Weiterbildung vom Arbeitsamt: ? KÜRZUNG DER BEZÜGE ?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
05.06.2015 00:06
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Weiterbildung vom Arbeitsamt: ? KÜRZUNG DER BEZÜGE ?
Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juni 2015 21:48Hallo Leute, nun droht mir das Arbeitsamt eine Schulung an- 2 bis 4 Monate. Entweder irgendwas mit Bewerbungstraining, Lebensführung oder solchen Kiki. Genau konnte ich nicht mehr zuhören auf der Info-Veranstaltung- meine Ohren haben glatt einen unkontrollierten shut-down durchgeführt. Und der Hammer: Würde ich zugeben, dass ich einen kleine Eis-Laden aufmache, dann würde man mich 7 Wochen lang zwangsweise schulen. Ich hab mich gefragt, was der Quatsch soll- und bin der Spur des Geldes gefolgt. Ich vermutete, das Amt könnte Geld sparen, wenn es mich in die Zwangs-Maßnahme steckt. Falls ich die Informationsbroschüre vom Amt richtig verstehe, dann verkürzt sich meine (Bereits bewilligte) Bezugsdauer von ALG-1 um zwei Monate, wenn ich vier Monate lang geschult werde.
Anonymous User hat geschrieben:
weil ALG1 von der Allgemeinheit mitfinanziert wird!
Ob sich das ALG-1 nun 2 Monate verkürzt oder verlängert- das ist mir Wurscht. Allerdings hatte ich mir den gleitenden Übergang in den Vor-Ruhestand etwas anders vorgestellt. Warum belästigen diese Leute mich nur immer wieder?
weil ALG1 von der Allgemeinheit mitfinanziert wird!
@01.06.2015 21:48 - hi, wenn ich das richtig so aus deinen etwas aufgeregten Ausführungen raus lese, bekommst du die 0-8-15 Maßnahme - 2 Tage Nachhilfe im Bewerbungsschreiben (hatten wir bereits 28 Monate lang in der BeE mit praktischer Ausführung an mehreren Hundert Echtzeitbewerbungen exerziert) - nu, für die Maßnahme gibt es keinen Bildungsgutschein und damit keine Verlängerung der ALG1 oder sonst eine Auswirkung außer der, du bist 4 Monate lang aus der Statistik und die haben dich im Amt vom Buckel. An 2 Tagen in der Woche hörst du dir dann zu verschiedene Themen (einige mehr für die Zielgruppe 18 bis 20 mit Migrationshintergrund) an und darfst, wenn es dir dann etwas langeweilt, mitdiskutieren - lockert das ganze dann etwas auf. Dir wird es nicht soviel bringen aber, die einen haben eine gute Statistik, die anderen verdienen Geld damit und einige Dozenten haben es wirklich nötig (wären sonst auch beim Amt) - -------Verlängern tut sich der ALG1 Bezug bei Maßnahmen mit Bildungsgutschein -z.B. SAP-Kurs -dann gilt für jeweils 2 Tage Kurs verlängert sich der ALG1 Bezug um einen Tag - aber leider ist das bei dem Sch... nicht der Fall. Das mit dem Eisladen aufmachen (heißt Selbständigkeit) laß das bitte sein , wenn es nicht dein Herzenswunsch ist - scheint auch so die erste Offerte zu sein beim Amt uns Alte zu entsorgen - schöne Programme für Selbständigkeit - wird bei deinem rausgehörten rentennahem Alter dann eher der finanzielle Ruin werden. zu @23:45 - ALG1 ist im Gegensatz zu Hartz IV eine Versicherungsleistung und wird nicht von der Allgemeinheit Mitfinanziert - die ziehen eher Mittel für andere Maßnahmen ab. ALG1 setzt aber die Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt voraus - Aufgabe der AfA ist es dir den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu ebnen - dafür werden sie aus unseren Versicherungsbeiträgen, die einige fast 40 Jahre entrichtet haben, bezahlt. Damit ergibt sich natürlich die Frage, ob nach 28 Monaten Transfergesellschaft diese Maßnahme geeignet ist, um dich in den Arbeitsmarkt zurück zu katapultieren - falls du nicht katapultiert werden willst, halts Maul, genieß in der Maßnahme die Atmosphäre - geh Mittags mit Teilnehmern ein Bier trinken, und daure deiner Rente zu.
