Siemens unter Schock
erstellt von jackpeter
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zuletzt verändert:
25.08.2008 16:04
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[url href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/81495"]Banden-Kriminalität auf Vorstandsebene[/url]
Auch Kleinfeld kündigte eine schonungslose Aufklärung an. Mitarbeiter, bei denen sich der Verdacht auf ungesetzliches Verhalten erhärte, würden "unmittelbar suspendiert". Obwohl allerdings zum Beispiel der Geschäftsführer einer Siemens-Tochter seit einer Woche in Haft sitzt, hat es bisher offenbar noch keine Suspendierungen gegeben. In jedem Fall will der Konzern die Verhaltensregeln für seine Mitarbeiter deutlich verschärfen.
Das wurde in dem Komentar [url href="http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg;_id=11673450&forum;_id=108747"]+++FT: Siemens unter Schock+++[/url] zu diesem Artikel köstlich kommentiert:
Die Enthüllungen ... haben den Siemens-Konzern in einen Schockzustand versetzt. "Das ist erschütternd", sagte ein Siemens-Funktionsträger am Donnerstag, "wir haben Dutzende Beschäftigte, die dafür sorgen sollten, dass davon nichts ans Licht kommt, und nun das!"
Siemens-Vorstandschef Klaus Kleinfeld versuchte, mit der Ankündigung eines harten Vorgehens in die Offensive zu kommen: "Wir werden lückenlos aufklären, wo genau das Informationsleck bestand. Die Betreffenden können sich aufgrund unserer guten Verbindungen zur deutschen Justiz auf Einiges gefasst machen."
Der gesamte Vorstand von Siemens und die Führungsmannschaft sind nun daran interessiert, dass diejenigen, die die Informationen öffentlich gemacht haben, schnellstmöglich gefunden und mundtot gemacht werden. In jedem Fall will der Konzern die Verhaltensregeln für seine Mitarbeiter deutlich verschärfen. Jeglicher Kontakt zur Presse wird strengstens untersagt, nur speziell geschulte PR-Mitarbeiter dürfen sich äußern, und das auch nur, wenn ein neues Produkt zu bewerben ist.
Auch Kleinfeld kündigte eine schonungslose Aufklärung an. Mitarbeiter, bei denen sich der Verdacht auf ungesetzliches Verhalten erhärte, würden "unmittelbar suspendiert". Obwohl allerdings zum Beispiel der Geschäftsführer einer Siemens-Tochter seit einer Woche in Haft sitzt, hat es bisher offenbar noch keine Suspendierungen gegeben. In jedem Fall will der Konzern die Verhaltensregeln für seine Mitarbeiter deutlich verschärfen.
Das wurde in dem Komentar [url href="http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg;_id=11673450&forum;_id=108747"]+++FT: Siemens unter Schock+++[/url] zu diesem Artikel köstlich kommentiert:
Die Enthüllungen ... haben den Siemens-Konzern in einen Schockzustand versetzt. "Das ist erschütternd", sagte ein Siemens-Funktionsträger am Donnerstag, "wir haben Dutzende Beschäftigte, die dafür sorgen sollten, dass davon nichts ans Licht kommt, und nun das!"
Siemens-Vorstandschef Klaus Kleinfeld versuchte, mit der Ankündigung eines harten Vorgehens in die Offensive zu kommen: "Wir werden lückenlos aufklären, wo genau das Informationsleck bestand. Die Betreffenden können sich aufgrund unserer guten Verbindungen zur deutschen Justiz auf Einiges gefasst machen."
Der gesamte Vorstand von Siemens und die Führungsmannschaft sind nun daran interessiert, dass diejenigen, die die Informationen öffentlich gemacht haben, schnellstmöglich gefunden und mundtot gemacht werden. In jedem Fall will der Konzern die Verhaltensregeln für seine Mitarbeiter deutlich verschärfen. Jeglicher Kontakt zur Presse wird strengstens untersagt, nur speziell geschulte PR-Mitarbeiter dürfen sich äußern, und das auch nur, wenn ein neues Produkt zu bewerben ist.
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