Fahrgeld & Mehraufwandsentschädigung
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
04.07.2012 12:05
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Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Für diese Antwort darfst Du Dich in die Ecke stellen zum Schämen! Wo kommen wir hin, wenn man schon für das Stellen einer naheliegenden Frage gemobbt wird? Die korrekte Antwort lautet natürlich: der Mehraufwand kann als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden.Gibt es eigentlich Fahrgeld bzw. Mehraufwandsentschädigung für die Tage um die Workshops und Beratungstreffen zu geniessen? Immerhin kommen auf uns BEE'ler Mehrkosten (Mittagessen, Fahrgeld...) zu.
Hahahahaaaaaaaaa! Ich hoffe für Dich, dass das ein Spaß war!
Anonymous User hat geschrieben:
Tut mir leid, aber für mich war nicht erkennbar, ob das Spaß war oder dumm oder dreist. Aber an den Antworten sehe ich, da gibt's tatsächlich Leute, die die Frage sinnvoll finden. Ich bin vorher jeden Tag nach MchM gefahren und hab da Mittag gegessen. Jetzt gibt's alle paar Wochen mal einen Workshop oder/und ein Gespräch und die Reise geht stattdessen zu MchH und schon wird nach Erstattung der Mehrkosten gerufen. Sah für mich jetzt eigentlich nach weniger Kosten aus. Aber wahrscheinlich wurde die Frage von jemandem gestellt, der vorher jeden Tag Home Office gemacht hat. Dan nähert man sich jetzt wieder ein bisschen der Normalität. Sorry, aber wenn ich den Ernst der Lage bzw. der Frage hier verkannt habe, aber im Interesse des Bildes, das NSN-ler damit bei Außenstehenden abgeben, hätte ich diese Frage hier nicht gestellt. Aber ich lasse mich gern belehren: wo ist der Mehraufwand?
Für diese Antwort darfst Du Dich in die Ecke stellen zum Schämen! Wo kommen wir hin, wenn man schon für das Stellen einer naheliegenden Frage gemobbt wird?
Tut mir leid, aber für mich war nicht erkennbar, ob das Spaß war oder dumm oder dreist. Aber an den Antworten sehe ich, da gibt's tatsächlich Leute, die die Frage sinnvoll finden. Ich bin vorher jeden Tag nach MchM gefahren und hab da Mittag gegessen. Jetzt gibt's alle paar Wochen mal einen Workshop oder/und ein Gespräch und die Reise geht stattdessen zu MchH und schon wird nach Erstattung der Mehrkosten gerufen. Sah für mich jetzt eigentlich nach weniger Kosten aus. Aber wahrscheinlich wurde die Frage von jemandem gestellt, der vorher jeden Tag Home Office gemacht hat. Dan nähert man sich jetzt wieder ein bisschen der Normalität. Sorry, aber wenn ich den Ernst der Lage bzw. der Frage hier verkannt habe, aber im Interesse des Bildes, das NSN-ler damit bei Außenstehenden abgeben, hätte ich diese Frage hier nicht gestellt. Aber ich lasse mich gern belehren: wo ist der Mehraufwand?
Die BEE-Ler haben doch rein theoretisch Anwesenheitspflicht in BEE an 5 Tagen in der Woche, ist das richtig? ....... Und Home-BEE-Office gibt es gar nicht, richtig? ......... Und wenn die BEE eben wie jetzt im Raum München liegt, dann gibt es gar keinen Mehraufwand. Es sei denn sie schicken dich zu einem Bewerbungstraining nach Tuntenhausen, dann darfst du sicher die Reisespesen als Werbungskosten absetzen, oder die BEE selbst erstattet dir die Kosten (Reiseabrechnung), was ich persönlich nicht glaube. ............. Haben die BEE-Ler eigentlich ihre VISA-Kreditkarten abgeben müssen, oder behalten?
Anonymous User hat geschrieben:
Nein, es besteht keine generelle Anwesenheitspflicht. Nur Pflicht zur Wahrnehmung der Workshop-Termine bzw. der Gesprächstermine mit dem Berater und der Termine beim Arbeitsamt. Daher ja auch akuter Minderaufwands-Alarm, da Dauer-beE-Home-Office (bis auf die Ausnahmen). Abgabe der VISA-Karten gehörte eigentlich zur Checkout-Prozedur bei NSN, insofern sollte kein beE-ler mehr eine haben. Und selbst wenn: das Geld kam ja erst nach Abrechnung von der Firma, insofern würde Dir die Karte ohne Abrechnungsmöglichkeit m.E. nichts nützen.
Die BEE-Ler haben doch rein theoretisch Anwesenheitspflicht in BEE an 5 Tagen in der Woche, ist das richtig? ....... Und Home-BEE-Office gibt es gar nicht, richtig? ............. Haben die BEE-Ler eigentlich ihre VISA-Kreditkarten abgeben müssen, oder behalten?
Nein, es besteht keine generelle Anwesenheitspflicht. Nur Pflicht zur Wahrnehmung der Workshop-Termine bzw. der Gesprächstermine mit dem Berater und der Termine beim Arbeitsamt. Daher ja auch akuter Minderaufwands-Alarm, da Dauer-beE-Home-Office (bis auf die Ausnahmen). Abgabe der VISA-Karten gehörte eigentlich zur Checkout-Prozedur bei NSN, insofern sollte kein beE-ler mehr eine haben. Und selbst wenn: das Geld kam ja erst nach Abrechnung von der Firma, insofern würde Dir die Karte ohne Abrechnungsmöglichkeit m.E. nichts nützen.
(DC) ... richtig, WIR Consultants werden die Daumenschrauben anziehen. Dauerbewerbungen - mindestens 1 pro Stunde - und dies im Akkord. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Vor ein paar Jahren war ich mal arbeitslos und fand erst nach 2.000 Bewerbungen in Irland eine Anstellung ... danach ging es allerdings wieder schnell bergauf, mit Vitamin B. (wie Bellmann). Siemens liebt es, ex Consultants wieder zurückzuholen.
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) ... richtig, WIR Consultants werden die Daumenschrauben anziehen. Dauerbewerbungen - mindestens 1 pro Stunde - und dies im Akkord.
Akkord ist ein Entlohnungssystem, ein anderes Entlohnungssystem ist Monatsgehalt oder noch ein anderes nach Stundenlohn.
Die beE Insassen erhalten ein Monatsgehalt, egal was sie machen oder auch nicht.
Dein sinnlose aneinanderreihen von Worten ergibt keinen Sinn, Junge!
Rat von meiner Seite: erst mal Denken dann schreiben.
Auf Basis von Ploneboard