Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
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Nur der Absatz wird bewusst ausgebremst durch die laufenden Änderungen in den Vertriebskonzepten.
Um die Verwirrung und den ständigen Richtungswechsel professionell durch das Management zu steuern, werden hochbezahlte Berater durch die Firma geschickt. Verursachen Kosten, Behaupten irgendwas ohne Garantie und ziehen weiter ohne Ergebnisse verantworten zu müssen.
Nur der Absatz wird bewusst ausgebremst durch die laufenden Änderungen in den Vertriebskonzepten.
Wer hat Interesse daran, dass es bei Unify der Vertrieb nicht rund läuft? Soll Unify mal wieder für einen möglichen Käufer zurecht geschnitten werden oder Finanzexperten bei der Bewertung überfordert. Unify handelt mit Soft- und Hardware. So ein Mischgeschäft mit Service ist schwierig zu bewerten. Das Argument dieser Ratingagenturen kennt jeder Mischkonzern.
Anonymous User hat geschrieben:
Nö, wozu sollte das notwendig sein. Es existiert doch bereits ein 2012 bei NSN praxiserprobtes Drehbuch für Stellenabbau in dieser Größenordnung.Daran scheint man sich sowohl auf Arbeitgeber als auch auf Arbeitnehmerseite zu halten. Man muss einfach nach "nsn stellenabbau 2012" in Google suchen und man stellt erstaunliche Parallelen fest. Bei manchen Artikeln muss man beinahe zweimal hinsehen um festzustellen ob es jetzt um 2012 NSN oder 2014 Unify geht.
Brauchen die McBergers den Führungskräften nicht mehr die Richtung ihres Handelns aufzeigen?
Nö, wozu sollte das notwendig sein. Es existiert doch bereits ein 2012 bei NSN praxiserprobtes Drehbuch für Stellenabbau in dieser Größenordnung.Daran scheint man sich sowohl auf Arbeitgeber als auch auf Arbeitnehmerseite zu halten. Man muss einfach nach "nsn stellenabbau 2012" in Google suchen und man stellt erstaunliche Parallelen fest. Bei manchen Artikeln muss man beinahe zweimal hinsehen um festzustellen ob es jetzt um 2012 NSN oder 2014 Unify geht.
Anonymous User hat geschrieben:
..und da kann man z.B schon mal nachlesen, wie man den freiwilligen Entscheidungen der Mitarbeiter etwas auf die Sprünge helfen kann.... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nokia-siemens-networks-zentrale-bleibt-doch-in-muenchen-11696944.html
Anonymous User hat geschrieben:Brauchen die McBergers den Führungskräften nicht mehr die Richtung ihres Handelns aufzeigen?
Nö, wozu sollte das notwendig sein. Es existiert doch bereits ein 2012 bei NSN praxiserprobtes Drehbuch für Stellenabbau in dieser Größenordnung.Daran scheint man sich sowohl auf Arbeitgeber als auch auf Arbeitnehmerseite zu halten. Man muss einfach nach "nsn stellenabbau 2012" in Google suchen und man stellt erstaunliche Parallelen fest. Bei manchen Artikeln muss man beinahe zweimal hinsehen um festzustellen ob es jetzt um 2012 NSN oder 2014 Unify geht.
..und da kann man z.B schon mal nachlesen, wie man den freiwilligen Entscheidungen der Mitarbeiter etwas auf die Sprünge helfen kann.... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nokia-siemens-networks-zentrale-bleibt-doch-in-muenchen-11696944.html
..und da kann man z.B schon mal nachlesen, wie man den freiwilligen Entscheidungen der Mitarbeiter etwas auf die Sprünge helfen kann.... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nokia-siemens-networks-zentrale-bleibt-doch-in-muenchen-11696944.html
Ein interessanter Artikel. Ist nur die Frage ,ob der Betriebsrat von Unify die Verhandlungen in die Richtung mitmacht?
Falls das Drehbuch so weiterläuft wie 2012 bereits getestet, d.h falls im nächsten Schritt Beppi K. als rettender weißer Ritter auf die Bühne tritt, dann wird das Mitmachen der Arbeitnehmervertreter mehr oder weniger "alternativlos", da diese sich dann nur noch zwischen Pest und Cholera entscheiden können.
