat vor Arbeitslosigkeit ein geringerer Lohn und geringere Beiträge in die SV gezahlt wurden. Oder muss die beE mitten im Monat enden? Das führt sicher zum gleichen Nachteil, wie bei einem Teilgehalt.
Ich bin ja gespannt, wann dann mal die Mail eintrudelt ...
In der Verlängerung
- keine Sprinterprämie: finde ich akzeptabel
- keine Ruhendstellung, evtl. auch keine Probearbeitsverhältnisse: fände ich ok
- Einsparungen durch Ausscheider während der Verlängerung: sollten noch in den Verlängerungstopf gehen, da diese Löhne ja auch nicht aus dem Topf herausfließen.
Beim Verlängerungstopf gehe ich von eingesparten Bruttogehältern aus. Die Sprinterprämien (als andere Hälfte des Geldes das in den Verlängerungstopf fließt) sind ja auch Bruttozahlungen. Wenn im Verlängerungstopf eingesparte Bruttogehälter angesammelt wurden, müssen daraus natürlich auch Bruttogehälter in der Verlängerung bezahlt werden. Es ist klar, dass die SV-Abgaben etc. nicht noch von irgendwo sonst herkommen werden, sondern aus dem Verlängerungstopf.
Aus verschiedenen, allerdings nicht repräsentativen Vermittlungsstatistiken habe ich den Eindruck, dass der Vermittlungserfolg bei beElern mit höheren Gehältern sogar größer war, als bei denen mit niedrigeren Gehältern. Das sollte sich zu Gunsten der erfolglosen beE-Verlängerer auswirken.
@Montag 09:44 - Was ich mich bei dieser einzig sinnvollen Umsetzung frage, ist, wie wird verfahren, wenn die berechnete Anzahl Verlängerungsmonate ein paar Stellen nach dem Komma hat ("keine ganze Zahl ist"). Wird dann a) im letzten Monat nur ein Teilgehalt gezahlt oder b) bleibt der Rest bei NSN?
a) klingt zwar gut, aber b) hat den Vorteil, dass bei der späteren Berechnung von ALG1 der ALG1-Anspruch sinkt, weil im letzten Monat vor Arbeitslosigkeit ein geringerer Lohn und geringere Beiträge in die SV gezahlt wurden. Oder muss die beE mitten im Monat enden? Das führt sicher zum gleichen Nachteil, wie bei einem Teilgehalt.
Ich bin ja gespannt, wann dann mal die Mail eintrudelt ...
@16:00 - sehe nicht, dass es Auswirkungen auf ALG1 hat, wenn du dich im Monat direkt Arbeitslos meldest - es gibt keine Schlechterstellung.Dann kommt es auf das Verhandlungsgeschick der IGM an - gehe davon aus, im April wird die Dauer der Bee festgeklegt - dann sieht man was übrig bleibt - den Rest müssen sie wohl abschätzen - nsn muß man dabei an das viele Geld der Ruhendstellung erinnern, die aus dem geplanten Topf für die Restrukturirung Münhen abgeflossen sind - die hatten einen Topf verhandelt, was die Chosekosten darf und da sparen sie bereits eine Menge - 600 Leute mal 6 Monate x 5.000€ sind 36 Millionen und da Aufrunden auf vollen Monat ist doch wohl moralisch das Mindeste.
Anonymous User hat geschrieben:
Die NSN-Drecksbude ist ein assozialer, krimineller Sauhaufen. Lug und Betrug sind dort Gang und Gäbe. Der Laden ist unterste Schublade, wird wohl kaum eine Firma geben, die moralich tiefer steht. Aber was will man auch bei dieser Führungsriege erwarten, EX-Geheimdienstler, kollerische Inder und anderes abschäumiges Geschmeiß.
rofl... ich kann nicht mehr... da steht tatsächlich das Wort "moralisch"... bei "nsn"... ich kann nicht mehr...
Die NSN-Drecksbude ist ein assozialer, krimineller Sauhaufen. Lug und Betrug sind dort Gang und Gäbe. Der Laden ist unterste Schublade, wird wohl kaum eine Firma geben, die moralich tiefer steht. Aber was will man auch bei dieser Führungsriege erwarten, EX-Geheimdienstler, kollerische Inder und anderes abschäumiges Geschmeiß.
@20:17 - es geht hier nicht um Moral - es geht darum, dass NSN den Transfer- und Sozial-Tarif-Vertrag erfüllt -
und vor allem müssen wir auf die IGM aufpassen, dass die sich nicht wieder so dilettantisch anstellt, wie bei der Brutto-Netto-Schlichtung und von NSN nicht über den Tisch gezogen wird - denn was die aushandeln, wird man vor Gericht nur schwer anfechten können.
