M.L. geht nach Augsburg. Alle NSNler wissen warum!
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
01.08.2017 23:06
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M.L. geht nach Augsburg. Alle NSNler wissen warum!
Abgeschickt von Anonymous User am 1.März 2013 09:01Wenn die beE zu Ende ist und ich immer noch keinen Job mit meinen bis dahin 57 Jahren habe, verfolge ich ihn um die ganze Welt. Da bringt Augsburg nichts.
Aber schaut euch es mal genau an, der wurde befördert. Der wird der 1.Bevollmächtigte in Augsburg.
Was lernen wir daraus? Lug und Betrug bringen einen immer weiter.
Aber schaut euch es mal genau an, der wurde befördert. Der wird der 1.Bevollmächtigte in Augsburg.
Was lernen wir daraus? Lug und Betrug bringen einen immer weiter.
Anonymous User hat geschrieben:
lieber schreiber, es gab damals eine kommission, die sozusagen die stimmung in der belegschaft und deren wünsche eingesammelt hat. es gab fast tägliche runden der abstimmung, bei denen nichtbrmitglieder ihre freizeit eingebracht haben. die letztendliche entscheidung der annahme der ausgehandelten vorschläge wurde dann in einer igm-mitgliederversammlung von den dort anwesenden mitgliedern demokratisch abgestimmt. jeder mitarbeiter hatte die möglichkeit, jederzeit der gewerkschaft beizutreten. welches ergebnis wäre wohl rausgekommen, wenn alle mitarbeiter mitglied in der gewerkschaft gewesen und anwesend gewesen wären? die wenigsten wissen, wie und was gewesen ist. es ist nachträglich immer einfach, die dinge anders und besser zu sehen. das ist wie beim fußball. millionen zuschauer vor dem tv haben den überblick über das spielfeld und könnten anders reagieren bzw. entscheiden vielleicht auch besser reagieren. nur der spieler? der sieht die umgebung aus seiner sicht und nicht komplett. der spieler muß in sekundenschnelle richtig entscheiden, vor allem schnell. aber mal eine andere frage: wo waren sie werter schreiber, als es darum ging sich zu entscheiden? was haben sie hierzu beigetragen? demonstriert? oder dachten sie bis zuletzt mich trifft es nicht? es wird eines Tages jeden treffen, ausnahmslos jeden. den einen eben früher, den anderen später.
Und was ist mit den Genossen Mitläufern, die vor 1 Jahr mit M.L. gestimmt haben? Denn ohne die Gefolgschaft wäre er und alles ein nix gewesen.
lieber schreiber, es gab damals eine kommission, die sozusagen die stimmung in der belegschaft und deren wünsche eingesammelt hat. es gab fast tägliche runden der abstimmung, bei denen nichtbrmitglieder ihre freizeit eingebracht haben. die letztendliche entscheidung der annahme der ausgehandelten vorschläge wurde dann in einer igm-mitgliederversammlung von den dort anwesenden mitgliedern demokratisch abgestimmt. jeder mitarbeiter hatte die möglichkeit, jederzeit der gewerkschaft beizutreten. welches ergebnis wäre wohl rausgekommen, wenn alle mitarbeiter mitglied in der gewerkschaft gewesen und anwesend gewesen wären? die wenigsten wissen, wie und was gewesen ist. es ist nachträglich immer einfach, die dinge anders und besser zu sehen. das ist wie beim fußball. millionen zuschauer vor dem tv haben den überblick über das spielfeld und könnten anders reagieren bzw. entscheiden vielleicht auch besser reagieren. nur der spieler? der sieht die umgebung aus seiner sicht und nicht komplett. der spieler muß in sekundenschnelle richtig entscheiden, vor allem schnell. aber mal eine andere frage: wo waren sie werter schreiber, als es darum ging sich zu entscheiden? was haben sie hierzu beigetragen? demonstriert? oder dachten sie bis zuletzt mich trifft es nicht? es wird eines Tages jeden treffen, ausnahmslos jeden. den einen eben früher, den anderen später.
Anonymous User hat geschrieben:
iiiiiiii weiß nicht wen oder was DU da meinst - verstehbes nicht, bitte um präzisierung.
Anonymous User hat geschrieben:Und was ist mit den Genossen Mitläufern, die vor 1 Jahr mit M.L. gestimmt haben? Denn ohne die Gefolgschaft wäre er und alles ein nix gewesen.
