beE und die neoliberale Politik
erstellt von INTR
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zuletzt verändert:
24.07.2013 14:37
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Vor kurzem habe ich ein Interview mit dem Ökonomen Robert H. Wade (http://triplecrisis.com/author/robert-wade/ ) gelesen. Dort hat er den „Glauben“ der Neoliberalen hart kritisiert und ein Beispiel gebracht. Es werden 95 Knochen in ein Zimmer gegeben. Dann werden 100 Hunde reingelassen. Mindestens 5 Hunde bleiben also ohne Knochen. Die Meinung der Neoliberalen ist, dass diese 5 Hunde einen Fehler gemacht haben. Sie werden also zu Schulungen geschickt, um z.B. bessere CV (Bewerbungen) zu schreiben. Wörtlich so im Interview gesagt! Hat er sich etwa vorher unsere Siemens/NSN beEs angeschaut?!
Er wundert sich, warum unsere Politiker so einfache Zusammenhänge nicht verstehen. Mich wundert es nicht, weil ich glaube, dass die meisten heutigen Politiker nur den Weg des geringsten Widerstandes gehen, um ihre Posten zu behalten. Ohne eigene Ideen sind sie nur ein Spielball anderer (verrückter Ökonomen, gieriger Banker, populistischer Strömungen usw.). Wenn meine Vermutung stimmt, dann brauchen wir solche Politiker nur kräftig und lang genug in die uns nützende Richtung zu treten Nur an die eigene Einsicht der Politiker brauchen wir nicht zu warten.
Er wundert sich, warum unsere Politiker so einfache Zusammenhänge nicht verstehen. Mich wundert es nicht, weil ich glaube, dass die meisten heutigen Politiker nur den Weg des geringsten Widerstandes gehen, um ihre Posten zu behalten. Ohne eigene Ideen sind sie nur ein Spielball anderer (verrückter Ökonomen, gieriger Banker, populistischer Strömungen usw.). Wenn meine Vermutung stimmt, dann brauchen wir solche Politiker nur kräftig und lang genug in die uns nützende Richtung zu treten Nur an die eigene Einsicht der Politiker brauchen wir nicht zu warten.
INTR hat geschrieben:
Träume weiter ... Treten kann Politiker nur, wer etwas zu bieten hat. Da sind aber die (potentiellen) Arbeitslosen in einer ganz schwachen Position.... und kommt mir nicht mit Wählerstimmen. Kritische Arbeitslose sind als Wähler ähnlich unbedeutend wie die Stimmen der nicht- institutionellen Anleger bei der Hauptversammlung einer Dax-AG.
... Mich wundert es nicht, weil ich glaube, dass die meisten heutigen Politiker nur den Weg des geringsten Widerstandes gehen, um ihre Posten zu behalten. Ohne eigene Ideen sind sie nur ein Spielball anderer (verrückter Ökonomen, gieriger Banker, populistischer Strömungen usw.). Wenn meine Vermutung stimmt, dann brauchen wir solche Politiker nur kräftig und lang genug in die uns nützende Richtung zu treten Nur an die eigene Einsicht der Politiker brauchen wir nicht zu warten.
Träume weiter ... Treten kann Politiker nur, wer etwas zu bieten hat. Da sind aber die (potentiellen) Arbeitslosen in einer ganz schwachen Position.... und kommt mir nicht mit Wählerstimmen. Kritische Arbeitslose sind als Wähler ähnlich unbedeutend wie die Stimmen der nicht- institutionellen Anleger bei der Hauptversammlung einer Dax-AG.
@18:43 - das sehe ich anders:
die Unterdrückten in der französischen Revolution hatten auch nichts zu bieten und trotzdem ist es dem Establishment ganz wörtlich an den Kragen gegangen.
und in der der beE sind es, um im Bild von 16:43 zu bleiben, rund 60-70% die keinen "Knochen" abkriegen und nicht nur 5%. Die könnten, wenn sie sich organisieren schon Druck machen.
die Unterdrückten in der französischen Revolution hatten auch nichts zu bieten und trotzdem ist es dem Establishment ganz wörtlich an den Kragen gegangen.
und in der der beE sind es, um im Bild von 16:43 zu bleiben, rund 60-70% die keinen "Knochen" abkriegen und nicht nur 5%. Die könnten, wenn sie sich organisieren schon Druck machen.