Hallo wenn das mit der Information zum Betriebsübergang stimmt, was über NSN und Telekom unter http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/323549004?b_start=0#40007453 berichtet wird, könnte dies auch auf den Betriebsübergang von Siemens auf EN zutreffen? Dann müsste sich Siemens warn anziehen, wenn die Unify den Personalabbau durchführt. Vorallem wenn mit Kündigung oder einer Schliessungsgesellschaft gedroht wird.
Hallo wenn das mit der Information zum Betriebsübergang stimmt, was über NSN und Telekom unter berichtet wird, könnte dies auch auf den Betriebsübergang von Siemens auf EN zutreffen? Dann müsste sich Siemens warn anziehen, wenn die Unify den Personalabbau durchführt. Vorallem wenn mit Kündigung oder einer Schliessungsgesellschaft gedroht wird.
Ich werde es beobachten. Wäre eine Möglichkeit die Zeit bei Siemens bis zur Rente zu verbringen. Die Sicherheit dort ist höher als bei Unify.
Eintrag vom 2. Juli 2014 21:13
Jetzt ist der Wechsel vom CIO auch in der Presse angekommen. Seit Juli ist Thomas Siekmann neuer IT-Chef beim Kommunikationssystem-Anbieter Unify. Er kommt von der Telekom.
http://www.cio.de/karriere/auf_und_aussteiger/2966052/
Es gibt ein neuen CIO. Ist es dieser Herr, der beim Hannoveraner Teleshopping Sender und bei der Herforder Brauerei war? www.cio.de/karriere/auf_und_absteigen/844871/index.html
"Siekmann ist in der CIO-Szene kein unbeschriebenes Blatt. Nach dem Studium der Techniksoziologie und Systemtheorie in Bielefeld sowie Tätigkeiten im Bereich Softwareherstellung und Beratung hatte er zunächst mehrere Jahre im Chief Information Office der Siemens Business Services GmbH gearbeitet. Anschließend war er seit März 2003 als IT-Leiter bei der Brauerei Felsenkeller Herford tätig."
Auszug aus der Meldung:
http://www.computerwoche.de/a/thomas-siekmann-wechselt-zu-rtl-tochter,598358
Jetzt ist der Wechsel vom CIO auch in der Presse angekommen. Seit Juli ist Thomas Siekmann neuer IT-Chef beim Kommunikationssystem-Anbieter Unify. Er kommt von der Telekom.
http://www.cio.de/karriere/auf_und_aussteiger/2966052/
Anonymous User hat geschrieben:
Naja ich würde mal sagen so ca. 80% der Belegschaft glaubt das. Nämlich die 80% die meinen sie können vom 50%igen Personalabbau nicht betroffen sein, weil sie einfach zu wichtig für die Firma sind um überhaupt betroffen sein zu können. Wie das eben bei jedem vorhergegangen Personalabbau auch der Fall war. Deshalb ist es ja für den Arbeitgeber immer relativ leicht diese Maßnahmen um- und durchzusetzen.
Das ist Mitarbeiterverdummung pur. Wer glaubt den geschrieben Blödsinn.
Naja ich würde mal sagen so ca. 80% der Belegschaft glaubt das. Nämlich die 80% die meinen sie können vom 50%igen Personalabbau nicht betroffen sein, weil sie einfach zu wichtig für die Firma sind um überhaupt betroffen sein zu können. Wie das eben bei jedem vorhergegangen Personalabbau auch der Fall war. Deshalb ist es ja für den Arbeitgeber immer relativ leicht diese Maßnahmen um- und durchzusetzen.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja genau, magst vielleicht noch Liegestuhl und eine Getränkeflat? DAS ist der Grund warum abgebaut wird. Hinterfrage dich mal ob du das was du verdienst wirklich für das Unternehmen leistest. Wenn ich das lese "Zeit verbringen" platzt mir das Hemd. Von deiner Sorte gibt es so viele... Allein in meiner Abteilung gibt es zwei die den ganzen Tag nix tun... Natürlich für ne ERA 12... Wer sich hier beschwert sollte sich mal an die eigene Nase fassen, wie lang ist denn die letzte Weiterbildung her? Was bringe ich dem Unternehmen? Vielleicht solltet ihr mit eurem Gejammer hier mal aufhören, die Verantwortung nicht bei der Firma suchen und lieber mal überlegen was kann ich an der Situation ändern! Sind doch hier nicht beider Wohlfahrt...