Anonymous User hat geschrieben:
Ob er das als Ex-NSNler selber entscheiden kann? Besser erst mal ein Meeting mit Ex-Cheffe abhalten!
Anonymous User hat geschrieben:...in der Mittagspause ein Bier trinken... Vieleicht sogar ein Tütchen rauchen?
##### oder in der Mittagspause schnell ein paar Flaschen sammeln, um das ALG-Geld etwas aufzustocken!
Ob er das als Ex-NSNler selber entscheiden kann? Besser erst mal ein Meeting mit Ex-Cheffe abhalten!
Anonymous User hat geschrieben:
----------------------------------------------------------------- na, für das Tütchen rauchen kannst de ja mal den Grünen-Öci fragen, ob er noch was von seiner Balkonplantage übrig hat - evtl hat er noch einige Jungpflänzchen übrig - wird sonst zu teuer - die Flaschen überlassen wir vorerst noch den deutschen Rentnern - darauf spezialisieren wir uns dann später - machen dann aber eine Abschreibefirma auf - Das mit dem Chefe ist so ein Problem, die meisten gehen auch stempeln. - das mit 2 Monate plus ALG1 wird wohl nix - den Vorschlag mit der Bergwanderung mit Lama ist uns nicht eingefallen - aber der Kollege ´kann es ja mal versuchen, - selbstverständlich, wenn deine Tütchenproduktion deinen Eigenbedarf übersteigt, kannst de da vor der Tür in der Pause schnell einige verticken.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:...in der Mittagspause ein Bier trinken... Vieleicht sogar ein Tütchen rauchen?
##### oder in der Mittagspause schnell ein paar Flaschen sammeln, um das ALG-Geld etwas aufzustocken!
Ob er das als Ex-NSNler selber entscheiden kann? Besser erst mal ein Meeting mit Ex-Cheffe abhalten!
----------------------------------------------------------------- na, für das Tütchen rauchen kannst de ja mal den Grünen-Öci fragen, ob er noch was von seiner Balkonplantage übrig hat - evtl hat er noch einige Jungpflänzchen übrig - wird sonst zu teuer - die Flaschen überlassen wir vorerst noch den deutschen Rentnern - darauf spezialisieren wir uns dann später - machen dann aber eine Abschreibefirma auf - Das mit dem Chefe ist so ein Problem, die meisten gehen auch stempeln. - das mit 2 Monate plus ALG1 wird wohl nix - den Vorschlag mit der Bergwanderung mit Lama ist uns nicht eingefallen - aber der Kollege ´kann es ja mal versuchen, - selbstverständlich, wenn deine Tütchenproduktion deinen Eigenbedarf übersteigt, kannst de da vor der Tür in der Pause schnell einige verticken.
@08:23 - na Kollege, dass mit der Arbeit dürftest du wohl etwas falsch verstanden haben. So wie ich es verstehe, wie der Kollege sein Elend hier herausgeheult hat, nimmt ein neuer Job nicht gerade die primäre Präferenz in seiner zukünftigen Lebensplanung ein - somit ist diese Maßnahme wirklich die ungeeignetste für ihn.
Anonymous User hat geschrieben:
------------------------------------------------- dem verdammten Grünen-Öci seinen Stoff hamse doch konfisziert, der hat nix mehr, aber ne kurze Bildungsreise nach Amsterdam sollte das Problem zufriedenstellend lösen. Du kannst auch das Dope selber pflanzen, mit ALG sollte so viel Geld rüber kommen, für ordentliches Pflanzenlicht, Wasser und Dünger. Kommen wir noch kurz zu den Buddeln zurück: Buddeln sammeln sollte man nicht den Rentnern überlassen, keiner weiß so genau wie er in den kommenden Jahren noch druff ist. Wenn einem das Moos bereits am Rücken wächst, spätestens dann sind die besten Zeiten vorbei. Darum ist eine hervorragende Altersvorsorge das Buddeln-sammeln. Ab damit in den Rucksack und dann in den Keller damit und die ganze Rotze einlagern. Verstaut für die schlechten Zeiten. Und wenn du ganz viel Glück hast wird ggf. noch das Flaschenpfand erhöht, was einem Lotto-Sehser gleich kommt. Du siehst, viele Wege um der Altersarmut zu entweichen. Dank gebührt in ausserordentlichem Umfang Siemens und NSN, die uns den Weg in eine rosige Zukunft geebnet haben.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:...in der Mittagspause ein Bier trinken... Vieleicht sogar ein Tütchen rauchen?
