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Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 13.11.2012 15:39
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Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2012 18:58
Die Hire and Fire Turnaround Methode funktioniert nachweislich nicht. Sie nutzt niemanden etwas, natürlich am allerwenigsten den Mitarbeitern. NSN hat trotz dieser Methode und es gibt sie ja nicht erst seit diesem Jahr so um die 5.000.000.0000.- bis dato für seine Shareholder verbrannt. Shareholder Value ist wohl was anderes :) In den 5'' sind nicht nur operative Verluste drin, auch Abschreibungen auf den Wert von NSN in den Bilanzen von Nokia und Siemens. Es wird die Zeit kommen, dann wird China und Indien auch nicht mehr low cost sein. Dann kann sich Ranshit und Konsorten nach anderen low cost Ländern umschauen, vielleicht Sudan, Eritrea, ..... Vollpfosten DC kann noch so oft seinen Müll zum Besten geben. Es sind nicht die deutschen Gehälter oder vermeintliche Besitzstände (dabei handelt es sich um Errungenschaft für die unsere Vorväter gekämpft haben) die NSN an den Abgrund getrieben haben. Es war die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit von Siemens und Co. Solange man Haus- und Hoflieferant einer Deutschen Telekom war. war die Welt in Ordnung. Die haben uns sogar zeit gegeben EWSD zu entwickeln. Ganz offensichtlich haben aber die Leute auf dem Feldherrnhügel am Wittelsbach Platz und die Oberstrategen nicht erkannt, dass die Zeiten sich ändern werden und man eben nicht dauerhaft mit einer auf Telekom ausgerichtete Firma überleben wird.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2012 19:16
Was in dieser "Firma" fehlt, ist die Verantwortung der Eigentümer und der Geschäftsführung. Es fehlt an Zielen und Visionen - und das nicht in € und $ sondern in technischer Hinsicht und bei Produkten wie auch Service. Verträge mit dem Kunden sind in Deutschland teils unerfüllbar und offensichtlich so schlecht bezahlt, dass die "Firma" nur rote Zahlen schreiben kann. Hier müßte man mal beim Vertrieb genauer hinschauen, was diese Leute unterschreiben. - Es gibt viele Baustellen, die überhaupt nicht angegangen werden. Statt dessen vergrault die Geschäftsführung ihre besten Leute und schreibt schwachsinnige Mails zur Urlaubsnahme. Der Fisch stinkt am Kopf ganz fürchterlich. So billig können die Mitarbeiter gar nicht sein, daß man den Gestank nicht noch bis Indien und zurück riechen könnte.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2012 18:35
Die Geschäftsführung bzw. das Management müsste ausgetauscht bzw. in die beE geschickt werden und nicht die Mitarbeiten, die ihre Arbeit machen.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2012 23:22
bravo @18:35 - ich mußte gerade überlegen, ob ich das geschrieben habe... kann ich zu 100% unterschreiben!

