BEE-Profiling - Was ist das?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
10.04.2012 11:03
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Ist eine etwas knappe Darstellung stimmt aber im wesentlichen (Gehalt muss auch noch angegeben werden, außerdem mögliche Arbeitsfelder für zukünftige Jobs).
Das Profiling wird von der AfA verlangt und ist Voraussetzung für die Gewährung von Kurzarbeitergeld. Es stellt quasi eine "arbeitsuchend"-Meldung dar. Die AfA wird nach meiner Erfahrung dann spätestens nach 12 Monaten aktiv und lädt zu einem Termin ein. Den sollte man wahrnehmen, damit es später keine Probleme bei der evtl. Beantragung von ALG I gibt.
(DC) Korrektur: Das Profiling ist der erste Schritt zu dem langersehnten Job bei Siemens oder ausserhalb von NSN. Erfahrene Headhunter in der beE nehmen Eure Daten, beruflichen Ziele, Faehigkeiten usw. auf ... und suchen dann anhand des Profiles nach pasenden Stellen in ihren Netzwerken. Viele beEler werden so schon vor dem eigentlichen Start oder innerhalb von 3 Monaten vermittelt. Nur Mut, beE ist ein Garant fuer erfolgrieches headhunting. Gruss DC.
Anonymous User hat geschrieben:
Die "erfahrenen Headhunter" sind nutzlose Wichtigtuer, die von nichts eine Ahnung haben, außer Phrasen zu dreschen und heiße Luft zu verbreiten. Ihre sogenannten Netzwerke beschränken sich auf den Kreis von Personen die derselben nutzlosen Zunft angehören. Kurz gesagt, der Mehrwert den diese Berufsgruppe erschafft ist gleich : NULL
(DC) Korrektur: Das Profiling ist der erste Schritt zu dem langersehnten Job bei Siemens oder ausserhalb von NSN. Erfahrene Headhunter in der beE nehmen Eure Daten, beruflichen Ziele, Faehigkeiten usw. auf ... und suchen dann anhand des Profiles nach pasenden Stellen in ihren Netzwerken. Viele beEler werden so schon vor dem eigentlichen Start oder innerhalb von 3 Monaten vermittelt. Nur Mut, beE ist ein Garant fuer erfolgrieches headhunting. Gruss DC.
Die "erfahrenen Headhunter" sind nutzlose Wichtigtuer, die von nichts eine Ahnung haben, außer Phrasen zu dreschen und heiße Luft zu verbreiten. Ihre sogenannten Netzwerke beschränken sich auf den Kreis von Personen die derselben nutzlosen Zunft angehören. Kurz gesagt, der Mehrwert den diese Berufsgruppe erschafft ist gleich : NULL
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) Korrektur: Das Profiling ist der erste Schritt zu dem langersehnten Job bei Siemens oder ausserhalb von NSN. Erfahrene Headhunter in der beE nehmen Eure Daten, beruflichen Ziele, Faehigkeiten usw. auf ... und suchen dann anhand des Profiles nach pasenden Stellen in ihren Netzwerken. Viele beEler werden so schon vor dem eigentlichen Start oder innerhalb von 3 Monaten vermittelt. Nur Mut, beE ist ein Garant fuer erfolgrieches headhunting. Gruss DC.Sie haben wohl vergessen, wie Sie sehen, gibt es Leute die solche Aussagen ernst nehmen !
Welche Pflichten hat man eigentlich in der beE? Und ist man tatsächlich verpflichtet, jede Woche eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen nachzuweisen? Ich würde mich lieber auf Bewerbungen mit besseren Chancen gründlicher konzentrieren anstatt mehr sinnlosen Bewerbungsmüll zu produzieren. Und wie sieht es eigentlich mit den Bewerbungskosten aus?