Anonymous User hat geschrieben:
< br/> Dagegen spricht dieses Fallbeispiel. Arbeitslosigkeit taugt nicht für Revolutionen, da braucht es mehr.
http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/outofoffice/:fallbeispiel-ein-ganzes-dorf-wird-arbeitslos/70025396.html?mode=print
@18:43 - das sehe ich anders:
die Unterdrückten in der französischen Revolution hatten auch nichts zu bieten und trotzdem ist es dem Establishment ganz wörtlich an den Kragen gegangen.
und in der der beE sind es, um im Bild von 16:43 zu bleiben, rund 60-70% die keinen "Knochen" abkriegen und nicht nur 5%. Die könnten, wenn sie sich organisieren schon Druck machen.
< br/> Dagegen spricht dieses Fallbeispiel. Arbeitslosigkeit taugt nicht für Revolutionen, da braucht es mehr.
http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/outofoffice/:fallbeispiel-ein-ganzes-dorf-wird-arbeitslos/70025396.html?mode=print
@18:57 - wann es zum offenen Widerstand kommt, ist eine Frage der Größe des aufgestauten Zorns. Ich gebe Dir recht, dass Arbeitslosigkeit alleine womöglich nicht aussreicht. Aber unfaire Behandlung, Diskriminierung, Ausgrenzung, Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Bankenkrise, Jugendarbeitslosigkeit usw., all das sind "Einzahlungen" auf die "Zornkonten" der Massen (in unserem Mirkokosmos haben die NSN-Verantwortlichen auch signifikante "Einzahlungen" vorgenommen ...). Und wenn, wie 1789, die Zornkonten einer breiten Masse genug gefüllt sind, dann wird es für die Täter eben irgendwann ungemütlich.
(und noch eine Literaturempfehlung dazu: Zorn und Zeit von Peter Sloterdijk)
(und noch eine Literaturempfehlung dazu: Zorn und Zeit von Peter Sloterdijk)
...ich wäre dabei, eine Demo für Arbeiter Ü50. Man sollte der Politik zeigen, dass genügend Fachpersonal da ist und wir keine aus dem Ausland brauchen. Erst wenn hier der letzte Arbeitssuchende / Arbeitslose vermittelt ist, auch die Ü50, dürfen die Tore geöffnet werden. Man sollte ne Demo machen, damit es auch ein Zeil begreift. Der tut sich hart mit dem Verstehen, mit dem Reden ist er schneller.
Wen willst Du denn auf die Strasse locken? Die arbeitslosen Leute Ü50 schämen sich im allgemeinen wegen ihrer Arbeitslosigkeit und ziehen sich zurück. Man sieht das ja schon an den BEE'lern, die kaum noch Kontakt halten zu ihren alten Arbeitskollegen. Jeder ist sich selbst der Nächste, in dieser "sozialen" Marktwirtschaft gibt es keine Solidarität. Die Politiker und Arbeitgeber freuen sich natürlich darüber, denn die sind sich einig in Macht und Geld.
Anonymous User hat geschrieben:
GOOD IDEE! ICH mache mit...
...ich wäre dabei, eine Demo für Arbeiter Ü50. Man sollte der Politik zeigen, dass genügend Fachpersonal da ist und wir keine aus dem Ausland brauchen. Erst wenn hier der letzte Arbeitssuchende / Arbeitslose vermittelt ist, auch die Ü50, dürfen die Tore geöffnet werden. Man sollte ne Demo machen, damit es auch ein Zeil begreift. Der tut sich hart mit dem Verstehen, mit dem Reden ist er schneller.
GOOD IDEE! ICH mache mit...
