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SSolidarität kontra "ich bin die Größte"

erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
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SSolidarität kontra "ich bin die Größte"

Abgeschickt von jackpeter am 1.Mai 2008 23:40
ich habe mir Heidi Klums "next Topmodel-Sendung" angesehen und stieß auf das Verhältnis von Solidarität und Konkurrenz. Die Mädchen hatten eine Entscheidunmg zu treffen, wer zum nächsten Casting geht. Sie waren sich relativ schnell einig, daß die, die noch wenig Chancen gehabt hatten, das nutzen sollten. Sie waren völlig einig und solidarisch. Dafür ernteten sie von der Moderatorin harsche Kritik. Sie sollen ja schließlich dafür kämpfen, daß sie die NR.1 sind und am meinsten verdienen - so wie Gisele Bündchen. Wie heute gemeldet. Hier ist eine ziemliche Herausforderung an die Frauen - insbesondere an schöne und denkende. Gruß Friederike

Auch ein Mann muss nicht immer der Größte sein

Abgeschickt von Heidi am 4.Mai 2008 21:02
Hier ist ein Beispiel, wie ein junger Mann einen persönlichen Erfolg (olympischer Fackelträger zu sein) bewusst aufs Spiel setzt, um höhere Ziele zu verfolgen: http://blog.360.yahoo.com/blog-UHzTMyU9fquQ3KuMrYpCZ8qXtg--?cq=1&p;=1831 Kurz zusammengefasst: Le Minh Phieu war zwar stolz, als Fackelträger auserwählt zu sein, aber ihm fiel auf, dass auf den offiziellen Karten des Fackellaufs eine Inselgruppe, die 1974 von China annektiert wurde und seitdem von Vietnam zurückgefordert wird, demonstrativ als chinesisches Territorium dargestellt wurde. Er schrieb einen Brief an den Präsidenten des IOC und tatsächlich wurden einige Wochen später die Karten geändert. Allerdings wurde dem jungen Mann nicht gestattet, die Fackel zu tragen.
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