Microsoft schließt ehemalige Nokia Fabrik: 2.300 Leute müssen gehen
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
03.06.2016 09:59
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Microsoft schließt ehemalige Nokia Fabrik: 2.300 Leute müssen gehen
Abgeschickt von Anonymous User am 23.August 2015 16:19War doch absehbar, nachdem MS keine Handys mehr bauen wollte, brauchen sie auch keine Mitarbeiter mehr. Finnland ist kein Billigproduktionsstandort wer will so was haben, außer er hat dort die Entwicklung und benötigt ein Leitwerk für die Produkteinführung. Bedauerlich ist es, dass die kleinen Angestellten, die sich redlich mühen und stolz auf ihre Produkte sind, die Rechnung für das Ränkespiel der Manager begleichen müssen - hätte Nokia auf Android statt auf MS gesetzt statt dem MS-Manager zu fokgen, gäbe es die Produktion noch - wobei der Name Nokia für viele Deutsche einen besonderen Klang besitzt.
Anonymous User hat geschrieben:
nein nein, das hast Du falsch verstanden. Es fehlen billige willige Arbeitskräfte. Wenn wo auch immer auf der welt ein Polizist 300 euro verdient, dannn ist er hier wohl bereit für 600 euro zu zahlen. Das dann der ein oder andere denkt, hier ist das Paradies ist doch klar. Nur sind hier auch die Nebenkosten wie Miete etwas höher. Haltet durch, ersst wenn Sie in den Zelten fast vereckt sind, merken, das es hier eben nur teurer ist, vielleicht gehen Sie dann zurück?? Ok träumt weiter...
Die Politik und die Arbeitgeberverbände behaupten in Deutschland fehlen Arbeitskräfte, jetzt werden wir von Flüchtlingen überrannt die diese fehlenden Arbeitskräfte ersetzen möchten!
nein nein, das hast Du falsch verstanden. Es fehlen billige willige Arbeitskräfte. Wenn wo auch immer auf der welt ein Polizist 300 euro verdient, dannn ist er hier wohl bereit für 600 euro zu zahlen. Das dann der ein oder andere denkt, hier ist das Paradies ist doch klar. Nur sind hier auch die Nebenkosten wie Miete etwas höher. Haltet durch, ersst wenn Sie in den Zelten fast vereckt sind, merken, das es hier eben nur teurer ist, vielleicht gehen Sie dann zurück?? Ok träumt weiter...
@16:06 wenn das alles nur so ironisch wäre - schau dir die Äußerungen unserer Wirtschaftsbosse an - natürlich wollen sie billige Arbeitskräfte - Pech nur für sie, die qualifizierten Fachkräfte sind dabei in der Minderzahl - die können auch anderswo - siehe Greencard/Bluecard- Nachfrage: Eher mehr als mäßig. Ein Asylbewerber kostet die klammen Kommunen rd. 1000€ pro Monat zuzüglich Kosten der Länder/Bund - Politik und Medien moralisieren derzeit, beschimpfen Bürger und beantworten nicht die Kernfragen der Finanzierung und Unterbringung - der Oktober kann in den Zelten bereits sehr naßkalt werden. Hinzu kommt die Unsicherheit an den Börsen - ein Aktiencrash hatte bisher auch Folgen für die Wirtschaft, Arbeitslosenzahlen und Steuereinnahmen. Ich glaube nicht an ein Konzept der Politklasse - mit Billiglöhnern kann man keine teuren Panzer kaufen und Beamte samt Pension finanzieren.
@16:06 - das ist Augenwischerei für die Öffentlichkeit - könnte auch von Little Joe kommen. Es gibt noch genügend Leute, die unsere Sparfirmen in den 90igern und Anfang 2000 haben ohne Lehre sitzen lassen - Altlehre wäre wohl angebracht. Dann gibt es Heerscharen von Migrantenkindern mit mäßigem Schulerfolg - wollen sie auch nicht - bei den aus Afrika mit Topbildungssystem bekommen sie wohl Geld. Die Bahn und andere Großfirmen hatten nie Mangel an Lehrstellenbewerbern - die konnten nicht gut genug sein - Bestenauslese. Eine staatl. finanzierte Ausbildung ohne Übernahme ist wohl nicht so das Richtige. Fachkräfte brauchen wir, wenn überhaupt, im Pflegebereich und da bildet die Bahn nicht aus. Da steht uns bald sowieso ein fertig ausgebildetes Potenzial mit Deutschgrundkenntnissen aus der Ukraine zur Verfügung.
Anonymous User hat geschrieben:
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Die finanzielle Abwärtsspirale der abhängig Beschäftigten in Deutschland dreht sich immer weiter nach unten, ohne Ende!
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Anonymous User hat geschrieben:
Wo willst Du die Lohnsteuern und Sozialabgaben stattdessen entrichten?
Anonymous User hat geschrieben:Die finanzielle Abwärtsspirale der abhängig Beschäftigten in Deutschland dreht sich immer weiter nach unten, ohne Ende!