Mich ärgern die Gerüchte, denen zufolge man am Standort Deutschland ( In Einzelfällen ) Personal beschäftigen will, dass aus dem Ausland herbei gekarrt werden soll, während in der Beschäftigungsgesellschaft beliebig viel Personal rumhängt. Wenn ich was zu sagen hätte, dann würd ich mit der Klobürste zum Putzen kommen.
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist offensichtlicher Blödsinn. Du musst Dich nur mal genau umschauen, um zu sehen wie viele Leute sich sozial und ehrenamtlich angagieren. Das letzte großartige Beispiel waren die Fluthelfer. Warum glaubst Du nur den neoliberalen Blödsinn "jeder ist sich selbst der Nächste"? Du kannst es doch selber leicht widerlegen
....Jeder ist sich selbst der Nächste, in dieser "sozialen" Marktwirtschaft gibt es keine Solidarität. ...
Das ist offensichtlicher Blödsinn. Du musst Dich nur mal genau umschauen, um zu sehen wie viele Leute sich sozial und ehrenamtlich angagieren. Das letzte großartige Beispiel waren die Fluthelfer. Warum glaubst Du nur den neoliberalen Blödsinn "jeder ist sich selbst der Nächste"? Du kannst es doch selber leicht widerlegen
Ja, das ist auch so ein Skandal!! Von wegen neoliberal.
Die Politiker, die zum grössten Teil für die Ungerechtigkeit in diesem Land verantwortlich sind und immer nur auf Kosten kleine Leute sparen, die stellen sich dann hin und lassen sich feiern von den "Ehrenamtlichen", den Betreuern in den Suppenküchen und Obdachlosenheimen!
Normalerweise müsste der Staat für alle Menschen gleichermassen sorgen (Laut Grundgesetz). Aber sich hinter den Ehrenamtlichen zu verstecken und das als Erfolg der Politik zu verkaufen - Pfui!!
Die Politiker, die zum grössten Teil für die Ungerechtigkeit in diesem Land verantwortlich sind und immer nur auf Kosten kleine Leute sparen, die stellen sich dann hin und lassen sich feiern von den "Ehrenamtlichen", den Betreuern in den Suppenküchen und Obdachlosenheimen!
Normalerweise müsste der Staat für alle Menschen gleichermassen sorgen (Laut Grundgesetz). Aber sich hinter den Ehrenamtlichen zu verstecken und das als Erfolg der Politik zu verkaufen - Pfui!!
Ja, das Verhalten der Politiker ist ein Skandal. Aber leicht zu erklären durch den neoliberalen mind set: jeder ist sich den Nächste und der Markt regelt alles von alleine und am besten. Dieser mind set ist leider auch weit verbreitet in der Gesellschaft, was es natürlich den Politikern leicht macht so zu handeln wie sie handeln. Deswegen wird auch das Schimpfen auf die Politiker oder auch das Wahlverhalten von einzelnen kaum ihr Verhalten ändern. Das wird in meinen Augen erst dann passieren, wenn der mind set in der Gesellschaft sich verändert (was sich schon allmählich vollzieht). Und hier ist jeder im seinen privaten Umfeld mitverantwortlich Egoismus und unsoziales Verhalten nicht zu tolerieren. Es fängt z.B. schon damit an Steuerbetrug (auch im Kleinen) nicht als „Selbstverteidigung“ zu entschuldigen. Auch nicht mit der Floskel „jeder macht es“. Aus der Verärgerung über die großen Ungerechtigkeiten und Skandale, darf man die kleinen eigenen Handlungsmöglichkeiten nicht vernachlässigen, sich bequem zurücklehnen oder gar den Übeltätern anzupassen. Mein Motto ist: „Think global, act local“!
Der beste Weg wäre mehr direkte Demokratie (wie z.B. Volksabstimmungen wie in der Schweiz). Aber die Herrschenden haben eine höllische Angst vor ihrem Wahlvolk. Darum lassen die auch nur alle 4 Jahre Wahlen zu. Aber damit ändert sich ja auch nichts, weil man eigentlich nichts Greifbares wählt. Nur Parteien. Und wenn diese sich nicht an ihre Versprechen halte, dann hat man eben Pech gehabt und kann als Wahlvolk nicht mehr eingreifen. Erst wieder bei den nächsten Wahlen. Und dann beginnt die Endlosschleife von vorn. Irgendwie habe ich mir Demokratie immer anders vorgestellt.