##### oder in der Mittagspause schnell ein paar Flaschen sammeln, um das ALG-Geld etwas aufzustocken!
Ob er das als Ex-NSNler selber entscheiden kann? Besser erst mal ein Meeting mit Ex-Cheffe abhalten!
----------------------------------------------------------------- na, für das Tütchen rauchen kannst de ja mal den Grünen-Öci fragen, ob er noch was von seiner Balkonplantage übrig hat - evtl hat er noch einige Jungpflänzchen übrig - wird sonst zu teuer - die Flaschen überlassen wir vorerst noch den deutschen Rentnern - darauf spezialisieren wir uns dann später - machen dann aber eine Abschreibefirma auf - Das mit dem Chefe ist so ein Problem, die meisten gehen auch stempeln. - das mit 2 Monate plus ALG1 wird wohl nix - den Vorschlag mit der Bergwanderung mit Lama ist uns nicht eingefallen - aber der Kollege ´kann es ja mal versuchen, - selbstverständlich, wenn deine Tütchenproduktion deinen Eigenbedarf übersteigt, kannst de da vor der Tür in der Pause schnell einige verticken.
------------------------------------------------- dem verdammten Grünen-Öci seinen Stoff hamse doch konfisziert, der hat nix mehr, aber ne kurze Bildungsreise nach Amsterdam sollte das Problem zufriedenstellend lösen. Du kannst auch das Dope selber pflanzen, mit ALG sollte so viel Geld rüber kommen, für ordentliches Pflanzenlicht, Wasser und Dünger. Kommen wir noch kurz zu den Buddeln zurück: Buddeln sammeln sollte man nicht den Rentnern überlassen, keiner weiß so genau wie er in den kommenden Jahren noch druff ist. Wenn einem das Moos bereits am Rücken wächst, spätestens dann sind die besten Zeiten vorbei. Darum ist eine hervorragende Altersvorsorge das Buddeln-sammeln. Ab damit in den Rucksack und dann in den Keller damit und die ganze Rotze einlagern. Verstaut für die schlechten Zeiten. Und wenn du ganz viel Glück hast wird ggf. noch das Flaschenpfand erhöht, was einem Lotto-Sehser gleich kommt. Du siehst, viele Wege um der Altersarmut zu entweichen. Dank gebührt in ausserordentlichem Umfang Siemens und NSN, die uns den Weg in eine rosige Zukunft geebnet haben.
Anonymous User hat geschrieben:
Und Dir Kollege muss man einfach wünschen, dass Du in fortgeschrittenem Alter arbeitslos wirst - einfach um zu sehen, ob Du dann immer noch solche Töne spuckst!
@08:23 - na Kollege, dass mit der Arbeit dürftest du wohl etwas falsch verstanden haben. So wie ich es verstehe, wie der Kollege sein Elend hier herausgeheult hat, nimmt ein neuer Job nicht gerade die primäre Präferenz in seiner zukünftigen Lebensplanung ein - somit ist diese Maßnahme wirklich die ungeeignetste für ihn.
Und Dir Kollege muss man einfach wünschen, dass Du in fortgeschrittenem Alter arbeitslos wirst - einfach um zu sehen, ob Du dann immer noch solche Töne spuckst!
Anonymous User hat geschrieben:
Bullshit, das Standard Programm zur Optimierung der Bwerbungsunterlagen dauert 2 Tage, das ist zumutbar und auch mal nicht schlecht, alles weitere wird mit dem Hinweis auf Veruntreuung von Versicherungsgeldern abgelehnt, das kann man ja schon mal üben, das über die "Blume" zu kommunizieren. Man ihr habt Probleme ...
