Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
09.11.2010 21:59
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Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg hat mit Siemens Enterprise Communications einen Managed-Service-Vertrag mit einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich und einer maximalen Laufzeit von acht Jahren geschlossen.
Kann jetzt davon ausgegangen werden, dass SEN mindestens noch acht Jahre existieren wird?
http://www.computerwoche.de/netzwerke/tk-netze/2352631/-
Großdemo in Frankreich gegen die Rentenreform ! Und was macht der deutsche Michel ? NICHTS !!! Er schweigt und freut sich auf die Gesundheitsreform !!! Schuldsklaven sind halt Lohnsklaven Und die Mentalität des Deutschen zB aus der Nazi Zeit ist unverändert !! Wegschauen und mich betrifft das doch gar nicht !!!
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Personal!
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Personal!
Soll mit diesem einen Wort die Frage beantwortet werden, was für 10% gemeint sind? Bei SEN sollen also 10% Personal abgebaut werden. Da stellt sich mir die Frage, hat SEN 3500 Servicetechniker in Deutschland? Nach dem Flurfunk sollen 350 Servicetechniker bis zum neuen Geschäftsjahr nach dem Willen der Geschäftsleitung abgebaut werden.-
Bei SEN sollen also 10% Personal abgebaut werden.
Die 10% Personalabbau kommt sicher von der verordneten Einsparung von 10% in der Plaung für das kommende Geschäftsjahr. Für Manager gehört es zum kleinen 1x1, Einsparung = Personalabbau. -
Anonymous User hat geschrieben:
Also ich habe noch keinerlei derartigen Gerüchte gehört. 350 Servicetechniker bis zum neuen Geschäftsjahr? Das würde bedeuten innerhalb der nächsten 3 Wochen. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Eher bis zum Ende des neuen Geschäftsjahres, das wäre dann 09.2011. Falls da was dran ist, wäre es natürlich interessant auf welche Weise das geschehen soll. Da sollten wir uns mal in Erinnerung rufen: Alle Servicetechniker dürften in den Ergänzungstarifvertrag fallen. Als Ausgleich wurde damals der Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen bis 09.2009 vereinbart. D.h. im Gegensatz zur Stammhausbelegschaft haben die Mitarbeiter der Regionen eine Gegenleistung für den Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen erbracht nämlich die finanziellen Einbußen des ErgTV. Ja, nun ist ja eigentlich auch nicht nur der Kündigungsschutz am 09.2009 ausgelaufen sondern auch die vereinbarte Laufzeit des ErgtV. Eigentlich wäre damit 09.2009 eine Übernahme in den Flächentarifvertrag fällig gewesen. Der ErgTV läuft aber meines Wissens solange weiter bis er von einer der Tarifparteien gekündigt wird. Für mich bedeutet dies dann aber auch, dass der Kündigungsschutz für die Mitarbeiter des ErgTV weiterläuft. Oder täusche ich mich da. Es kann doch eigentlich nicht sein, dass die für den Mitarbeiter negativen Vereinbarungen aus einem Vertrag weiterlaufen und die positiven einfach wegfallen.Personal!
Soll mit diesem einen Wort die Frage beantwortet werden, was für 10% gemeint sind? Bei SEN sollen also 10% Personal abgebaut werden. Da stellt sich mir die Frage, hat SEN 3500 Servicetechniker in Deutschland? Nach dem Flurfunk sollen 350 Servicetechniker bis zum neuen Geschäftsjahr nach dem Willen der Geschäftsleitung abgebaut werden.-
Ja, da hab ich mich doch glatt getäuscht. Im Prinzip gilt ja nach wie vor der alte RD-Tarifvertrag für die Mitarbeiter der Vertreibs/Service Regionen. Dieser Tarifvertrag trat zum 1.4.2005 in Kraft und ist einer Frist von 6 Monaten erstmalig zum 30.9.2009 kündbar. Da gibt es zwar eine Beschäftigungskomponente, die war aber so wachsweich formuliert, das man diese auch glatt weglassen hätte können: Zitat: Für die Dauer der Laufzeit werden keine Niederlassungen geschlossen, verlagert oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert. Aus Anlass und im Zusammenhang mit der Neugründung der RD werden keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. eigentlich ein echter Schenkelklopfer ....oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert...... Das sieht rückwirkend betrachtet doch etwas anders aus. Da sieht man schön was solche Vereinbarungen wirklich wert sind. Nichts weiter als eine Beruhigungspille als Gegenlesitung für einen nicht unbeträchtlichen Gehaltsverzicht.