Repräsentative Demokratie (also Parteien oder Präsidentherrschaft) und Basisdemokratie (also permanente Volksabstimmungen) sind in meinen Augen zwei Grenzformen von Demokratie. Welche die bessere für eine gegebene Gesellschaft ist, hängt von der vorherrschenden Mentalität ab. Die repräsentative Demokratie bevorzugen wahrscheinlich vermehrt Leute, welche die Lösung ihrer Probleme gerne an andere delegieren. Das funktioniert nur, wenn die Gewählten diese Aufgabe auch gerne und uneigennützig übernehmen (was wohl eher selten ist). Basisdemokratie funktioniert nur, wenn sich alle permanent selber engagieren und das gibt es in meinen Augen auch nicht. Also liegt das beste demokratische Modell irgendwo dazwischen (vielleicht wie in der Schweiz). Interessant ist auch das Modell der Piraten, die Liquid Democracy. Ich verstehe es so, wenn es für ein Problem/Thema eine breitere gesellschaftliche Diskussion gibt, dann sollte es in einer Volksabstimmung entschieden werden. Ansonsten entscheiden die gewählten Vertreter bzw. Technokraten. Auf keinen Fall hat aber die Demokratie was gemeinsamen mit der Diktatur der Mehrheit, wie das viele missverstehen (z.B. Fundamentalisten bei den Republikanern oder bei den Muslim Brüdern).
INTR hat geschrieben:
black cat, white cat...
Repräsentative Demokratie (also Parteien oder Präsidentherrschaft) und Basisdemokratie (also permanente Volksabstimmungen) sind in meinen Augen zwei Grenzformen von Demokratie. Welche die bessere für eine gegebene Gesellschaft ist, hängt von der vorherrschenden Mentalität ab. Die repräsentative Demokratie bevorzugen wahrscheinlich vermehrt Leute, welche die Lösung ihrer Probleme gerne an andere delegieren. Das funktioniert nur, wenn die Gewählten diese Aufgabe auch gerne und uneigennützig übernehmen (was wohl eher selten ist). Basisdemokratie funktioniert nur, wenn sich alle permanent selber engagieren und das gibt es in meinen Augen auch nicht. Also liegt das beste demokratische Modell irgendwo dazwischen (vielleicht wie in der Schweiz). Interessant ist auch das Modell der Piraten, die Liquid Democracy. Ich verstehe es so, wenn es für ein Problem/Thema eine breitere gesellschaftliche Diskussion gibt, dann sollte es in einer Volksabstimmung entschieden werden. Ansonsten entscheiden die gewählten Vertreter bzw. Technokraten. Auf keinen Fall hat aber die Demokratie was gemeinsamen mit der Diktatur der Mehrheit, wie das viele missverstehen (z.B. Fundamentalisten bei den Republikanern oder bei den Muslim Brüdern).
black cat, white cat...
Es ist nur immer dann schlimm, wenn die "gewählten Volks-Vertreter" dann Gesetze im Parlament beschliessen, die offensichtlich gegen die Mehrheit des Volkes gerichtet sind und einer kleinen Zahl Lobbyisten noch mehr Vorteile verschaffen. Das Paradebeispiel ist dabei immer die Frau Merkel mit ihren angeblich alternativlosen Entscheidungen.
Anonymous User hat geschrieben:
Für mich eher FJS mit Flugbenzin.
Es ist nur immer dann schlimm, wenn die "gewählten Volks-Vertreter" dann Gesetze im Parlament beschliessen, die offensichtlich gegen die Mehrheit des Volkes gerichtet sind und einer kleinen Zahl Lobbyisten noch mehr Vorteile verschaffen. Das Paradebeispiel ist dabei immer die Frau Merkel mit ihren angeblich alternativlosen Entscheidungen.