Hallo wenn das mit der Information zum Betriebsübergang stimmt, was über NSN und Telekom unter berichtet wird, könnte dies auch auf den Betriebsübergang von Siemens auf EN zutreffen? Dann müsste sich Siemens warn anziehen, wenn die Unify den Personalabbau durchführt. Vorallem wenn mit Kündigung oder einer Schliessungsgesellschaft gedroht wird.
Ich werde es beobachten. Wäre eine Möglichkeit die Zeit bei Siemens bis zur Rente zu verbringen. Die Sicherheit dort ist höher als bei Unify.
Ja genau, magst vielleicht noch Liegestuhl und eine Getränkeflat? DAS ist der Grund warum abgebaut wird. Hinterfrage dich mal ob du das was du verdienst wirklich für das Unternehmen leistest. Wenn ich das lese "Zeit verbringen" platzt mir das Hemd. Von deiner Sorte gibt es so viele... Allein in meiner Abteilung gibt es zwei die den ganzen Tag nix tun... Natürlich für ne ERA 12... Wer sich hier beschwert sollte sich mal an die eigene Nase fassen, wie lang ist denn die letzte Weiterbildung her? Was bringe ich dem Unternehmen? Vielleicht solltet ihr mit eurem Gejammer hier mal aufhören, die Verantwortung nicht bei der Firma suchen und lieber mal überlegen was kann ich an der Situation ändern! Sind doch hier nicht beider Wohlfahrt...
Anonymous User hat geschrieben:
----- "TRANSFORMATION" hieß das auch bei uns nsnler und schwups wir mit 50plus, 55plus und auch 60plus, 70% der Behinderten und auch einige OFKs, GB, viele ATs und natürlich auch noch Tarifler saßen in der bee und dauern hier der üblen Zukunft - 50plus und Telekom mag man nicht mehr so unbedingt in der deutschen Fachkräftewirtschaft haben und wenn, dann zum Dumpinglohn - Willkommen im Club der Ex-Siemensianer auf dem Weg nach Hartz IV.
Heute ist ein erklärende Rundmail an alle Mitarbeiter verssendet worden. Als Witz wird von "unserer Transformation" geschrieben. Wer als Arbeitnehmer braucht einen Personalabbau mit dem Tarnnamen "Transformation"? Das ist Mitarbeiterverdummung pur. Wer glaubt den geschrieben Blödsinn.
----- "TRANSFORMATION" hieß das auch bei uns nsnler und schwups wir mit 50plus, 55plus und auch 60plus, 70% der Behinderten und auch einige OFKs, GB, viele ATs und natürlich auch noch Tarifler saßen in der bee und dauern hier der üblen Zukunft - 50plus und Telekom mag man nicht mehr so unbedingt in der deutschen Fachkräftewirtschaft haben und wenn, dann zum Dumpinglohn - Willkommen im Club der Ex-Siemensianer auf dem Weg nach Hartz IV.
@22:38 Mollath wurde in die Klappse gesteckt und dich lassen sie immer noch frei rum laufen. COM wurde von den Managern ruiniert, den Schmierfinken von Siemens dann die Einzelteile von BenQ und den tollen Nokia-Managern bei nsn und bei SEN hat man in weiser Voraussicht mit UNIFY schon mal Siemens im Namen raustransformiert - die MA, mit denen ich zu tun hatte, arbeiteten mehr als sie mussten und haben beim Kunden wenigstens einen Teil des Mistes der .... ausgebügelt.
Ja genau, magst vielleicht noch Liegestuhl und eine Getränkeflat? DAS ist der Grund warum abgebaut wird. Hinterfrage dich mal ob du das was du verdienst wirklich für das Unternehmen leistest. Wenn ich das lese "Zeit verbringen" platzt mir das Hemd. Von deiner Sorte gibt es so viele... Allein in meiner Abteilung gibt es zwei die den ganzen Tag nix tun... Natürlich für ne ERA 12... Wer sich hier beschwert sollte sich mal an die eigene Nase fassen, wie lang ist denn die letzte Weiterbildung her? Was bringe ich dem Unternehmen? Vielleicht solltet ihr mit eurem Gejammer hier mal aufhören, die Verantwortung nicht bei der Firma suchen und lieber mal überlegen was kann ich an der Situation ändern! Sind doch hier nicht bei der Wohlfahrt...