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Dieser Tarifvertrag trat zum 1.4.2005 in Kraft und ist einer Frist von 6 Monaten erstmalig zum 30.9.2009 kündbar. Da gibt es zwar eine Beschäftigungskomponente, die war aber so wachsweich formuliert, das man diese auch glatt weglassen hätte können: . . . . Nichts weiter als eine Beruhigungspille als Gegenlesitung für einen nicht unbeträchtlichen Gehaltsverzicht.
Warum auf Geld verzichten, wenn die Absicherung der Arbeitsplätze nicht greift. Ergänzungsvertrag kündigen, dann ist wenigsten das Arbeitslosengeld höher.-
Es ist ja kein Geheimnis, dass SEN in Deutschland nochmals niedrigere Gehälter durchsetzen will. Ich denke die Tarifparteien verhandeln dazu bereits. Wie sagte unser Arbeitsdirektor so schön auf der Betriebsversammlung.... entweder -10% für alle oder Restrukturierung (Personalabbau). Aufgrund der oben geschilderten Vertragstreue kann man wohl davon ausgehen, dass -10% Gehalt NICHT vor erneutem Personalaabau schützen. Mit der neuen Vertriebsstruktur ( der dann rasch eine neue Servicestruktur folgen wird) ist das langsame Sterben der Vertriebs/Serviceregionen ohnehin schon vorprogrammiert. Es ist doch eine Illusion zu glauben, dass der Personalstand dort gehalten wird, wenn Zug um Zug geschätzte 70% des Geschäfts an Partner vergeben werden. Da kann man der IGM ( deren Mitglied ich bin) nur raten, sich nicht mehr auf eine Pseudo-Beschäftigungssicherung einzulassen. Ich würde, zumindest für die Beschäftigten die dem ErTV unterliegen, überhaupt nicht verhandeln. Wenn der Arbeitgeber eine erneute Gehaltsreduzierung will, dann kann er ja den Tarifvertrag mit einer Frist von 6 Monaten kündigen. Diese Zeit würde ich als Gewerkschaft dazu nutzen einen Arbeitskampf vorzubereiten. Dazu muss man ja nicht unbedingt 90% Organisationsgrad haben. Gerade die IGM hat doch schon oft gezeigt, dass ein Arbeitskampf nur die Schlüsselstellen eines Unternehmens blockieren muss, damit er wirksam ist.
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Es ist ja kein Geheimnis, dass SEN in Deutschland nochmals niedrigere Gehälter durchsetzen will. Ich denke die Tarifparteien verhandeln dazu bereits. Wie sagte unser Arbeitsdirektor so schön auf der Betriebsversammlung.... entweder -10% für alle oder Restrukturierung (Personalabbau).
Hier zeigen sich die "Verhandlungsmethoden" der Arbeitgeber. Wenn nicht, dann kommt die Kündigungskeule. Wobei das Eingehen auf die Forderungen nach Gehaltsverzicht nicht vor geplanten Entlassungen schützen können. Dieses Vorgehen können mache als Druck oder Auspressen empfinden, aber könnte weiter nichts als Verhandlungstaktik sein. Dieser Wandel von der Gehaltskürzung zum Personalabbau, ist eher eine Folge, dass die Tarifparteien nicht verhandeln. Sonst wäre dieser Richtungswechsel nicht erforderlich geworden. Personalabbau würden die Verhandlungen zusätzlich belasten und Ergebnisse verzögern. Mal sehen was der Arbeitsdirektor und Geschäftsführer auf der Betriebsversammlung morgen in München erzählt.-
Die Laufzeit des ErgTV ist doch noch nicht beendet, da ihn keiner der Tarifparteien gekündigt hat. Und da ist doch klar festgelegt: : Für die Dauer der Laufzeit werden keine Niederlassungen geschlossen, verlagert oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert. Wir alle wissen, dass der Arbeitgeber in der Vergangenheit sich nicht an die o.g. Vereinbarung gehalten hat. Ich schätze mal die Beschäftigtenzahl wurde in den letzten 5 Jahren so um die 30% reduziert. Das halte ich schon für eine "Reduzierung im wesentlichen Umfang". Jetzt spielt der Arbeitgeber erneut mit dem Gedanken einer weiteren Reduzierung um 10%. Sind 10% Reduzierung kein ...wesentlicher Umfang" ? Mir stellt sich hier die Frage was ein Vertrag wert ist, den eine Seite immer wieder bricht.
