Indirekter Vertriebskanal
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
04.12.2009 14:07
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Wer den Artikel Raecom – ungeliebt und doch erfolgreich - Siemens-Distribution jenseits offizieller Wege liest, kann die Vertriebswelt nicht nachvollziehen. Es wird geklagt, dass der Umsatz eingebrochen ist. Schuld sei die Wirtschaftskriese. Produkte würden zu wenige verkauft werden. Die Stimmung, die der Finanzvorstand über die bestehende Firmenbeteiligung verbreitet, ist nicht Umsatzfördernd. Dies wird im Marktaufgenommen mit: "Seit klar wurde, dass sich der Siemens-Konzern von der ungeliebten TK-Tochter Siemens Enterprise Communications trennen will, befindet sich die Sparte im ständigen" Umbruch.
Zeitgleich werden Vertriebswege verändert.
"Bei SEN versucht man indes, die Bedeutung von Raecom und seinesgleichen herunterzuspielen: "Das Geschäftsmodell bietet keinen Mehrwert", sagt Florian Judith, Leiter Indirekter Vertrieb Deutschland. "Wir bedienen die Kanäle, die wir bedienen wollen - und das exzellent.""
Was soll mit der Herrlichen Vertriebsausrichtung erreicht werden?
Zeitgleich werden Vertriebswege verändert.
"Bei SEN versucht man indes, die Bedeutung von Raecom und seinesgleichen herunterzuspielen: "Das Geschäftsmodell bietet keinen Mehrwert", sagt Florian Judith, Leiter Indirekter Vertrieb Deutschland. "Wir bedienen die Kanäle, die wir bedienen wollen - und das exzellent.""
Was soll mit der Herrlichen Vertriebsausrichtung erreicht werden?
Auf Basis von Ploneboard