Anonymous User hat geschrieben:
Welche Pflichten hat man eigentlich in der beE? Und ist man tatsächlich verpflichtet, jede Woche eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen nachzuweisen? Ich würde mich lieber auf Bewerbungen mit besseren Chancen gründlicher konzentrieren anstatt mehr sinnlosen Bewerbungsmüll zu produzieren. Und wie sieht es eigentlich mit den Bewerbungskosten aus?Deine Pflichten stehen im Vertrag. Von einer bestimmten Anzahl Bewerbungen pro Zeiteinheit steht da nix und macht ja auch keinen Sinn. Lass Dir von einem aktuellen beEler (mir) sagen: die Aufgabe der beE-Betreuer ist es, Dich bei der Jobsuche zu unterstützen. Dazu hast Du in der Regel pro Monat ein 4-Augengespräch, zu dem Du besser erscheinst (steht auch im Vertrag). Die Betreuer sind vernünftige Menschen und schlagen Dir meistens auch vernünftige Dinge vor und dazu gehört gewiss nicht, Bewerbungsmüll zu produzieren. Wenn Du zeigen kannst, dass Du bis zur Rente ausgesorgt hast, ist der Bewerbungsschreibenzwang gleich null. Wenn aber klar ist, dass Du nach der beE rasch auf Hartz IV abrutschen wirst, haben die schon ein Auge darauf, dass Du nicht in Lethargie verfällst. Kommt also immer darauf an, auf was Du Dich mit Deinem Betreuer einigst. Erst mal ein Jahr rumgammeln und dann langsam in die Gänge kommen mit Bewerbungen (falls Du wirklich einen neuen Job brauchst) lassen die nicht zu und ist aus meiner eigenen Erfahrung auch nicht sinnvoll (nach einem Jahr hast Du Dich mental vom Arbeitsmarkt verabschiedet). Über Workshops wirst Du dann zusätzlich erst einmal wieder halbwegs marktfähig gemacht (Du glaubst gar nicht, wieviele Leute kein aktuelles CV haben und wie die bei einem Interview rumstammeln). Vielleicht brauchst Du das alles nicht, aber in die Workshops musst Du trotzdem. Der Nutzen ist dann zumindest das Networking mit anderen beElern. Zusätzlich bekommst Du zentral von der beE einen Job-Newsletter mit Stellenangeboten. Der ist ganz allgemein für alle beEler und 90% der Jobs werden nicht auf Dich passen. Genauso bekommst Du regelmäßig Hinweise auf Job-Messen oder Meetings mit Firmen, die gerade einstellen. Das alles ist um Klassen besser als das was die Agentur für Arbeit anbietet. Wenn Du einen Job brauchst, ist die beE-Betreuung wahrscheinlich die beste Ünterstützungsveranstaltung, die deutschlandweit geboten wird. Aber einen Job musst Du Dir immer noch selber suchen! Wenn Du keinen brauchst, ist die beE nur sehr marginal lästig. Lass Dich nicht irre machen von den Stänkerern hier, die wahrscheinlich keine Ahnung haben, was in der beE wirklich geboten wird. P.S.: Bewerbungskosten. Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Dafür bekommst Du 70/80% Deines Monatsgehalts!
Wenn eine Firma schriftlich zum Vorstellungsgespräch einlädt, so sind von dieser die Kosten für die Anfahrt zu bezahlen.
Kosten für Papier und Porto fallen in der Regel nicht an, da man sich online bewirbt.
Telefonate sind von der beE aus möglich, ebenso etwaige Ausdrucke.
Der Rest (Bilder, sonstige Telefonate, Krawatte, etc) sind selber zu bezahlen.
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) Korrektur: Das Profiling ist der erste Schritt zu dem langersehnten Job bei Siemens oder ausserhalb von NSN. Erfahrene Headhunter in der beE nehmen Eure Daten, beruflichen Ziele, Faehigkeiten usw. auf ... und suchen dann anhand des Profiles nach pasenden Stellen in ihren Netzwerken. Viele beEler werden so schon vor dem eigentlichen Start oder innerhalb von 3 Monaten vermittelt. Nur Mut, beE ist ein Garant fuer erfolgrieches headhunting. Gruss DC.Das kann nur einer schreiben der die Leute in die BeE hinein manövrieren will. Es gab faktisch noch nie eine BeE die was gerissen hatt, das sind immer nur Wartezimmer für´s Arbeitsamt. Damit wird die Arbeitslos-Meldung halt hinausgezögert und jeder ist zufrieden: die Firma hat keine negative Presse (man ist ja soooo sozial und bietet eine Beschäftigungsgesellschaft an) und nach Ablauf der BeE muß man sich halt mit dem Arbeitsamt rumschlagen (einzeln, eine Solidarisierung ist dann weg, organisiert ist man nirgends mehr, eine Negativpresse gibt´s nicht, weil nur Einzelfälle usw, somit kein Lobby somit alles gut für NSN) Die echten Vermittlungen aus der BeE heraus kann man an einer Hand abzählen
@Montag 12:33 - Wenn Du so toll über die Vermittlungsquoten der bisherigen beEen Bescheid weisst, dann liefere doch hier mal ein paar konkrete Zahlen. Wieviel Leute waren in der beE? Wieviel haben davon tatsächlich einen neuen Job gesucht? Und Wieviel haben wiederum davon einen in der bee-Zeit gefunden? Wenn Du die nicht lieferst, war dein Posting nur Müll und du bist einer der Trolle hier.
@DC
Jetzt bin ich doch in der BeE gelandet - mit 10 Jahren Verspätung! Da kann nicht mal die Deutsche Bahn mithalten, gell. Und nun noch ein Rätsel für den Oberschlauberger DC:
Ich habe gerade angefangen, meiner Sprachensammlung noch ein weiteres Exemplar hinzuzufügen. Es ist die offizielle Amtssprache eines Landes, in dem sich amerikanische Soldaten in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Aber auch andere Staaten, z.B. Deutschland, sind dort militärisch vertreten.