Stimmt, nicht klagen sondern kämpfen
Für mehr Abfindung, längere beE, mehr Ausstiegsmöglichkeiten, mehr Qualifizierung, mehr Geld, mehr Arbeitsplätze, mehr 58+ Lösungen, mehr ...
Wenn schon Abwicklung, dann sozialverträglich.
Anonymous User hat geschrieben:
<-- Das erste Vernünftige, was hier gesagt wurde, danke
Anonymous User hat geschrieben:Hallo wenn das mit der Information zum Betriebsübergang stimmt, was über NSN und Telekom unter berichtet wird, könnte dies auch auf den Betriebsübergang von Siemens auf EN zutreffen? Dann müsste sich Siemens warn anziehen, wenn die Unify den Personalabbau durchführt. Vorallem wenn mit Kündigung oder einer Schliessungsgesellschaft gedroht wird.
Ich werde es beobachten. Wäre eine Möglichkeit die Zeit bei Siemens bis zur Rente zu verbringen. Die Sicherheit dort ist höher als bei Unify.
Ja genau, magst vielleicht noch Liegestuhl und eine Getränkeflat? DAS ist der Grund warum abgebaut wird. Hinterfrage dich mal ob du das was du verdienst wirklich für das Unternehmen leistest. Wenn ich das lese "Zeit verbringen" platzt mir das Hemd. Von deiner Sorte gibt es so viele... Allein in meiner Abteilung gibt es zwei die den ganzen Tag nix tun... Natürlich für ne ERA 12... Wer sich hier beschwert sollte sich mal an die eigene Nase fassen, wie lang ist denn die letzte Weiterbildung her? Was bringe ich dem Unternehmen? Vielleicht solltet ihr mit eurem Gejammer hier mal aufhören, die Verantwortung nicht bei der Firma suchen und lieber mal überlegen was kann ich an der Situation ändern! Sind doch hier nicht beider Wohlfahrt...
<-- Das erste Vernünftige, was hier gesagt wurde, danke
"Was bringe ich dem Unternehmen? Vielleicht solltet ihr mit eurem Gejammer hier mal aufhören, die Verantwortung nicht bei der Firma suchen und lieber mal überlegen was kann ich an der Situation ändern! Sind doch hier nicht beider Wohlfahrt... <-- Das erste Vernünftige, was hier gesagt wurde, danke" ---> Was habe ich der Firma gebracht? - Loyalität - Bevorzung der Firmeniteressen gegenüber Privatinteresse: Verschiebung des Urlaubs, spontane Überstunden bis nach Mitternacht, an Samstagen und Sonntags. Verantwortung für Kundenzzufriedenheit auch über eigenen Verantwortungsbereich hinaus, Wissensweitergabe im Team (wesentlich für die Produktivität in Deutschland - kein globales Feature - eher Verschwendung des eigenen Kapitals) Qualitätsbewußtsein, Verbesserungsvorschläge und vieles mehr); was sollte die Gegenleistung sein: Loyalität, Fördern und Gelegenheit zur Weiterentwicklung, Einhalten der Regeln und nicht auf deren Umgehung à la BenQ suchen: Einhalten der gesetzlichen Kündigungsfristen, der tarifl. Kündigungsfristen, der gestzl. Sozialauswahl, des Jubilarschutzes und ein Management, dass das Geschäft versteht und die Firma postitiv führt.
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:DAS ist der Grund warum abgebaut wird. Hinterfrage dich mal ob du das was du verdienst wirklich für das Unternehmen leistest. Wenn ich das lese "Zeit verbringen" platzt mir das Hemd. Von deiner Sorte gibt es so viele... Allein in meiner Abteilung gibt es zwei die den ganzen Tag nix tun... Natürlich für ne ERA 12...
Du widersprichst Dir hier leider ein wenig selber. Wenn DAS der Grund wäre dann müssten deine beiden Kollegen, ja schon längst einer der zahlreichen vorhergehenden Personalabbaurunden zum Opfer gefallen sein. Was denkst Du, wie dir das Hemd platzen wird, wenn du vielleicht feststellen musst, das du wegtransformiert wirst deine beiden Kollegen aber nicht. Kann nicht sein? Oh doch, es reicht wenn du zur falschen Zeit am falschen Ort bist oder dein Job vielleicht in Osteuropa wesentlich billiger erledigt werden kann. Ratz fatz bist du wegtransformiert. Egal was du für ein High-Performer bist.