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 9.Oktober 2012 09:44
das mit 5 MRd. nzw. mit Abschreibungen ist ja so, das es den jeweiligen Besitzern nutzt. Die können das ja von der Steuer Abschreiben, daher müssen sie in summe weniger Steuern zahlen. Einer von vielen vorteilen für den Unternehmer ist, das er dann ja letztlich eben einen niedrigeren Wert hat. Gelänge es beispielsweise dann soetwas, das sozusagen abgeschrieben ist, an die börse zu bringen, und dort noch im verhältnis des Werts teuer zu verkaufen, dann hat man es ja geschafft. die mütter können also beim wert dann sobald sie alles abgeschrieben haben nur noch gewinnen. leider nutzt es in den meisten Fällen nicht den Mitarbeitern.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Oktober 2012 13:07
DC schrieb: "... sodass die Key Player erhalten werden und NSN als indisch dominierte Gesellschaft einen Neuanfang starten kann..." Also abgesehen davon, dass ich NICHTS erkennen kann, das darauf hindeutet, dass es NSN (egal wo) in 2-3 Jahren noch geben wird (schon gar nicht bei Betrachtung der Geschäftszahlen), muss man sich fragen: Ist das Überleben einer Firma immer schon aus Selbstzweck "gut"? Verliert die Menschheit wirklich etwas, wenn NSN untergeht? Ich habe einmal in einer Diskussion mit Simon Beresford-Wylie diesen gefragt "woran messen wir Erfolg, wann wissen wir dass wir erfolgreich waren?" Ich hatte das noch konkretisiert: Für mich ist ein Unternehmen nur dann erfolgreich, wenn es auch seine Arbeitsplätze erhält oder gar ausbaut. Und ein Unternehmen ist für mich in Deutschland erfolgreich, wenn es die Jobs in Deutschland erhält. Wenn man die "Erfolgsprämien" des Managements danach berechnen würde... Warum lege ich diesen Maßstab an? Weil ein Unternehmen, das zwar Gewinne macht aber dabei Arbeitsplätze vernichtet, aus volkswirtschaftlicher Sicht bedeutet "Operation gelungen, Patient tot". Ein Unternehmen, das seine Gewinne auf Kosten von Jobs macht ist ein volkswirtschaftlicher Parasit, und sowas gehört nicht erhalten sondern - naja, was man eben so mit Parasiten macht. PREISFRAGE: Was haben WIR davon, wenn ein rein asiatisches NSN überlebt? ICH habe nichts davon - warum dürfen wir nicht mal so egozentrisch sein, dazu zu stehen und zu sagen "ein Erhalt von NSN nützt uns nur etwas, wenn damit auch unsere Jobs erhalten bleiben, und wenn nicht - dann tschüs!"?! Heinrich von Pierer sagte mal: "Geschäftlicher Erfolg und sichere Arbeitsplätze sind nur zwei Seiten derselben Medaille" - richtig, das war bevor der Kapitalismus globalisierte, aber trotzdem: Warum engagiere ich mich für etwas, das mir in Wahrheit gar nichts mehr nützt? Warum zum Beispiel macht ein Mitarbeiter Überstunden, um seine indischen Nachfolger termingerecht einarbeiten zu können, ist das wirklich schlau? Die Chinesen sind da wesentlich beweglicher: Wenn ihnen die freie Marktwirtschaft nützt, dann halten sie sie hoch, und wenn ihnen Protektionismus (wie bei Huawei) mehr nützt, dann machen sie ungeniert auch dieses - und haben recht damit! Wir mit unserer reinen Lehre von der freien Marktwirtschaft um jeden Preis sind da etwas zu dogmatisch. Von denen können wir noch viel lernen - nicht nur als Firma, sondern auch als System. Wenigstens in diesem einen Punkt muss ich DC (ausnahmsweise!) mal ein Stück weit recht geben: Wir sollten nicht über die Chinesen jammern sondern von ihnen lernen! Übrigens sind nicht nur die Amis sondern auch die Inder da wesentlich weniger zurückhaltend als wir doofen Deutschen, die sperren die Chinesen genauso rigoros aus ihrem Markt aus, wenn es in ihrem eigenen Wirtschaftsinteresse liegt. (cnn)

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Oktober 2012 13:14
DC schrieb: "Gute Analyse, die jedoch bestätigt, daß Rajeev Suri ein TOP Manager ist". Hmmmm ... Mal ganz ehrlich, DC: Meinst Du das wirklich, oder wolltest Du nur provozieren? Falls Du das ehrlich meinen solltest, bist Du in meiner Werteskala gerade wieder ein Stück bergab gerutscht. Warum? Manchmal sollte man sich einfach selbstbezogene Fragen stellen. Zum Beispiel: "Wenn NSN an der Börse wäre, würde ICH dann mein sauer erspartes und für's Alter zurückgelegtes Geld in NSN-Aktien anlegen?" oder auch "wenn ich eine Firma besitzen und dafür einen Vorstand suchen würde, würde ICH dann Rajeev Suri dafür nehmen?". Mal ganz ehrlich, DC...