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Kann jetzt davon ausgegangen werden, dass SEN mindestens noch acht Jahre existieren wird?
Kommt darauf an, was du mit der Frage meinst. Ob SEN in acht Jahren noch existiert oder ob du in acht Jahren noch einen Arbeitsplatz bei SEN hast. Ersteres kann mit ja beantwortet werden, auch wenn es Nachfolgefirmen geben kann. Beim Arbeitsplatz bin ich mir weniger sicher. Derzeit geht der Flurfunk heftig. Es soll mit den Personalkosteneinsparungen nicht so klappen und dafür wieder einmal ein Personalabbau anstehen soll. Arbeitsplätze im Service sollen besonders bedroht sein. Der Vertrieb wird sowieso umgestaltet und entsprechende "Reibungsverluste" sind immer möglich.
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Zum Thema Gehaltsverlust ! Bei einem Kompromiss ist derjenige der Zugeständnisse einräumt immer sehr beliebt bei dem der Vorteile daraus erzielt ....... All diejenigen die schweigend demütig alles ertragen bzw unter der selbstverschuldeten Knechtschaft der Immobilien Schulden stehen gehört es nicht anders... Besonders die Immobilien werden in den nächsten Jahren, wegen Zwangsversteigerungen, rasend an Wert verlieren..... Der kommende Deflationscrash wird alle Finanzparasiten und Realitäts Ignoranten hinwegfegen....
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Vor rund einem Jahr hatte Siemens Enterprise Communications angekündigt , das SMB-Geschäft (Small and Medium Business) an den Channel auszulagern. Nun geht der Münchner ITK-Anbieter einen großen Schritt weiter und stellt sein komplettes Deutschland-Geschäft strategisch neu auf: Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern werden künftig vom neu definierten Regionalvertrieb betreut – und damit komplett an den Channel ausgelagert. In diesem Segment bündelt SEN aktuell über 50.000 Kunden. Unternehmen aus den Bereichen Global Accounts, Key Accounts sowie Öffentliche Auftraggeber & Gesundheitswesen - aktuell betrifft dies rund 1.000 Firmen und Behörden - werden auch künftig noch direkt von SEN betreut; aber auch in diesen Bereichen sollen ausgewählte und spezialisierte Partner in laufende und künftige Geschäfte mit einbezogen werden. „Die Rahmenbedingungen haben sich verändert, die traditionellen Modelle mit einem direkten und einem indirekten Vertrieb greifen heute nicht mehr“, erklärt Stefan Herrlich, Geschäftsführer der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG im Gespräch mit Telecom Handel die Hintergründe des gravierenden Strategiewechsels.
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„Die Rahmenbedingungen haben sich verändert, die traditionellen Modelle mit einem direkten und einem indirekten Vertrieb greifen heute nicht mehr“, erklärt Stefan Herrlich, Geschäftsführer der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG im Gespräch mit Telecom Handel die Hintergründe des gravierenden Strategiewechsels.
Hintergründe und Rahmenbedingungen sind im Artikel von channelpartner abrufbar:
http://www.channelpartner.de/channelcenter/tk-business/unified/295972/-
Dazu passend: Hr. H - die neue Vertriebsstruktur und die Frage nach Personalabbau. http://www.channelpartner.de/index.cfm?pid=192&pk;=295902 07.April 2010 Frage: Ist die Konzentration auf den indirekten Vertrieb eine weitere Maßnahme, Personal zu sparen und Stellen abzubauen? Werden die bisher im Direktvertrieb arbeitenden Mitarbeiter also ihre Jobs verlieren? Antwort: Auf keinen Fall, die Personalanpassung ist abgeschlossen http://www.telecom-handel.de/News/Festnetz-Breitband/SEN-gibt-groesstenteils-Direktvertrieb-auf 15. September 2010 Zitat: Dafür werden diese Mitarbeiter sukzessive auf ihr neues Betätigungsfeld vorbereitet. Kündigungen werde es im Zuge der neuen Struktur keine geben, erklärt H. weiter." Zitatende. Man beachte die kleine aber feine Einschränkung .....werde es im Zuge der neuen Struktur.....Auf der Betriebsversammlung von E2 wollte er sich dann zu dieser Frage offenbar überhaupt nicht mehr festlegen. Lieber Hr. H vielleicht hat es ihnen noch niemand gesagt, aber für die Mitarbeiter von denen Sie hier reden gilt nach wie vor der RD-Tarifvertrag. Und da ist festgelegt: : Für die Dauer der Laufzeit werden keine Niederlassungen geschlossen, verlagert oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert. Und daran wollen wir uns doch halten, oder nicht?