Ich nehme mal an, die beiden erwähnten Kollegen (ich nenne sie mal Minderleister) wurden vielleicht schon mehrmals bei den bisherigen Abbauwellen angesprochen. Aber da es bei den Angeboten darum ging, freiwillig zu unterschreiben und die Firma zu verlassen haben diese eben genau NICHT unterschrieben, um sich weiterhin ihren "Arbeitsstil" von der Firma subventionieren zu lassen. Solche Art von Kollegen kennt sicher jeder hier und ärgert sich täglich darüber.
Anonymous User hat geschrieben:
- yo, frag mal wer mit TR-KUG die Abfindung eines MA mit 36 Betriebsjahres aus den Sozialkassen bezahlt - dito dann ALG1 des MA, der Seniorenschutz hatte, kaum bei Sozialauswahl hätte rausgekickt werden konnte, dann noch mindestens 7 Monate gesetzl. Kündigungsschutz hatte - bekommen hatte er 12 BMG (ohne Urlaubsgeld , etc) dann 12 Monatsgehälter 80%und dann TR KUG - Netto nicht Brutto. bei Siemensmatrix - 36 x 0,9 = 33 Monatsgehälter (einschl. Incentievs) - + 7 Monate Kündigungsschutz + 3Monate bis Quartalsende und noch die Tariferhöhung am 1.5. - nun vergleich das mal mit dem, was er in der Bee bekam und wer dann noch ein Drittel davan zahlte - wer beudet da die Sozialkassen aus. Wer hat eigendlich in Dresden das Chipwerk überwiegend finanziert - hat dann Infinion mit Qimonda in den Sand gesetzt ?- Beeler beuten Sozialkassen aus - hat wohl nie was von Stamokap gehört.
Wenn schon Abwicklung, dann sozialverträglich.
Renditesteigerung zu Lasten der Sozialkassen. Entsorgung von langjährige Mitarbeiter,nachdem sie aufgebraucht sind.
- yo, frag mal wer mit TR-KUG die Abfindung eines MA mit 36 Betriebsjahres aus den Sozialkassen bezahlt - dito dann ALG1 des MA, der Seniorenschutz hatte, kaum bei Sozialauswahl hätte rausgekickt werden konnte, dann noch mindestens 7 Monate gesetzl. Kündigungsschutz hatte - bekommen hatte er 12 BMG (ohne Urlaubsgeld , etc) dann 12 Monatsgehälter 80%und dann TR KUG - Netto nicht Brutto. bei Siemensmatrix - 36 x 0,9 = 33 Monatsgehälter (einschl. Incentievs) - + 7 Monate Kündigungsschutz + 3Monate bis Quartalsende und noch die Tariferhöhung am 1.5. - nun vergleich das mal mit dem, was er in der Bee bekam und wer dann noch ein Drittel davan zahlte - wer beudet da die Sozialkassen aus. Wer hat eigendlich in Dresden das Chipwerk überwiegend finanziert - hat dann Infinion mit Qimonda in den Sand gesetzt ?- Beeler beuten Sozialkassen aus - hat wohl nie was von Stamokap gehört.
Anonymous User hat geschrieben:
Die Kollegen wurden durch nennen wir es mal "begleitende Maßnahmen der Firma" aus ihrer Arbeit gerissen. Ihnen wurden die Aufgaben entzogen und es wurde keine neue Aufgaben zugeteilt. Die Kollegen sollen durch derartiges Mürbe gemacht werden, damit sie "FREIWILLIG" etwas unterschreiben was sie nicht wollen. Aus Angst, dass es nächstes Mal die Kollegen trifft, arbeiten diese Kollegen die Aufgaben des durch die "begleitenden Maßnahmen der Firma" betroffen Kollegen ab. Diese zusätzliche Arbeitsbelastung führt zu Unmut. Dieser soll der von den "begleitenden Maßnahmen der Firma" betroffene Kollege auch abbekommen. Denn dies ist Teil der "begleitenden Maßnahmen der Firma". Die überlasteten Kollegen bearbeiten den Kollegen im Sinne der Firma, damit die "begleitenden Maßnahmen" auch wirken. Ein perfides System, welches schon ein gewisser "Bellemann" 2002 in der Münchener Hoffmannstraße bei Siemens eingesetzt hat, um Personalabbau ohne Kündigungen zu betreiben.