Hallo Leute, nun droht mir das Arbeitsamt eine Schulung an- 2 bis 4 Monate. Entweder irgendwas mit Bewerbungstraining, Lebensführung oder solchen Kiki. Genau konnte ich nicht mehr zuhören auf der Info-Veranstaltung- meine Ohren haben glatt einen unkontrollierten shut-down durchgeführt. Und der Hammer: Würde ich zugeben, dass ich einen kleine Eis-Laden aufmache, dann würde man mich 7 Wochen lang zwangsweise schulen. Ich hab mich gefragt, was der Quatsch soll- und bin der Spur des Geldes gefolgt. Ich vermutete, das Amt könnte Geld sparen, wenn es mich in die Zwangs-Maßnahme steckt. Falls ich die Informationsbroschüre vom Amt richtig verstehe, dann verkürzt sich meine (Bereits bewilligte) Bezugsdauer von ALG-1 um zwei Monate, wenn ich vier Monate lang geschult werde.
Bullshit, das Standard Programm zur Optimierung der Bwerbungsunterlagen dauert 2 Tage, das ist zumutbar und auch mal nicht schlecht, alles weitere wird mit dem Hinweis auf Veruntreuung von Versicherungsgeldern abgelehnt, das kann man ja schon mal üben, das über die "Blume" zu kommunizieren. Man ihr habt Probleme ...
Anonymous User hat geschrieben:
Du bist aber schon ein bisschen verpeilt, oder ? Wer hat dir den den Scharrn mit dem gleitenden Übergang mit ALG1 in den Ruhestand erzählt ?
Ob sich das ALG-1 nun 2 Monate verkürzt oder verlängert- das ist mir Wurscht. Allerdings hatte ich mir den gleitenden Übergang in den Vor-Ruhestand etwas anders vorgestellt. Warum belästigen diese Leute mich nur immer wieder?
Du bist aber schon ein bisschen verpeilt, oder ? Wer hat dir den den Scharrn mit dem gleitenden Übergang mit ALG1 in den Ruhestand erzählt ?
1)"Und Dir Kollege muss man einfach wünschen, dass Du in fortgeschrittenem Alter arbeitslos wirst - einfach um zu sehen, ob Du dann immer noch solche Töne spuckst!" ....2)"Man ihr habt Probleme ..." ......"
3)Du bist aber schon ein bisschen verpeilt, oder ? Wer hat dir den den Scharrn mit dem gleitenden Übergang mit ALG1 in den Ruhestand erzählt ?" - ok, Kollegen, zu 1) bin selbst betroffen - nach jetzt 37 Monaten, hunderte von Bewerbungen - zähle nicht mehr - fast ebensoviele Absagen demütigst entgegengenommen - nicht alle sind so höflich noch eine Antwort zu schreiben - stellt sich bei uns die Frage nach dem Sinn - einige werden depressiv andere resignieren - die Hoffnung sinkt mit jeder erfolglosen Bewerbung mehr und mehr - der Großteil von uns macht fleißig weiter, qualifiziert sich über Onlineanbieter - wir rennen Ministerien, der Stadt und Verbänden die Türen ein -selbst Siemens - nur was bringt es - die ersten Kollegen sind nur noch 3 Monate von Hartz IV entfernt und die spucken bereits ganz andere Töne. Wenn der Kollege entsprechend seinen Angaben mit ALG1 und Abfindung, Ersparnisse die Frührente erreichen kann - nach 3 Jahren Bewerbermarathon resigniert und nur noch seine Ruhe haben will - ist es für mich mehr als verständlich. Auf jeden Fall seine Entscheidung - falls die Agentur eine realistische Möglichkeit für ihn sähe - wäre eine echte Qualifizierungsmaßnahme und keine sinnlose Abschiebemaßnahme, die ihm wirklich nicht weiterhilft, angebrachter. Er schätzt seine Chancen realistisch ein und handelt danach. zu 2) wir haben Probleme und die gravierenden rücken immer näher. Sicherlich ist diese Maßnahme kein Problem - er sollte das Beste draus machen - lernt Leute kennen und es haben bereits viele von uns überstanden. Er soll nach dem Leitsatz von Mao handeln: Wenn der Turm weht biegt sich der Bambus und steht nach dem Sturm wieder auf - also keine unnötige Angriffsfläche bieten zu 3) in seinem Alter dürfte das (leider) die einzige realistische Variante sein - auch wenn sie nicht als solche angelegt ist - Verweise hir auf die Untersuchungen zu Arbeitslosen 50/55plus - die 60 plus scheiden in Frührente oder in eine Warteschleife bis 63 aus ALG1 aus - zu reich für Hartz IV) Wenn ihr alle einen guten Rat habt, wie er einen vernünftigen Job bekommen kann - her damit - wir warten alle auf den Durchbruch.