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Wo willst Du die Lohnsteuern und Sozialabgaben stattdessen entrichten?
Anonymous User hat geschrieben:
Keine Arbeit (ALG1, Hartz IV), keine Lohnsteuer ganz einfach.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Die finanzielle Abwärtsspirale der abhängig Beschäftigten in Deutschland dreht sich immer weiter nach unten, ohne Ende!
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Wo willst Du die Lohnsteuern und Sozialabgaben stattdessen entrichten?
Keine Arbeit (ALG1, Hartz IV), keine Lohnsteuer ganz einfach.
Anonymous User hat geschrieben:
Und ich dachte Du hältst nicht vom Staat... Aber wenn er zahlt (Hartz IV) ist er gut genug, gelle?
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Die finanzielle Abwärtsspirale der abhängig Beschäftigten in Deutschland dreht sich immer weiter nach unten, ohne Ende!
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Wo willst Du die Lohnsteuern und Sozialabgaben stattdessen entrichten?
Keine Arbeit (ALG1, Hartz IV), keine Lohnsteuer ganz einfach.
Und ich dachte Du hältst nicht vom Staat... Aber wenn er zahlt (Hartz IV) ist er gut genug, gelle?
Anonymous User hat geschrieben:
Komm mir nicht so blöd, so einfach mache ich es mir nicht. Ich habe dir nur dargestellt wieso man keine Lohnsteuer mehr bezahlt. Ich gehöre zu der Gruppe, die vom Staat vollkommen verar... werden, weil ich meinen Lebensunterhalt aus angesparten Eigenmitteln aus besseren Zeiten bestreiten muss. Ich komme nicht in den Genuss von Hartz IV Leistungen, ohne jemals meinen Beitrag für diese Gesellschaft geleistet zu haben.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Die finanzielle Abwärtsspirale der abhängig Beschäftigten in Deutschland dreht sich immer weiter nach unten, ohne Ende!
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Wo willst Du die Lohnsteuern und Sozialabgaben stattdessen entrichten?
Keine Arbeit (ALG1, Hartz IV), keine Lohnsteuer ganz einfach.
Und ich dachte Du hältst nicht vom Staat... Aber wenn er zahlt (Hartz IV) ist er gut genug, gelle?
Komm mir nicht so blöd, so einfach mache ich es mir nicht. Ich habe dir nur dargestellt wieso man keine Lohnsteuer mehr bezahlt. Ich gehöre zu der Gruppe, die vom Staat vollkommen verar... werden, weil ich meinen Lebensunterhalt aus angesparten Eigenmitteln aus besseren Zeiten bestreiten muss. Ich komme nicht in den Genuss von Hartz IV Leistungen, ohne jemals meinen Beitrag für diese Gesellschaft geleistet zu haben.
Anonymous User hat geschrieben:
Du hast gut verdient und wenn das ersparte verbraucht ist, bekommst Du Rente oder Harz IV. Wo hat Dich dann der Staat verarscht?
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Die finanzielle Abwärtsspirale der abhängig Beschäftigten in Deutschland dreht sich immer weiter nach unten, ohne Ende!
....Antwort...und deshalb werde ich keine weiteren Lohnsteuern und Sozialabgaben mehr in der BRD entrichten. Von mir gibt's kein Geld mehr zur Unterstützung dieser Politik. Schluss mit Lustig.
Wo willst Du die Lohnsteuern und Sozialabgaben stattdessen entrichten?
Keine Arbeit (ALG1, Hartz IV), keine Lohnsteuer ganz einfach.
Und ich dachte Du hältst nicht vom Staat... Aber wenn er zahlt (Hartz IV) ist er gut genug, gelle?
Komm mir nicht so blöd, so einfach mache ich es mir nicht. Ich habe dir nur dargestellt wieso man keine Lohnsteuer mehr bezahlt. Ich gehöre zu der Gruppe, die vom Staat vollkommen verar... werden, weil ich meinen Lebensunterhalt aus angesparten Eigenmitteln aus besseren Zeiten bestreiten muss. Ich komme nicht in den Genuss von Hartz IV Leistungen, ohne jemals meinen Beitrag für diese Gesellschaft geleistet zu haben.
Du hast gut verdient und wenn das ersparte verbraucht ist, bekommst Du Rente oder Harz IV. Wo hat Dich dann der Staat verarscht?
"Wo hat Dich dann der Staat verarscht?§ uns 50plus verascht der Staat wo er kann: - Kündigungsschutz quasi ausgehebelt, Rentenalter 67 /heißt reale Rentenkürzung; keine Maßnahmen zur Eingliederung älterer Arbeitsloser: Absenkung der Rente auf 43% plus Versteuerung; Voller GKV Beitrag auf Betriebsrente und Direktversicherung (nachträglich); Volle Versteuerung der Abfindung ohne Freibeträge für Ältere; Rentenberechnung auf Nettolohnsumme unter Einbeziehung von Minijobs/Minieinkünfte ohne Rentenbeitrag und -Berechtigung. Rente mit 63 und Mütterrente aus der Rentenkasse wirkt sich mindernd auf alle Renten über Rentenformel aus, Eingriffe in die Lebensversicherung; Verlagerung der Arztrechnungen für Sozialfälle von den Kommunen in die GKV etc.