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Für die Dauer der Laufzeit werden keine Niederlassungen geschlossen, verlagert oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert. Und daran wollen wir uns doch halten, oder nicht?
Nachdem keine Warnanrufe aus dem GBR beim BR eingetroffen sind, wurden im Wirtschaftsausschuss und in der aktuellen Sitzung keine Hiobsbotschaften verkündet. Trotz alledem werden der Vertrieb und der Service umorganisiert. Teile der Servicetechniker sollen möglicherweise per Betriebsübergang an Servicepartner ausgelagert werden.-
Falls es zu einem derartigen Betriebsübergang käme, bin ich schon gespannt mit welchen juristischen Winkelzügen diesmal verhindert wird, dass dies dann ein Betriebsübergang nach §613a BGB wird. Sonst hätte der Mitarbeiter ja ein Wiederspruchsrecht. Die Widersprüchler könnte man dann ja nicht einfach mit dem Argument, die Aufgaben seien komplett an den Servicepartner übergegangen, betriebnsbedingt kündigen wenn nicht der ganze Service übergeht. D.h. es müsste dann eine Sozialauswahl zwischen den Widersprüchlern und den verblieben Servicepersonal geben. Das wird der Arbeitgeber unter allen Umständen vermeiden wollen.
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Falls es zu einem derartigen Betriebsübergang käme, bin ich schon gespannt mit welchen juristischen Winkelzügen diesmal verhindert wird, dass dies dann ein Betriebsübergang nach §613a BGB wird.
Die Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein.-
Die Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein.
Braucht SEN Geld für einen Personalabbau und für Zahlungen an die Partner des Joint Venture zwischen der Siemens AG und The Gores Group? Hat SEN für diese Zwecke eine Anleihe in Höhe von 200 Millionen Euro platziert?
Das Papier wird von Moody’s mit B3 und von S&P; mit B- bewertet. Der Kauf dieser Anleihe ist also mit einem deutlichen Risiko bewertet.
http://www.peopleanddeals.de/article/13340/siemens-enterprise-communications-platziert-high-yield-bond-
Previously Anonymous User wrote:
Ganz normales Heuschrecken-Business. SEN wird von den 200 Mio. Eur. wahrscheinlich nicht viel sehen, sondern isr lediglich für die Zinszahlungen ( beachtliche 10,75% ) und die Rückzahlung zuständig. http://de.wikipedia.org/wiki/Junk-BondDie Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein.
Braucht SEN Geld für einen Personalabbau und für Zahlungen an die Partner des Joint Venture zwischen der Siemens AG und The Gores Group? Hat SEN für diese Zwecke eine Anleihe in Höhe von 200 Millionen Euro platziert?
Das Papier wird von Moody’s mit B3 und von S&P; mit B- bewertet. Der Kauf dieser Anleihe ist also mit einem deutlichen Risiko bewertet.
http://www.peopleanddeals.de/article/13340/siemens-enterprise-communications-platziert-high-yield-bond-
Previously Anonymous User wrote:
Previously Anonymous User wrote:
Zumindest was das Rating angeht befinden wir uns aber wenigstens in guter Gesellschaft http://www.totaltele.com/view.aspx?ID=451744
Ganz normales Heuschrecken-Business. SEN wird von den 200 Mio. Eur. wahrscheinlich nicht viel sehen, sondern isr lediglich für die Zinszahlungen ( beachtliche 10,75% ) und die Rückzahlung zuständig. http://de.wikipedia.org/wiki/Junk-BondDie Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein.
