Ex-Mitarbeiter verklagen Nokia Siemens Networks
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
02.02.2013 15:07
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Ex-Mitarbeiter verklagen Nokia Siemens Networks
Abgeschickt von Anonymous User am 1.Februar 2013 18:36Anonymous User hat geschrieben:
Hier handelt es sich nur um einen Pessimisten - einfach vergessen.
Der, der die Klage gegen NSN verliert, dem fehlen die zusätzlichen 10% Gehalt, die 10.000,- EUR Bonus und er muss noch seinen Anwalt bezahlen (weitere 1.000,- bis 2.000,- EUR wenns reicht). Und er ist noch ohne Arbeit.
Hier handelt es sich nur um einen Pessimisten - einfach vergessen.
Anonymous User hat geschrieben:
Soll der Kommentar bedeuten "bloß nicht gegen NSN klagen"? Diejenigen die klagen haben alle vernünftigerweise eine Rechtsschutzversicherung.
Der, der die Klage gegen NSN verliert, dem fehlen die zusätzlichen 10% Gehalt, die 10.000,- EUR Bonus und er muss noch seinen Anwalt bezahlen (weitere 1.000,- bis 2.000,- EUR wenns reicht). Und er ist noch ohne Arbeit.
Soll der Kommentar bedeuten "bloß nicht gegen NSN klagen"? Diejenigen die klagen haben alle vernünftigerweise eine Rechtsschutzversicherung.
"Was ist eigentlich aus den Kündigungsschutzklagen der gekündigten Kollegen aus der Martinstraße, die nicht in die NSN-TG gegangen sind, geworden?": Gute Frage, würde ich auch gerne wissen! Ich finde es sehr schade, dass anscheinend kein Einziger darunter ist, der seine Kollegen informieren möchte, was da abgeht.
Anonymous User hat geschrieben:
Also ich versuchs es mal mit einer ganz simplen Rechnung. Also ca.1750-190=1560 Nichtklagen, das ist der Reingewinn= Bereicherung an den ehemaligen Kollegen. Die Prozesse dürften womöglich wegen dem Arbeitgeberverband wohl nix kosten. Kraft kostet das eher weniger, da die arbeit da ja der Anwalt macht. Die brauchen kein Hirn, sondern eher Katzenschei... So, da hast nun Dein Hirn.... Im übrigen ist das da ja nur die PA, die da wenn überhaupt was macht. Die braucht man da eher nicht für den Konkurenzkampf, denn die stellen ja auch fast niemanden ein...
Laut Zeitung 190 Klagen und ich schätze, das ist erst die Spitze des Eisbergs. Da hat man sich ganz schön was aufgehalst. Wie viel Kraft kostet die Firma so eine Prozesslawine? Kampf gegen die (ex) Mitarbeiter statt nur gegen die Konkurenz. Herr, schmeiss Hirn herunter, damit ich es verstehe!!!
Also ich versuchs es mal mit einer ganz simplen Rechnung. Also ca.1750-190=1560 Nichtklagen, das ist der Reingewinn= Bereicherung an den ehemaligen Kollegen. Die Prozesse dürften womöglich wegen dem Arbeitgeberverband wohl nix kosten. Kraft kostet das eher weniger, da die arbeit da ja der Anwalt macht. Die brauchen kein Hirn, sondern eher Katzenschei... So, da hast nun Dein Hirn.... Im übrigen ist das da ja nur die PA, die da wenn überhaupt was macht. Die braucht man da eher nicht für den Konkurenzkampf, denn die stellen ja auch fast niemanden ein...
Anonymous User hat geschrieben:
Vermute mal der andere 'Prozess' war das Schlichtungsgespräch anfang Dezember das 'pro NSN' ausging. Wenn dem so ist, hat die SZ etwas schlampig recherchiert. Lasse mich aber gerne hinsichtlich eines anderen 2. Prozesses aufklären.
Hat jemand irgend welche verlässliche Infos über den 2.Prozess, die er hier posten kann? Z.B. welcher Anwalt, Hintergründe? Dr. Albrecht berichtet hier ja ziemlich transparent.
Vermute mal der andere 'Prozess' war das Schlichtungsgespräch anfang Dezember das 'pro NSN' ausging. Wenn dem so ist, hat die SZ etwas schlampig recherchiert. Lasse mich aber gerne hinsichtlich eines anderen 2. Prozesses aufklären.
Der "Optimist" behauptet nun, dass alle 190 Klagen vom Kläger gewonnen werden.
Der "Pessimist" weist hier auf die Gefahr und Kosten der Niederlage hin (zumal eine Rechtsschutzversicherung ja auch nicht gerade über die Jahre kostenfrei ist).
Und die SZ meint, 1 Prozess gewonnen, einer verloren.
Die Firma hat ja auch Anwälte, die ja nicht gerade schlecht sind.
Was nun?
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