Ach komm. Mir geht das ganze Beschäftigungsgesellschaft-Zwangsberatung-Arbeitsamt-Vermittlung einfach nur auf den Sack. Die eine Sache ist, sich beruflich neu zu orientieren. Die andere Sache ist, daß man sich die permanente Zwangs-Überwachung der ungebetenen Berater und Aufseher irgendwie vom Hals schaffen muss. Schon mal etwas gehört vom Artikel 12 Grundgesetz ? "Freie Berufswahl und so? Zwangsarbeit nur für Strafgefangene? Ich komm mir wirklich vor wie ein Idiot- und verstehe nicht, warum ich nach einem langen Berufsleben nunmehr eine jahrelange Zwangs-Überwachung über mich ergehen lassen muss.
Anonymous User hat geschrieben:
Du kriegst Geld von der Allgemeinheit, das reicht völlig als Begründung.
Ach komm. Mir geht das ganze Beschäftigungsgesellschaft-Zwangsberatung-Arbeitsamt-Vermittlung einfach nur auf den Sack. Die eine Sache ist, sich beruflich neu zu orientieren. Die andere Sache ist, daß man sich die permanente Zwangs-Überwachung der ungebetenen Berater und Aufseher irgendwie vom Hals schaffen muss. Schon mal etwas gehört vom Artikel 12 Grundgesetz ? "Freie Berufswahl und so? Zwangsarbeit nur für Strafgefangene? Ich komm mir wirklich vor wie ein Idiot- und verstehe nicht, warum ich nach einem langen Berufsleben nunmehr eine jahrelange Zwangs-Überwachung über mich ergehen lassen muss.
Du kriegst Geld von der Allgemeinheit, das reicht völlig als Begründung.
Anonymous User hat geschrieben:
Als Versicherter habe ich sehr wohl ein Interesse daran, dass die Versicherung alles unternimmt um den Beitrag zur Versicherung dauerhaft niedrig oder begrenzt zu halten, also auch die Ausgabenseite kontrolliert. Dazu gehört auch, die Leute zu motivieren die Versicherungsleistungen nur zeitlich begrenzt in Anspruch zu nehmen und Hilfestellung zu geben, dass der Bezug zeitlich begrenzt ist. Arbeitslosenversicherung ist doch nicht eingeführt worden damit Leute irgendwie bis zur Rente kommen. Als Cleverle ist Dir sicherlich nicht entgangen, dass auch Versicherungen Solidargemeinschaften sind und sowohl Einzahler als auch ALG1 Empfänger Pflichten und Rechte haben. Die ALG1 Empfänger nehmen jetzt ihr Recht auf Hilfe in Anspruch und das ist auch gut so. Dazu gehören aber auch Pflichten und die werden gerne ignoriert mit der Argumentation, dass nicht die Allgemeinheit der Beitragszahler für den "Schadensfall" mit aufkommt. Dem ist aber nicht so. Ich für meinen Teil möchte sehr wohl, dass die Arbeitsagentur ihre Kunden motiviert.
Bist Du schwer von kp? Wie bereits oben erklärt, ist ALG1 gerade kein Geld von der Allgemeinheit, sondern eine Versicherungsleistung!