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist keine Verarschung, sondern das Ergebniss der neoliberalen Gesellschaftsentwicklung der letzten 20-30 Jahre. Sozialstaat bedeutet Umverteilung. Der Staat kann nur umverteilen, was er an Steuern einnimmt und die Umverteilung innerhalb der Sozialsysteme steuern (Rente, Krankenkasse, Sozial-Versorger). Da aber viele nicht (mehr) einzahlen wollten, wurde als Ergebniss der Sozialstaat geschleift. Nicht nur Thatcher hat geschrien "I want my money back", auch die Konzerne, die Handwerker, die Angestellten usw. So wurde der Sozialstaat dann durch Kredite finanziert, was aber auf die Dauer nicht gut gehen kann (s. z.B. Griechenland). So wie ich es sehe hat man also einen guten Sozialstaat durch hohe Steurn und Sozialabgaben (und das für Alle, welche was verdienen oder haben). Oder niedrige Steurn und Sozialabgaben, aber dann kämpft jeder für sich (und die meisten verlieren). Natürlich gibt es auch den Wunsch "die anderen Zahlen und ich profitiere", nur funktioniert es eben nicht für Alle. Jeder gegen jeden ist ein Nullsummenspiel, oder noch weniger wie z.B. im Krieg. Bei kooperativen Spielen ist der Gewinn für alle deutlich höher. Man muss nur sicherstellen, dass die meisten kooperieren (freiwillig oder unfreiwillig). Das ist eine gesammtgesellschaftliche Aufgabe, welche "der Staat" koordinieren muss. Es geht also nicht darum "den Staat" zu bekämpfen (wie die Neoliberalen es tun) sonder seine Einnahmen zu steigern, damit es wieder ein guter Sozialstaat für Alle werden kann.
"Wo hat Dich dann der Staat verarscht?§ uns 50plus verascht der Staat wo er kann: - Kündigungsschutz quasi ausgehebelt, Rentenalter 67 /heißt reale Rentenkürzung; keine Maßnahmen zur Eingliederung älterer Arbeitsloser: Absenkung der Rente auf 43% plus Versteuerung; Voller GKV Beitrag auf Betriebsrente und Direktversicherung (nachträglich); Volle Versteuerung der Abfindung ohne Freibeträge für Ältere; Rentenberechnung auf Nettolohnsumme unter Einbeziehung von Minijobs/Minieinkünfte ohne Rentenbeitrag und -Berechtigung. Rente mit 63 und Mütterrente aus der Rentenkasse wirkt sich mindernd auf alle Renten über Rentenformel aus, Eingriffe in die Lebensversicherung; Verlagerung der Arztrechnungen für Sozialfälle von den Kommunen in die GKV etc.
Das ist keine Verarschung, sondern das Ergebniss der neoliberalen Gesellschaftsentwicklung der letzten 20-30 Jahre. Sozialstaat bedeutet Umverteilung. Der Staat kann nur umverteilen, was er an Steuern einnimmt und die Umverteilung innerhalb der Sozialsysteme steuern (Rente, Krankenkasse, Sozial-Versorger). Da aber viele nicht (mehr) einzahlen wollten, wurde als Ergebniss der Sozialstaat geschleift. Nicht nur Thatcher hat geschrien "I want my money back", auch die Konzerne, die Handwerker, die Angestellten usw. So wurde der Sozialstaat dann durch Kredite finanziert, was aber auf die Dauer nicht gut gehen kann (s. z.B. Griechenland). So wie ich es sehe hat man also einen guten Sozialstaat durch hohe Steurn und Sozialabgaben (und das für Alle, welche was verdienen oder haben). Oder niedrige Steurn und Sozialabgaben, aber dann kämpft jeder für sich (und die meisten verlieren). Natürlich gibt es auch den Wunsch "die anderen Zahlen und ich profitiere", nur funktioniert es eben nicht für Alle. Jeder gegen jeden ist ein Nullsummenspiel, oder noch weniger wie z.B. im Krieg. Bei kooperativen Spielen ist der Gewinn für alle deutlich höher. Man muss nur sicherstellen, dass die meisten kooperieren (freiwillig oder unfreiwillig). Das ist eine gesammtgesellschaftliche Aufgabe, welche "der Staat" koordinieren muss. Es geht also nicht darum "den Staat" zu bekämpfen (wie die Neoliberalen es tun) sonder seine Einnahmen zu steigern, damit es wieder ein guter Sozialstaat für Alle werden kann.
Microsoft steigt aus Smartphone-Produktion aus. Der IT-Konzern rationalisiert und will fast 2.000 Arbeitsplätze abbauen. Vor allem die Smartphone-Sparte ist betroffen. Die Mitarbeiter wurden von dem Plan überrascht.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-05/microsoft-windows-smartphone-einstellung-produktion-abbau-arbeitsplaetze
Auf Basis von Ploneboard