Ehemaliger Siemens-Finanzchef begeht Selbstmord
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
13.04.2015 20:05
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Nicht alle bringen sich gleich um - schaut euch den mal an: Michael Süß
Das neue Luxusleben des Ex-Siemens-Vorstands - http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/michael-suess-das-neue-luxusleben-des-ex-siemens-vorstands/11584558.html - "Bei der Frage, ob es ein Leben nach Siemens gebe, muss Michael Süß zunächst lachen. Dann wird er auf einmal ernst und versucht es mit einem Vergleich. In dem Zeichentrickfilm „Findet Nemo“, sagt Süß, suche der kleine Nemo seinen Vater. „Tagelang schwimmt der Clownfisch durch die Tiefen der Ozeane“, erzählt er und grinst nun wieder. Dunkel sei es dort, oft sogar schwarz und sehr bedrohlich. Dann, nach langer Zeit und vielen Irrungen, tauche der kleine Nemo in der Bucht von Sydney auf. „Und auf einmal sind da Licht und Sonne und die vielen Farben“, strahlt Süß und seine Stimme überschlägt sich fast. Genauso fühle er sich jetzt, fast ein Jahr nach seinem Abgang bei Siemens." - nun die Dunkelheit bei Siemens haben wir ja auch kennengelernt, aber, nun wo bleibt bei uns das Licht - viele Opfer sehen nur Hartz IV und Altersarmut am Ende des Tunnels - na nicht alle sind Opfer, einige sind halt T..er.
"Siemens – Jede Menge Gegenwind -- http://www.stock-world.de/analysen/nc6384420-Siemens_Jede_Menge_Gegenwind.html --
Lieber Leser,
die Windenergie-Sparte beim deutschen Großkonzern Siemens gerät zusehends ins Wanken: nachdem man die dänische Firma Bonus akquiriert hatte, war man zu einem der ganz großen Anbieter für Windräder geworden, nun droht jedoch die Retourkutsche: Kritiker werfen dem Unternehmen jetzt vor, zu sehr auf die Offshore-Windräder im Meer gesetzt und dabei den Ausbau an Land vernachlässigt zu haben. Siemens habe sich zu sehr auf seinen Lorbeeren ausgeruht und dabei den Anschluss an Unternehmen, die mehr auf dezentrale Lösungen setzen, verpasst, so heißt es aus Fachkreisen. "Die Energieerzeugung ist mit Abstand das größte Thema. Das gilt für Wind wie für die fossile Erzeugung", sagte ein hochrangiger Konzernmanager am Dienstag.
Mit der Konzentration auf Windenergiegewinnung auf hoher See könnte man aufs falsche Pferd gesetzt haben: diese Anlagen sind zwar ungleich teurer instand zu setzen als ihre Pendants an Land"
- Nun liebe Analysten, mit was hat Siemens in den letzten Jahren nicht auf das falsche Pferd gesetzt? - warum kommen mir bei Windrädern, stolzes Ross und Siemens- Management die Assoziationen zu einem großen spanischen Literaturhelden der auch Windmühlen gemanaged hat und so eine Schindmähre hatte der auch.
Anonymous User hat geschrieben:
"... Vor drei Jahren musste er für Siemens nach Brasilien, wo der Konzern in einem Industriepark vor den Toren São Paulos eine Fabrik betreibt. Anders als andere Besucher der Niederlassung verlangte Süß, das kurze Stück von São Paulo zur Fabrik mit einem Helikopter zu fliegen. Süß erklärt dies mit den schwierigen brasilianischen Verkehrsverhältnissen. Auf dem Heimweg nach Deutschland, erzählt einer, der dabei war, wies Süß seine Entourage an, in einem Fünf-Sterne-Hotel der Stadt haltzumachen. Denn er wollte vor dem Rückflug nach München noch ausgiebig speisen."
Nicht alle bringen sich gleich um - schaut euch den mal an: Michael Süß Das neue Luxusleben des Ex-Siemens-Vorstands - http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/michael-suess-das-neue-luxusleben-des-ex-siemens-vorstands/11584558.html - "Bei der Frage, ob es ein Leben nach Siemens gebe, muss Michael Süß zunächst lachen. Dann wird er auf einmal ernst und versucht es mit einem Vergleich. In dem Zeichentrickfilm „Findet Nemo“, sagt Süß, suche der kleine Nemo seinen Vater. „Tagelang schwimmt der Clownfisch durch die Tiefen der Ozeane“, erzählt er und grinst nun wieder. Dunkel sei es dort, oft sogar schwarz und sehr bedrohlich. Dann, nach langer Zeit und vielen Irrungen, tauche der kleine Nemo in der Bucht von Sydney auf. „Und auf einmal sind da Licht und Sonne und die vielen Farben“, strahlt Süß und seine Stimme überschlägt sich fast. Genauso fühle er sich jetzt, fast ein Jahr nach seinem Abgang bei Siemens." - nun die Dunkelheit bei Siemens haben wir ja auch kennengelernt, aber, nun wo bleibt bei uns das Licht - viele Opfer sehen nur Hartz IV und Altersarmut am Ende des Tunnels - na nicht alle sind Opfer, einige sind halt T..er.Aus dem selben Artikel. Da kommt mir einfach das Kotzen ...
"... Vor drei Jahren musste er für Siemens nach Brasilien, wo der Konzern in einem Industriepark vor den Toren São Paulos eine Fabrik betreibt. Anders als andere Besucher der Niederlassung verlangte Süß, das kurze Stück von São Paulo zur Fabrik mit einem Helikopter zu fliegen. Süß erklärt dies mit den schwierigen brasilianischen Verkehrsverhältnissen. Auf dem Heimweg nach Deutschland, erzählt einer, der dabei war, wies Süß seine Entourage an, in einem Fünf-Sterne-Hotel der Stadt haltzumachen. Denn er wollte vor dem Rückflug nach München noch ausgiebig speisen."
und was hat jetzt der süß mit dem selbstmörder zu tun? außer das beide bei Siemens im Vorstand waren und aus der Firma ausgeschieden sind? Wiele Arbeitnehmer wären froh, wenn Sie so ein Jahresgehalt ein paar jahre hätten.... Loghisch mit so einem gehalt kann man nun eben anders und meist besser leben. Interessant wäre nun zu erfahren, wieviel Zeit er sich denn nunn im Verhältnis zu den Kosten beim Hubschrauberflug gespart hat. Macht euch doch mal denSpaß und rechnet euch seinen Stundensatz aus........
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