Als Versicherter habe ich sehr wohl ein Interesse daran, dass die Versicherung alles unternimmt um den Beitrag zur Versicherung dauerhaft niedrig oder begrenzt zu halten, also auch die Ausgabenseite kontrolliert. Dazu gehört auch, die Leute zu motivieren die Versicherungsleistungen nur zeitlich begrenzt in Anspruch zu nehmen und Hilfestellung zu geben, dass der Bezug zeitlich begrenzt ist. Arbeitslosenversicherung ist doch nicht eingeführt worden damit Leute irgendwie bis zur Rente kommen. Als Cleverle ist Dir sicherlich nicht entgangen, dass auch Versicherungen Solidargemeinschaften sind und sowohl Einzahler als auch ALG1 Empfänger Pflichten und Rechte haben. Die ALG1 Empfänger nehmen jetzt ihr Recht auf Hilfe in Anspruch und das ist auch gut so. Dazu gehören aber auch Pflichten und die werden gerne ignoriert mit der Argumentation, dass nicht die Allgemeinheit der Beitragszahler für den "Schadensfall" mit aufkommt. Dem ist aber nicht so. Ich für meinen Teil möchte sehr wohl, dass die Arbeitsagentur ihre Kunden motiviert.
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:... Als Versicherter habe ich sehr wohl ein Interesse daran, dass die Versicherung alles unternimmt um den Beitrag zur Versicherung dauerhaft niedrig oder begrenzt zu halten, also auch die Ausgabenseite kontrolliert. ...
Um dieses hehre Ziel zu erreichen sollte die AfA aber ihre Kräfte auf aussichtsreiche Kandidaten konzentrieren und nicht Leute schikanieren die den Übergang zur Rente für sich durchgerechnet haben. Von der Wirtschaft wird man ab einem gewissen Alter bestenfalls in prekären, schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen gewünscht. Schlechte Arbeit ist nicht immer besser als gar keine Arbeit. Auch die AfA sollte die Realitäten in der deutschen Wirtschaft zur Kenntnis nehmen.
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:... Als Versicherter habe ich sehr wohl ein Interesse daran, dass die Versicherung alles unternimmt um den Beitrag zur Versicherung dauerhaft niedrig oder begrenzt zu halten, also auch die Ausgabenseite kontrolliert. ...
Um dieses hehre Ziel zu erreichen sollte die AfA aber ihre Kräfte auf aussichtsreiche Kandidaten konzentrieren und nicht Leute schikanieren die den Übergang zur Rente für sich durchgerechnet haben. Von der Wirtschaft wird man ab einem gewissen Alter bestenfalls in prekären, schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen gewünscht. Schlechte Arbeit ist nicht immer besser als gar keine Arbeit. Auch die AfA sollte die Realitäten in der deutschen Wirtschaft zur Kenntnis nehmen.
------------Die AfA will den menschlichen Müll wie wir es eben sind, auch noch ein bischen schikanieren. Es reicht eben nicht, dass uns unser toller Arbeitgeber vor die Türe gesetzt hat, weil er billigere, jüngere Resourcen rekrutieren kann. Nein, die AfA will auch noch die Freude an uns haben. Dieses Dreckssystem habe ich leider durchschaut, nur machen kann man nix dagegen. Schlußendlich würden sie uns am liebsten eine Kugel verpassen, denn wir haben ja ausgedient und belasten das System nur noch. Danke
Anonymous User hat geschrieben:
Als Versicherter bin ich gewohnt, die Versicherung, die ich abgeschlossen habe, aus einer gewissen Menge von miteinander im Wettbewerb stehenden Versicherungen ausgewählt zu haben. Da gibt es eben welche mit sehr geringen Beiträgen und auf der anderen Seite auch solche mit besonders großzügiger Schadensregulierung. Ich kann also nach meinen individuellen Präferenzen auswählen. Bei der Arbeitslosenversicherung dagegen vermisse ich diese Wahlmöglichkeit. Das mag ich genausowenig wie die Einheitsgewerkschaft.
Anonymous User hat geschrieben:Bist Du schwer von kp? Wie bereits oben erklärt, ist ALG1 gerade kein Geld von der Allgemeinheit, sondern eine Versicherungsleistung!