Für mich eher FJS mit Flugbenzin.
Schwieriges Thema...... oft bewirkt die Meinung der Mehrheit nicht die beste Loesung ! Aber wer bestimmt den was die beste Loesung ist ? Denn was am besten ist haengt stark davon ab, "wo man sich befindet", Hinterggrund, Kenntnisse, Werte usw.... scheint also ein Dilemma ohne Ende zu sein.
Damit sich eine Gesellschaft "zu etwas Besseren" entwickelt, scheint es daher notwendig zu sein, dass alle moeglichst mehr Kenntnisse (Bildung, Erfahrung) erhalten, und dass sich in der Gesellschaft gemeinsame Werte entwickeln......z. B. sprich "Ethik". Und ein zentraler Punkt ist da meines Erachtens "Solidaritaet".........
Zurueck zu BeE und NSN - was fuer ein Ethik vertritt das Management bei NSN (aber nicht nur NSN, sondern alle diese Firmen dieser "Sorte" ) ?
Die Grundlage der Demokratie, ist nicht die beste Lösung - nur die Mehrheit entscheidet, was vermeintlich das Beste ist und muß für die Fehlentscheidungen selbst einstehen. Wir hatten in den letzten 100 Jahren zwei gosse Führer, die wussten ganz sicher was das beste ist, bezahlen mussten nicht nur wir Deutschen sondern ganz Europa. Eine Mischung zwischen diekter und repräsentative Demokratie ist es wohl. Wie es Schröder machte, nach der Wahl das total Gegensätzliche machen was er vor der Wahl sagte kann es auch nicht sein.
Denke da müssten VV, AR und die Leitungskreise von NSN/Nokia und Siemens erst mal mehrmonatige Kurse belegen, um auch nur ansatzweise zu wissen was Ethik und Moral ist.
So wie es derzeit ist, kann man nur sagen Menschen verachtend bis zum geht nicht mehr.
Wenn man diese Leute kontaktiert, bekommt man nicht mal mehr eine Antwort. Das zeigt mir, dass man nicht mal die Courage hat sich zu dem zu bekennen, was man angerichtet hat. Schämen sollten sie sich dafür und ich hoffe von ganzem Herzen, dass diesen leuten auch einmal sehr sehr Schlimmes passiert. Finaziell kann es sie leider nicht treffen, aber vieleicht im privaten Bereich, da wo es uns letztlich auch trifft. Das Böse soll über diese Personen kommen!
Anonymous User hat geschrieben:
.. der Teufel hat sich schon immer verkleidet. "Ethical Business Training" hat es bein NSN auch gegeben. Das galt aber nur für die unteren Gruppen. Dass du dir ja nicht mal einen Kugelschreiber von einem Kunden schenken lässt. (... den wollen nähmlich die Oberen haben)
Das müssen doch gute Menschen sein, die einen Ethik-Lehrstuhl stiften (Löscher) oder ein Buch schreiben mit dem Titel: "zwischen Profit und Moral" (v.Pierer). Außerdem gibt es doch permanentes "Ethical Business Training" und ein Compliance-Office!
.. der Teufel hat sich schon immer verkleidet. "Ethical Business Training" hat es bein NSN auch gegeben. Das galt aber nur für die unteren Gruppen. Dass du dir ja nicht mal einen Kugelschreiber von einem Kunden schenken lässt. (... den wollen nähmlich die Oberen haben)
Ethik bei NSN (und andere gleichgesinnte Unternehmen) bedeutet eigentlich nur "Kampf gegen Korruption". Aber die Behandlung der eigenen Angestellten ist auch Gegenstand von Ethik. Wie schon gesagt wurde, Solidaritaet ist ein grundlegender Punkt in der Ethik.....Mitgefuehl fuer den anderen haben, d. h. das Vorgesetzte sich in die Lage von ihren Mitarbeiter vesetzen und dementsprechen handeln, das ist ethisches Verhalten....
Auf Basis von Ploneboard