Die Sprache gehört zur indo-europäischen Sprachfamilie, ist also mit dem Deutschen näher verwandt als dieses hundsverreckte Finnisch. Allerdings lerne ich noch gar nicht die Sprache selbst, sondern bin erstmal mit der Schrift beschäftigt. Die hat ihre Tücken, denn sie geht von rechts nach links. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber allmählich klappt es.
Was könnte das wohl sein? Ach ja, Finnisch lerne ich natürlich auf jeden Fall weiter, denn diese Sprache macht süchtig. Wenn man das mal anfängt, kommt man nicht mehr los davon!
Jetzt bin ich doch in der BeE gelandet - mit 10 Jahren Verspätung! Da kann nicht mal die Deutsche Bahn mithalten, gell. Und nun noch ein Rätsel für den Oberschlauberger DC:
Ich habe gerade angefangen, meiner Sprachensammlung noch ein weiteres Exemplar hinzuzufügen. Es ist die offizielle Amtssprache eines Landes, in dem sich amerikanische Soldaten in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Aber auch andere Staaten, z.B. Deutschland, sind dort militärisch vertreten.
Die Sprache gehört zur indo-europäischen Sprachfamilie, ist also mit dem Deutschen näher verwandt als dieses hundsverreckte Finnisch. Allerdings lerne ich noch gar nicht die Sprache selbst, sondern bin erstmal mit der Schrift beschäftigt. Die hat ihre Tücken, denn sie geht von rechts nach links. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber allmählich klappt es.
Was könnte das wohl sein? Ach ja, Finnisch lerne ich natürlich auf jeden Fall weiter, denn diese Sprache macht süchtig. Wenn man das mal anfängt, kommt man nicht mehr los davon!
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) Korrektur: Das Profiling ist der erste Schritt zu dem langersehnten Job bei Siemens oder ausserhalb von NSN. Erfahrene Headhunter in der beE nehmen Eure Daten, beruflichen Ziele, Faehigkeiten usw. auf ... und suchen dann anhand des Profiles nach pasenden Stellen in ihren Netzwerken. Viele beEler werden so schon vor dem eigentlichen Start oder innerhalb von 3 Monaten vermittelt. Nur Mut, beE ist ein Garant fuer erfolgrieches headhunting. Gruss DC.--------------------------------------------------------Du dummer Kasper! Die BEE ist die Müllhalde für Mitarbeiter die man nicht mehr haben will. Entsorgung von Sondermüll auf Staatskosten.
BEE mit Seminaren und Beratern ist ganz gut erklärt worden. Ein Nachtrag noch falls Transferkurzarbeitergeld gezahlt wird ist man dem Mitarbeiter der Arbeitsagentur ausgeliefert. Vor etwas über einem Jahr haben sich deren Vorschriften für BEE-Mitarbeiter geändert. Manche Agenturen zwingen Dich mindestens 3 Bewerbungen pro Woche zu machen und auf jedes Angebot im Netz zu reagieren. Das Profiling wird in der AA noch einmal gemacht und man sollte sich vorbereiten da die AA die ganzen englischen Siemensinternen Begriffe nicht kennt und handschriftliche Einträge nicht möglich sind. BEE unterstützt, aber über 90% der Angebote BEE und auch AA sind Sklavenhändler (Leiharbeit, Werkverträge usw.). Da es eigene Tarifverträge für AÜ gibt kann man leicht übertarifliche Bezahlung versprechen.
BEE ist eine Chance aber auch sehr Deprimierent wenn man nach fast 30 Jahren Siemens als erstes klargemacht bekommt, daß man bis jetzt ungerechfertigterweise zuviel Geld bekommen hat. Man soll realistisch sein, am Markt wird ca 50% des bisherigen Gehalts für diese Tätigkeit erreicht und damit solle man gefälligst auch zufrieden sein.Mir fallen solche Gedanken nach über einem Jahr immer noch schwer. Ich kenne aber auch Kollegen die wirklich gute Jobs gefunden haben. Man muß sich allerdings selber kümmern.
Allen die in die BEE gehen viel Erfolg beim suchen.
Ich kann nur jedem raten, über die Schikanen Buch zu führen und an gewisse politische Magazine weiterzuleiten. Vielleicht interessiert sich ja sogar ein Dokumentarfilmer dafür. 'Gute' Presse ist ja für die beteiligten Firmen immer gut.
Zusätzliche sollte man nicht vergessen, in welchem System wir leben - real existierender Kapitalismus, Profit ist alles, der Mensch zählt nix.
Das sollte man bei den nächsten Wahlen berücksichtigen !
Allen viel Glück, wofür auch immer sie sich entscheiden !
Auf Basis von Ploneboard