Hurra, Siemens hat gegen GE verloren

die Amis haben doch die besseren Geheimdienste. Und die SIE-MA können ein Jahr länger leben, bevor es in die BEE geht.

Laut Spiegel-Magazin hat der Joe in Frankreich vor der Presse gesagt, dass er nicht nur eine Wahl zu gewinnen habe, sondern ein Unternehmen führen müsse. So macht man sich beliebt bei Politikern. Bei der Hybris ist klar, dass die Franzosen mit den "boches" nicht mögen.

Anonymous User hat geschrieben:

Vielleicht solltet Ihr euren Hass gegen Siemens etwas mäßigen. Es wird sich zeigen wie schlimm die "Niederlage" letztlich sein wird.

Das ist kein Hass, das ist pure Freude, dass Jo's Heuschreckenbude keinen Stich gemacht hat. Alleine die Erkenntniss dass die Vorgehensweise der Jobkiller auch in anderen Ländern negative Beachtung findet, erfreut einen. Shareholder Value ist halt doch nicht überall das Gelbe vom Ei und das Geschwafel von der "großen Familie" gehört nun auch endgültig der Vergangenheit an. Siemens sollte sich was schämen und die Nadelstreifen-Heinis dazu.

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Vielleicht solltet Ihr euren Hass gegen Siemens etwas mäßigen. Es wird sich zeigen wie schlimm die "Niederlage" letztlich sein wird.

Das ist kein Hass, das ist pure Freude, dass Jo's Heuschreckenbude keinen Stich gemacht hat. Alleine die Erkenntniss dass die Vorgehensweise der Jobkiller auch in anderen Ländern negative Beachtung findet, erfreut einen. Shareholder Value ist halt doch nicht überall das Gelbe vom Ei und das Geschwafel von der "großen Familie" gehört nun auch endgültig der Vergangenheit an. Siemens sollte sich was schämen und die Nadelstreifen-Heinis dazu.

Schätze mal dass Joe jetzt die entsprechenden Siemens-Sparten dann anders auf Profit trimmen muss um im Wettbewerb gegen GE+ Alstom zu bestehen. Zu glauben dass die Jobs in den entsprechenden Sparten bei Siemens jetzt sicher sind ist blauäugig.

Siemens hat in Deutschland aber vor allem deshalb weniger Mitarbeiter, weil sie sich um 2000 entschlossen haben, sich überhaupt nicht mehr im Bereich IT (Software und Hardware) zu betätigen und das alles abzustoßen: Infineon, COM, EPCOS, Siemens-Nixdorf ... you name it Der Grund war, dass diese Bereiche chronisch defizitär arbeiteten. Sie konnten es leider einfach nicht besser, obwohl es auch nach 2000 eine Wachstumsbranche ohnegleichen war. Löscher hat mit der Übergabe der NSN-Beteiligung an Nokia diesen Vorgang schließlich abschließen können.

Anonymous User hat geschrieben:

...Ihr Deppen

einige Leute scheinen seit 2000 bis heute auf der einsamen Insel gelebt zu haben: Alstom zeigt, in Frankreich kümmert sich die Politik um die Schlüsselindustrien - in Deutschland kümmert sich die Wirtschaft um die Politik. Frankreich drängt beharrlich in der EU etwas gegen die Dumping-Preise der Chinesen zu tun - verhindert wird dies konequent durch die deutsche Politik. Real ist, Siemens - hier natürlich auch Käser - haben die eigene ITK für das ungehinderte Betreiben der übrigen Geschäfte in China geopfert. Bezahlt haben wir outgesourcten ex-Siemensianer die Sche.... - Siemens hat hier eine - wenn auch ungewollte und geleuknete - Verantwortung für seine langjährigen, meist älteren Mitarbeiter.

Keine Angst, so alt wie Beisheim wird er nicht. Spätestens beoi der nächsten AR-Wahl ist er Geschichte. Und wenn er diesmal wieder trickst, dann werden Sie ihn wohl nicht wählen....

Vielleicht hatte er auch den "großen Bellheim" im Kopf

Siemens könnte man auch so ein Ding wie das Iphone in die Hände legen. Nach 2 Jahren würde die das einstampfen und sagen, das bindet zu viele Manager-kapazitäten. Die können es einfach nicht!