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Oktober 2012 15:54
Anonymous User hat geschrieben:
DC schrieb: "Gute Analyse, die jedoch bestätigt, daß Rajeev Suri ein TOP Manager ist". Hmmmm ... Mal ganz ehrlich, DC: Meinst Du das wirklich, oder wolltest Du nur provozieren? Falls Du das ehrlich meinen solltest, bist Du in meiner Werteskala gerade wieder ein Stück bergab gerutscht. Warum? Manchmal sollte man sich einfach selbstbezogene Fragen stellen. Zum Beispiel: "Wenn NSN an der Börse wäre, würde ICH dann mein sauer erspartes und für's Alter zurückgelegtes Geld in NSN-Aktien anlegen?" oder auch "wenn ich eine Firma besitzen und dafür einen Vorstand suchen würde, würde ICH dann Rajeev Suri dafür nehmen?". Mal ganz ehrlich, DC...
............................................................................................. Wenn Sie an die deutsche börse gingen, dann würde ich mir eine Aktie kaufen. Gott wäre gnädig, ich nicht, denn die Rechte und auch die Pflichten als Aktionär kann man gut nutzen. Vor allem müsten Sie auf Fragen auf der HV wahrheitgemäß antworten. Bei nachweislichen Lügen hätten sie ein ernsthaftes Problem. Aber das werden sie sich denk ich nicht trauen... Ein gutes Beispiel hierfür, wie so etwas funktionieren kann wäre: www.unsereAktien.de

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Oktober 2012 18:03
Anonymous User hat geschrieben:
... Vor allem müsten Sie auf Fragen auf der HV wahrheitgemäß antworten. Bei nachweislichen Lügen hätten sie ein ernsthaftes Problem. Aber das werden sie sich denk ich nicht trauen...
Ha,ha. Warst du z.B schon mal auf einer Siemens HV? Kleinaktionäre kommen irgendwann am späten Nachmittag zu Wort, wenn kaum noch einer da ist. Fragen werden nur en bloc beantwortet und bei weitem nicht jede. ;)

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Oktober 2012 19:08
@13:07 : ... ich kann dem nur beipflichten, und muss sagen, es ist an der Zeit, dass das hier mal zur Diskussion kommt : naemlich der Volkswirtschaftliche Aspekt (frueher war das in der Praeambel aller namhaften Unternehmen - die Mitverantwortung der Unternehmen fuer die Gesellschaft). Warum macht keiner mehr den Mund auf ? Auch nicht der Analytiker , der die Denkschrift Nr. 7 verfasst hat. OK, gute Analyse, es wird beschrieben was war, und warum es so war...... aber die gesellschaftliche Perspektive und die Kritik fehlen. Ebenso vermisse ich den Vorschlag fuer eine Verbesserung in der Zukunft. Total tote Hose mit Hinsicht auf kreative Vorschlaege. Da muesste doch einmal ein Anfang gesetzt werden.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Oktober 2012 19:34
Nach dem 2. Weltkrieg wußten die meisten Menschen was wirklich wichtig ist. Vieles davon steht im Grundgesetz. Jetzt ist wieder jeder "wichtigen" Person alles egal, wie in der Weimarer Republik.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Oktober 2012 00:43
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
... Vor allem müsten Sie auf Fragen auf der HV wahrheitgemäß antworten. Bei nachweislichen Lügen hätten sie ein ernsthaftes Problem. Aber das werden sie sich denk ich nicht trauen...
Ha,ha. Warst du z.B schon mal auf einer Siemens HV? Kleinaktionäre kommen irgendwann am späten Nachmittag zu Wort, wenn kaum noch einer da ist. Fragen werden nur en bloc beantwortet und bei weitem nicht jede. ;)
........................................................ Schau mal unter www.unsereAktien.de genauer nach, z,b, PRESSE, Generalvollmacht. Nichts desto trotz müssen Sie Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Machen Sie das nicht, dann hat man u.a. die Möglichkeit dies beim anwesenden Notar für spätere Beweiszwecke schriftlich im Protokoll festhalten zu lassen. Sie sind verpflichtet, Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Zu Deiner Frage, Ja, ich war bereits mehrmals dort. Im Gegensatz zu anderen Aktionären nehme ich meine Pflichten und Rechte sehr sehr ernst. Ich scheue mich auch nicht wichtiges nachzufragen und die Beantwortung meiner Fragen einzufordern. Leider gibt es immer wieder diverse "Faschingsredner".... aber das ist ein anderes Problem. Aber mal anders gefragt, warst Du denn schon mal bis zum Schluß einer HV?

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Oktober 2012 09:06
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben: Aber mal anders gefragt, warst Du denn schon mal bis zum Schluß einer HV?