Ich nehme mal an, die beiden erwähnten Kollegen (ich nenne sie mal Minderleister) wurden vielleicht schon mehrmals bei den bisherigen Abbauwellen angesprochen. Aber da es bei den Angeboten darum ging, freiwillig zu unterschreiben und die Firma zu verlassen haben diese eben genau NICHT unterschrieben, um sich weiterhin ihren "Arbeitsstil" von der Firma subventionieren zu lassen. Solche Art von Kollegen kennt sicher jeder hier und ärgert sich täglich darüber.
Die Kollegen wurden durch nennen wir es mal "begleitende Maßnahmen der Firma" aus ihrer Arbeit gerissen. Ihnen wurden die Aufgaben entzogen und es wurde keine neue Aufgaben zugeteilt. Die Kollegen sollen durch derartiges Mürbe gemacht werden, damit sie "FREIWILLIG" etwas unterschreiben was sie nicht wollen. Aus Angst, dass es nächstes Mal die Kollegen trifft, arbeiten diese Kollegen die Aufgaben des durch die "begleitenden Maßnahmen der Firma" betroffen Kollegen ab. Diese zusätzliche Arbeitsbelastung führt zu Unmut. Dieser soll der von den "begleitenden Maßnahmen der Firma" betroffene Kollege auch abbekommen. Denn dies ist Teil der "begleitenden Maßnahmen der Firma". Die überlasteten Kollegen bearbeiten den Kollegen im Sinne der Firma, damit die "begleitenden Maßnahmen" auch wirken. Ein perfides System, welches schon ein gewisser "Bellemann" 2002 in der Münchener Hoffmannstraße bei Siemens eingesetzt hat, um Personalabbau ohne Kündigungen zu betreiben.
Die Kollegen wurden durch nennen wir es mal "begleitende Maßnahmen der Firma" aus ihrer Arbeit gerissen. Ihnen wurden die Aufgaben entzogen und es wurde keine neue Aufgaben zugeteilt. Die Kollegen sollen durch derartiges Mürbe gemacht werden, damit sie "FREIWILLIG" etwas unterschreiben was sie nicht wollen. Aus Angst, dass es nächstes Mal die Kollegen trifft, arbeiten diese Kollegen die Aufgaben des durch die "begleitenden Maßnahmen der Firma" betroffen Kollegen ab. Diese zusätzliche Arbeitsbelastung führt zu Unmut. Dieser soll der von den "begleitenden Maßnahmen der Firma" betroffene Kollege auch abbekommen. Denn dies ist Teil der "begleitenden Maßnahmen der Firma". Die überlasteten Kollegen bearbeiten den Kollegen im Sinne der Firma, damit die "begleitenden Maßnahmen" auch wirken. Ein perfides System, welches schon ein gewisser "Bellemann" 2002 in der Münchener Hoffmannstraße bei Siemens eingesetzt hat, um Personalabbau ohne Kündigungen zu betreiben.
Stimmt, es gibt einige wenige Kollegen bei Unify die auch nach mehreren Abbaus ihren Arbeitsplatz verteidigen. Viele Kollegen wurden aber vom Management in den letzten Jahren in den Zustand getrieben.
Selbst die Marktforschung Gartner befasst sich mit der Unify Transformation. Der geplante Umfang dürfte auch ihr auf Bedenken führen. Bleibt die Leistung und das Wissen erhalten, wenn gleichzeitig das Personal um die Hälfte reduziert wird?
http://windowspbx.blogspot.de/2014/08/gartner-magic-quadrant-for-unified.html
DAs einzige was da wohl erhalten bleibt sind diverse Manager mit Ihrenbunten visionellen Powerpoints. Dss Wissen wird dann zu Dienstleistern ausgelagert, die schon zu Hauf darauf warten, die Wissensträger für weniger Geld vermieten zu können. Moderner Sklavenhandel eben... Warum sollte man sich die Produkte solcher Firman antun, die pausenlos nur im Umbruch sind?
Auf Basis von Ploneboard