Als Versicherter habe ich sehr wohl ein Interesse daran, dass die Versicherung alles unternimmt um den Beitrag zur Versicherung dauerhaft niedrig oder begrenzt zu halten, also auch die Ausgabenseite kontrolliert. Dazu gehört auch, die Leute zu motivieren die Versicherungsleistungen nur zeitlich begrenzt in Anspruch zu nehmen und Hilfestellung zu geben, dass der Bezug zeitlich begrenzt ist. Arbeitslosenversicherung ist doch nicht eingeführt worden damit Leute irgendwie bis zur Rente kommen. Als Cleverle ist Dir sicherlich nicht entgangen, dass auch Versicherungen Solidargemeinschaften sind und sowohl Einzahler als auch ALG1 Empfänger Pflichten und Rechte haben. Die ALG1 Empfänger nehmen jetzt ihr Recht auf Hilfe in Anspruch und das ist auch gut so. Dazu gehören aber auch Pflichten und die werden gerne ignoriert mit der Argumentation, dass nicht die Allgemeinheit der Beitragszahler für den "Schadensfall" mit aufkommt. Dem ist aber nicht so. Ich für meinen Teil möchte sehr wohl, dass die Arbeitsagentur ihre Kunden motiviert.
Als Versicherter bin ich gewohnt, die Versicherung, die ich abgeschlossen habe, aus einer gewissen Menge von miteinander im Wettbewerb stehenden Versicherungen ausgewählt zu haben. Da gibt es eben welche mit sehr geringen Beiträgen und auf der anderen Seite auch solche mit besonders großzügiger Schadensregulierung. Ich kann also nach meinen individuellen Präferenzen auswählen. Bei der Arbeitslosenversicherung dagegen vermisse ich diese Wahlmöglichkeit. Das mag ich genausowenig wie die Einheitsgewerkschaft.
Anonymous User hat geschrieben:
Dosen haben noch den weiteren Vorteil, die kannst du pressen und somit sehr platzsparend einlagern. Als Altersvorsorge auch deshalb sehr wertvoll, da du entweder den Pfand erlösen kannst, der auch den Metallpreis, sollte dieser deutlich über dem Pfand liegen. Wenn man ein bischen mitdenkt kommt man gut über die Runden.
Aus aktuellem Anlass: Ich sammle nur Dosen, keine (Glas-)Flaschen (wegen Gewicht und Höhe des Pfandes). Klappert auch nicht.
Dosen haben noch den weiteren Vorteil, die kannst du pressen und somit sehr platzsparend einlagern. Als Altersvorsorge auch deshalb sehr wertvoll, da du entweder den Pfand erlösen kannst, der auch den Metallpreis, sollte dieser deutlich über dem Pfand liegen. Wenn man ein bischen mitdenkt kommt man gut über die Runden.
Anonymous User hat geschrieben:
Genau, so ist es. Weder Rente, noch ALG1 sind Gelder der Allgemeinheit. Ganz das Gegenteil ist der Fall: Die Rentenämter und die Arbeitsämter veruntreuen die eingezahlten Prämien der Zwangs-Versicherten (Priviligierte, wie Beamten, müssen ja nicht einbezahlen). Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich mir meine (Zwangs-)Prämien (also mein eigenes Geld, das ich über 35 Jahre einzahlen musste) von diesen Ämtern verzinst und in einem Rutsch ausbezahlen lassen. Morgen könnte ich schon kündigen, denn mein Geld würde für meinen Lebensabend reichen. Aber diese Verbrecher haben meine Prämien längst verfrühstückt und behaupten jetzt, das seien Zuwendungen von der Allgemeinheit, welche die Behörden dann willkürlich streichen/kürzen.
Bist Du schwer von kp? Wie bereits oben erklärt, ist ALG1 gerade kein Geld von der Allgemeinheit, sondern eine Versicherungsleistung!
Genau, so ist es. Weder Rente, noch ALG1 sind Gelder der Allgemeinheit. Ganz das Gegenteil ist der Fall: Die Rentenämter und die Arbeitsämter veruntreuen die eingezahlten Prämien der Zwangs-Versicherten (Priviligierte, wie Beamten, müssen ja nicht einbezahlen). Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich mir meine (Zwangs-)Prämien (also mein eigenes Geld, das ich über 35 Jahre einzahlen musste) von diesen Ämtern verzinst und in einem Rutsch ausbezahlen lassen. Morgen könnte ich schon kündigen, denn mein Geld würde für meinen Lebensabend reichen. Aber diese Verbrecher haben meine Prämien längst verfrühstückt und behaupten jetzt, das seien Zuwendungen von der Allgemeinheit, welche die Behörden dann willkürlich streichen/kürzen.
@do 08;38.