Wir müssen auf einer Buchprüfung bestehen, wenn der Verlängerungszeitraum weniger als 4 Monate ist.
und vor allem müssen wir auf die IGM aufpassen, dass die sich nicht wieder so dilettantisch anstellt, wie bei der Brutto-Netto-Schlichtung und von NSN nicht über den Tisch gezogen wird - denn was die aushandeln, wird man vor Gericht nur schwer anfechten können.
Wir müssen auf einer Buchprüfung bestehen, wenn der Verlängerungszeitraum weniger als 4 Monate ist.
Hallo,
ich war in der BeE Ost,
wir hatten laut Vertrag 75000€ für Weiterbildung, 10000€ für Härtefälle usw.
Den alten Betriebsrat, den BeE-Beirat (tagte lt. Vertrag aller 3 Monaten) usw. haben wir in den letzten 18 Monaten leider nicht 1x wahrgenommen...
Und Ihr im München glaubt jetzt daran, das klein nsn nun gerade Euren Pasus im Vertrag ("Verlängerung") nun sauber umsetzen wird ???
Viel Glück!
Also Leut, ich hatte nsn nicht als moralisch bezeichnet, Moral und Geld sind in der Regel im Neokapitalismus Gegensätze - nichts desto trotz ist es moralisch, bei dem was nsn durch Aushebeln der Sozialauswahl angerichtet hat, jetzt wenigstens denen die es wegen Alter, Behinderung etc. schwer auf dem Arbeitsmarkt haben eine Großzügigkeit bei der Verlängerung zu zeigen und nicht noch das zustehende Geld runterzurechnen - die paar € werden diese Firma nicht retten. Falls sie es wagen sollten, bei der Verlängerung versuchen die übliche Sparfunktion einzusetzen, werden sie die Öffentlichkeitsarbeit der Beeler kennen lernen und Siemens wird es nicht besser gehen - Krieg gegen die Mitarbeiter bedeutet nicht, das Firmen immer stärker sind - auch die Vietnamesen haben mit Bambusstäben Franzosen und Amis mit hochgerüsteten Armeen ins Meer getrieben.
Da bisher noch keine einzige beE bei der Siemens Transfergesellschaft verlängert wurde ist genauestens darauf zu achten warum auch diesmal die Siemens TG darauf verweisen wird, das eine Verlängerung nicht umsetzbar sei. Auch die IGM wird sich damit auseinandersetzen müssen und sollte im Vorfeld schon begründen können warum eine Verlängerung trotz gegenteiliger Begründungen durch NSN machbar ist. Hier zeigt sich auch wie kompetent die IGM mit der Sache umgehen wird.
NSN wird mit Sicherheit eine pro-Kopf-Auszahlung der Restsumme bevorzugen. Das wäre für NSN das Einfachste!
Das mag schon richtig sein, aber dazu braucht es einer Organisation der Betroffenen, und diese habe ich in den letzten zwei Jahren nirgends gesehen.
Deshalb gehe ich davon aus daß Ende April in jedem Fall Schluss ist, egal wieviel Geld noch wo übrig ist. Das werden unsere Arbeitnehmerver(t)räter (ja sie haben noch das Mandat für uns BeEler! Hat davon jemand was mitbekommen?) zusammen mit NSN schon hinbekommen
Wenn eine Firma langjährige Mitarbeiter entlassen muss, dann bekommt man laut Gesetz 7 Monate vorher mitgeteilt, wann der letzte Zahltag ist- und dann man kann sich darauf einrichten. Hier bei Nokia Siemens Networks, in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft IG-Metall, ist selbst das ein klein wenig anders. Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu noch sagen soll.
@10:37 - für die Verlängerung brauchen wir die Pappnasen von Siemens Placement nicht. Wir sind Mitarbeiter der NSN TG(mbh) und für die ist es ein leichtes uns einfach für weitere 4 Monate zu beschäftigen. Und wenn das nicht gehen sollte, dann sollen sie uns einfach die 4, 5, 6, oder wieviel Monate bar auf die Hand geben (natürlich inklusive Sozialabgaben der Arbeitgeber(!)seite), oder bei der PEAG für das halbe Jahr beschäftigen - alles kein Hexenwerk.
@12:03 - PEAG ist also das Zauberwort. Nach der Transfergesellschaft (maximale Dauer per Gesetz laut SGB III ist 24 Monate) geht es also von der beE in die PEAG. Dazu müssen nur neue Arbeitsverträge (hier Zeitverträge) abgeschlossen werden. Auszahlung als Geldleistung ist eine schlechte Alternative! Denn diese Zahlungen werden dann vom ALG I wieder aufgefressen. Denn hier gilt es die Anrechenbarkeit auf die ALG I-Leistung zu berücksichtigen. Also überzeugt was besser ist?
Auf Basis von Ploneboard