Braucht SEN Geld für einen Personalabbau und für Zahlungen an die Partner des Joint Venture zwischen der Siemens AG und The Gores Group? Hat SEN für diese Zwecke eine Anleihe in Höhe von 200 Millionen Euro platziert?
Das Papier wird von Moody’s mit B3 und von S&P; mit B- bewertet. Der Kauf dieser Anleihe ist also mit einem deutlichen Risiko bewertet.
http://www.peopleanddeals.de/article/13340/siemens-enterprise-communications-platziert-high-yield-bond
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ja wie sind denn die Zahlen des zu Ende gehenden Geschäftsjahres?? Meistens sind ja alle Abteilungen massiv im plus (Prämie ohne Ende)-- aber SEN gesamt total am Ende --> passt doch was nicht!!! Meiner Meinung nach wird da evtl. auch n bisl was schlecht geredet?? Hatte SEN nicht mal 4 Mrd Umsatz mit 16000 Mitarbeitern??(die Zahlen stimmen eh nicht mehr, sind n paar Monate alt) Wenn eine Geschäftsleitung aus diesen Umsatzzahlen nix raus holt sind sie eh Versager! Bei der heutigen exzessiven Statistikauslebung muss man doch genau sehen wo es hackt??!! -Wenn was hackt??!!!
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In Frankreich haben die Proteste gegen die Rentenreform einen neuen Höhepunkt erreicht: Rund 3,5 Millionen Menschen beteiligten sich laut Gewerkschaften an Demonstrationen und Streiks und damit mehr als bei den vorherigen Protesttagen. Die Deutschen sollen bis 70 arbeiten .....
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Streiks und Demos in Frankreich UND was machen Unsere Gewerkschaften ?? NICHTS !! Recht so die lahmen Obrigkeitshörigen Deutschen sollen doch schuften bis 70 Eigentumswohnungen oder Haus abzahlen !!! Mit 70 dann der Herzkasperl , Ha Ha Ha Ha
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Anonymous hat geschrieben:
Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg hat mit Siemens Enterprise Communications einen Managed-Service-Vertrag mit einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich und einer maximalen Laufzeit von acht Jahren geschlossen.
Sicher wenn jede Woche ein derartiger Auftrag durch den Vertrieb hereingeholt wird.
Kann jetzt davon ausgegangen werden, dass SEN mindestens noch acht Jahre existieren wird?
http://www.computerwoche.de/netzwerke/tk-netze/2352631/-
Sicher wenn jede Woche ein derartiger Auftrag durch den Vertrieb hereingeholt wird.
Dem CEO wäre jeden Tag ein solcher Auftrag sicher lieber, doch jeder Monat würde auch für SEN reichen. Wie soll der Service derartige Aufträge abwickeln, wennn der Service erneut zur Ader gelassen wird. Die Personalkapaziäten sind für derartige Aufträge bei SEN nicht vorhanden.-
Wie soll der Service derartige Aufträge abwickeln, wennn der Service erneut zur Ader gelassen wird. Die Personalkapaziäten sind für derartige Aufträge bei SEN nicht vorhanden.
Deswegen sollen die Servicetechniker auch zu den SUPs gehen, damit sie von dort billig eingekauft werden können. Mit internem Personal sind derartige Aufträge nicht zu stemmen.-
Deswegen sollen die Servicetechniker auch zu den SUPs gehen, damit sie von dort billig eingekauft werden können.
Damit die SUPs billiger sind, müssen die Servicetechniker weniger verdienen.-
Anonymous User hat geschrieben:
Damit die SUPs billiger sind, müssen die Servicetechniker weniger verdienen.
Das muss nicht der Fall sein. Kleinunternehmer brauchen keinen Wasserkopf durchfüttern. Wer brauch schon fünf Geschäftsführer und unzählige obere Führungskräfte.-
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Die Führungskräfte werden noch gebraucht. Die Führugskräften erstellen bereits Selektionslisten.Damit die SUPs billiger sind, müssen die Servicetechniker weniger verdienen.
Das muss nicht der Fall sein. Kleinunternehmer brauchen keinen Wasserkopf durchfüttern. Wer brauch schon fünf Geschäftsführer und unzählige obere Führungskräfte.
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Auf Basis von Ploneboard