lieber schreiber, es gab damals eine kommission, die sozusagen die stimmung in der belegschaft und deren wünsche eingesammelt hat. es gab fast tägliche runden der abstimmung, bei denen nichtbrmitglieder ihre freizeit eingebracht haben. die letztendliche entscheidung der annahme der ausgehandelten vorschläge wurde dann in einer igm-mitgliederversammlung von den dort anwesenden mitgliedern demokratisch abgestimmt. jeder mitarbeiter hatte die möglichkeit, jederzeit der gewerkschaft beizutreten. welches ergebnis wäre wohl rausgekommen, wenn alle mitarbeiter mitglied in der gewerkschaft gewesen und anwesend gewesen wären? die wenigsten wissen, wie und was gewesen ist. es ist nachträglich immer einfach, die dinge anders und besser zu sehen. das ist wie beim fußball. millionen zuschauer vor dem tv haben den überblick über das spielfeld und könnten anders reagieren bzw. entscheiden vielleicht auch besser reagieren. nur der spieler? der sieht die umgebung aus seiner sicht und nicht komplett. der spieler muß in sekundenschnelle richtig entscheiden, vor allem schnell. aber mal eine andere frage: wo waren sie werter schreiber, als es darum ging sich zu entscheiden? was haben sie hierzu beigetragen? demonstriert? oder dachten sie bis zuletzt mich trifft es nicht? es wird eines Tages jeden treffen, ausnahmslos jeden. den einen eben früher, den anderen später.
iiiiiiii weiß nicht wen oder was DU da meinst - verstehbes nicht, bitte um präzisierung.
Die Gewerkschaft hat in München damals ihre Mitglieder ausgetrickst. Es wurde versprochen über den fertigen Verhandlungstext nochmals abzustimmen. Diese Abstimmung wurde niemals durchgeführt. Es wurde nur über einen vorläufigen Verhandlungsstand abgestimmt.
Das Verhandlungsergebnis in München vor rund einem Jahr ist also in keiner Weise demokratisch legitimiert.
Das Verhandlungsergebnis in München vor rund einem Jahr ist also in keiner Weise demokratisch legitimiert.
Genau, Alternativen gibt es! Aber überlegt mal: Wenn es den nächsten Einschlag in München gibt, kann dann eine andere Betriebsratsliste eine Demo organisieren? Wer zahlt dann das nötige Equipment - z.B. für eine Demo am Wittelsbacher Platz? Kann eine Betriebsratsliste ohne gewerkschaftliche Unterstützung die Presse aufmerksam machen? Kann die Politik interessiert werden? Kann ein Kaeser zu einem Gespräch gezwungen werden?
Wählen kann jeder wen er will, nur hinterher dann bitte nicht jammern!
Anonymous User hat geschrieben:
Die Aufgabe der alternativen Listen ist nicht die Gewerkschaftsarbeit zu organisieren, sondern die Gewerkschaftler im BR zu kontrollieren, dass sie die Interessen aller Mitarbeiter vertreten (wie es im Betriebsverfassungsgesetz auch festgelegt ist!). Der BR ist nicht der Transmissionsriemen der IGM! Zur Erinnerung, die von der IGM unabhängigen Listen und Betriebsratsmitglieder in Mch M waren die einzigen, welche gegen die Namenslisten gestimmt haben. Die (noch) verbliebenen Mitarbeiter sollten sich genau überlegen, ob sie noch einmal einen IGM dominierten BR haben wollen (und das auch noch mit den alten Gesichtern!).
Genau, Alternativen gibt es! Aber überlegt mal: Wenn es den nächsten Einschlag in München gibt, kann dann eine andere Betriebsratsliste eine Demo organisieren? Wer zahlt dann das nötige Equipment - z.B. für eine Demo am Wittelsbacher Platz? Kann eine Betriebsratsliste ohne gewerkschaftliche Unterstützung die Presse aufmerksam machen? Kann die Politik interessiert werden? Kann ein Kaeser zu einem Gespräch gezwungen werden? Wählen kann jeder wen er will, nur hinterher dann bitte nicht jammern!
Die Aufgabe der alternativen Listen ist nicht die Gewerkschaftsarbeit zu organisieren, sondern die Gewerkschaftler im BR zu kontrollieren, dass sie die Interessen aller Mitarbeiter vertreten (wie es im Betriebsverfassungsgesetz auch festgelegt ist!). Der BR ist nicht der Transmissionsriemen der IGM! Zur Erinnerung, die von der IGM unabhängigen Listen und Betriebsratsmitglieder in Mch M waren die einzigen, welche gegen die Namenslisten gestimmt haben. Die (noch) verbliebenen Mitarbeiter sollten sich genau überlegen, ob sie noch einmal einen IGM dominierten BR haben wollen (und das auch noch mit den alten Gesichtern!).
Hurrah, der Wahlkampf ist also schon hier im Forum angekommen. Ich würde mir einen BR und einen Vorsitzenden wie ehemals Heribert Fieber wünschen. Er war ein Mensch, der für seine Belegschaft gelebt hat, der Ihnen alle Informationen gab, die er selbst auch hatte. Dadurch waren die Menschen in der Lage eine bessere Entscheidung zu treffen. Das wird in dieser Art und Weise nicht mehr kommen, egal was und wem ihr wählt....
Augsburgs IG-Metall-Chef Michael Leppek, stellvertretender Vorsitzender des Kuka-Aufsichtsrats. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/roboterhersteller-kuka-investiert-mehr-als-100-mill-euro-15130222.html
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