Ja 2 Mal habe ich mir das angetan bis 18:30 bzw. 20:30, um Abstimmungsresultate gemäß den Vorschlägen der Firma von rund 98-99% zur Kenntnis zu nehmen.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Oktober 2012 12:39
anonymus schrieb "Nach dem 2. Weltkrieg wußten die meisten Menschen was wirklich wichtig ist. Vieles davon steht im Grundgesetz. Jetzt ist wieder jeder "wichtigen" Person alles egal, wie in der Weimarer Republik." ............ist was wahres dran.... "man" sollte mehr das grundlegende sehen, alles in einem groesseren Zusammenhang sehen....zu den Grundrechten des Menschen gehoert auch das Recht auf Arbeit.......die Belange der Arbeitnehmer werden heutzutage zugunsten der Beduerfnisse des Kapitals leichtfertig weg gewischt. ( Klar es haengt alles irgenwie zusammen, aber .....)

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Oktober 2012 12:05

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Oktober 2012 13:33
(DC) @12:05 Super Buchauszug "Arbeiten im Irrenhaus" ... ich darf dort ab und zu leider nur sein, arbeiten läßt man mich dort nicht. (DC)

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 21.Oktober 2012 21:30
nachdem IGM die Mitarbeiter in MchM derart verraten hat, Vorteile für's eigene Klientel verhandelt und auch noch Namenslisten zugestimmt hat, denke ich, es ist Zeit sich anders zu orientieren. - Austreten - das gesparte Geld für indische und chinesische Gewerkschaften spenden auf dass sie sehr schnell und viel Erfolg haben mögen. Jede grössere Lohnerhöhung in diesen Ländern hilft und mehr als dieses selbstgefällige Auftreten dieser ehemaligen Arbeitnehmervertreter. Lasst uns allen in den Niedriglohnländern eine hervorragende Wirtschaftsentwicklung und ganz viele Lohnerhöhungen wünschen. Und diese IGM besinnt sich mal hoffentlich endlich auf ihre Wurzeln und tritt für die Mitarbeiter ein anstelle für die eigene Karriere.

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 22.Oktober 2012 00:06
Kann schon sein, dass die IGM Indien und China ebenfalls ruiniert. Blöd nur, wenn der Arbeitgeber dann in ein anderes Billigland (in Afrika waren sie wohl noch nicht) zieht anstatt nach Deutschland zurück zu kommen...

Re: Managerismus bei NSN - Chronologie eines anhaltendes Führungsversagens

Abgeschickt von Anonymous User am 13.November 2012 16:39
Hi, glabe, hab die Lösung bei t-online gefunden , was dort beschriben wurde trifft nicht den Kern. Hier wird beschrieben, was seit den alten Grichen alle Lehrerwußten, die Kinder werden immer dümmer! http://nachrichten.t-online.de/studie-der-stanford-university-unsere-intelligenz-verkuemmert/id_60892722/index Genforscher: Mensch wird immer dümmer Führender Experte kennt den Grund Spätestens seit der neolithischen Revolution - der Zeit vor rund 10.000 Jahren, als immer mehr Menschen im heutigen Irak vom Jagen und Sammeln zum Ackerbau übergingen - sei das Prinzip des Überlebens der Fähigsten (Darwins "Survival of the fittest") nach und nach zum Stillstand gekommen. Dadurch sei, so Crabtree, auch die natürliche Selektion eingeschränkt worden. "Unnütze" genetische Mutationen wurden somit nicht mehr eliminiert und bestehen seitdem weiter Eklärt das nich einiges, z.B DC ? Nun, wir Deutsche haben Glück - unsre Elitenhaben sei Arminus dem Cherusker zur Inteligentssteigerung in jeder Generation mindestens einen Krieg angezündet - war wohl sinnvoll. _(die kurze Zeit - seit 45 vergessen wir mal - seit Schröder/Fischer gibt es nicht nur Hartz IV - sondern haben wieder mit dem Selektionsprozeß begonnen. Was bedeutet das für NSN ? Alles wieder zurück nach Deutschland -wieder deutsche Manager Auswahlkriterium: mindestens Vater, Großvater, Urgroßvater müssen einen Krieg (als Soldat) überlebt haben. Bei unserer Geschichte dürfte es genügend manager, die die Voraussetzungen erfüllen, zu finden sein. Dann wirds auch mit NSN wieder aufwärds gehen - hat nach dem Krieg ja auch funktioniert. P.S. Hab mich hier dem Niveau des Artikels angepasst.
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