Du könntest dann noch PET-Flaschen sammeln, die sind auch leichter. Nur Plattre Dosen werden in der Regel nicht mehr angenommen. Ok, ich kenne einen Händler, der nimmt die und zahlt... Nur wenn Du aufs Pfandsammeln angewiesen nbist, dann solltest Du auch Glasflaschen mitnehmen. Erst wenn Deine persönliche Transportresourcen gegenüber Pet oder Dose nicht mehr ausreichen, würde ich die Flasche irgendwo zwischenlagern. Nur das ganze ist ien echte Milchmädchenrechnung. Wenn Du nicht unmittelbat in der Nähe wohnst, dann must Du entweder mit dem Fahrrad hin, oder mit einem anderen Verkehrsmitel meist öffentlich. Es dauert dann schon geraume Zeit, bis Du Deine Fahrtkosten wieder drin hast. Zudem sind die "lukrativen" Plätze bereits schon längst besetzt.... Es wäre aber meines Erachtens sinnvoller etwas an der diesbezüglichen politischen Lage positiver zu ändern.... Während es zum einen die "Versicherungsleistung AL! und Rente" für die normal arbeitende BEvölkerung gibt, verschieben die "Reichen" ihre für die Zukunft erzeugten Sozialkosten an den Staat. Warum beteiligt der Staat dann diese nicht zu 100% zuzüglich aller Verwaltungs und sonstiger Kosten diese nicht wieder???
Damit könnte man dann die "Arbeitgeber" dann sicherlich langfristig zum Umdenken bewegen. Denn wenn dann alle entsprechende Arbeit und ein daraus resulterendes Einkommen zum Überleben haben, erst dann wird sich etwas ändern...
Also fangen wir an...
"Als Versicherter habe ich sehr wohl ein Interesse daran, dass die Versicherung alles unternimmt um den Beitrag zur Versicherung dauerhaft niedrig oder begrenzt zu halten, also auch die Ausgabenseite kontrolliert." das ist dein Anspruch - ich will von einer Versicherung, wenn der Schadensfall eintrifft, diesen vertragsgemäß reguliert zu bekommen. Alle meine Kollegen wollten arbeiten sonst hätten sie es nicht teilweise 40 Jahre lang gemacht. Meine Ex-nsn Kollegen wollen nicht nur arbeiten sie MÜSSEN es - den ersten mit ihren Familien droht bereits im September das soziale Chaos - die hatten im Mai 2012 alle die Hoffnung wie versprochen wieder schnell in einen Job zu kommen - niemand hat gesagt, wir kommen in eine Spar-BeE ohne ausreichende Qualifizierungsmaßnahen und das Rückkehrversprechen zu Siemens war die abscheulichste Lüge des Pamphlets (3 Seitiger Vertrag)- und wir sind die wohl erste bee in Deutschland in der die Beeler aktiv um die Rückkehr in den Arbeitsmarkt nun bereits über 2 Jahre kämpfen und das auf allen Ebenen. Das einige Ältere nach 3 Jahren Bewerbungenschreiben zu resignieren beginnen ist mehr als verständlich. Jede Bewerbung der letzten 3 Jahre hat eine Absage hervorgebracht in der man ihnen mit schönen Worten mitteilt - du bis nicht mehr zu gebrauchen - Alteisen, Abfall, weg - schreibst du eine Bewerbung pro Woche, kriegst de nur einmal die Woche die frohe Botschaft, schreibst du 7 Bewerbungen erhältst du täglich die Offenbarung des deutschen Arbeitsmarktes. Über wen reden wir hier bei ALG1 bis zur Rente: die 40 Leute mit 57plus (2012) die kein ATZ Angebot bekamen und die 12 die das Angebot nicht annahmen (von denen sind über die Hälfte bereits in Rente, die anderen kurz davor)- die damals 57 Jährigen sind heute 60plus - Chancen auf dem Arbeitsmarkt gehen gegen NULL (da bleibt nur die Hoffnung auf den Sechser) - was wirfst du eigendlich ihnen hier vor - ein Wunder, dass noch keiner bisher unter die U-Bahn am Marienplatz gehüpft ist - statt AfA-Betreuer besser psychologische Hilfe wäre hier angesagt.
Auf Basis von Ploneboard