Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
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Warum sollte man sich die Produkte solcher Firman antun, die pausenlos nur im Umbruch sind?
Weil die Produkte gut sind. Menschen mit Wissen haben diese erstellt und pflegen sie. Weil Kunden auch in Zukunft eine zuverlässige Kommunikation benötigen. Unify auch gegenüber der Konkurrenz einiges Voraus hat. Kunden die den Wert einer funktionierende Kommunikation kennen, nicht nur nach "Geiz ist Geil" Aufträge vergeben.
@16:22 Das mag ja sein, was Du da schreibst, Aber irgendwann wird so eine Firma auch eeinmal zu klein und dann von anderen vom Markt gefegt werden. Die Investoren wollen lediglich KAsse machen. Erst mit Rendite und dann wohl durch Börsengang oder Verkauf der Anteile. Das wollen Sie möglichst schnell. Sie sind nicht auf längerfristige Investitionen aus. Ihr habt wohl dadurch Glück gehabt, das Weltweit die Zinsen sehr niedrig sind. Dadurch erwirtschaftet Ihr vom Grundsatz her zum eingesetzten Kapital mehr Rendite als Zinsen. Ein anderes Problem ist, wenn das Produkt zu gut ist, dann hält es länger und keiner kauft ein neues nach, es sei denn es sitgrad in Mode....
Anonymous User hat geschrieben:
Es war immer schon so, dass zuerst in die Produktion investiert wurde. Die Telefonanlage ist erst erneuert worden, wenn diese nicht mehr ging oder eine Neue wirtschaftlicher von den Betriebskosten (Stromkosten, Wartung, Raum) war. Bei UC spielt die Integration in die IT eine Rolle.
@16:22 Das mag ja sein, was Du da schreibst, Aber irgendwann wird so eine Firma auch eeinmal zu klein und dann von anderen vom Markt gefegt werden. Die Investoren wollen lediglich KAsse machen. Erst mit Rendite und dann wohl durch Börsengang oder Verkauf der Anteile. Das wollen Sie möglichst schnell. Sie sind nicht auf längerfristige Investitionen aus. Ihr habt wohl dadurch Glück gehabt, das Weltweit die Zinsen sehr niedrig sind. Dadurch erwirtschaftet Ihr vom Grundsatz her zum eingesetzten Kapital mehr Rendite als Zinsen. Ein anderes Problem ist, wenn das Produkt zu gut ist, dann hält es länger und keiner kauft ein neues nach, es sei denn es sitgrad in Mode....
Es war immer schon so, dass zuerst in die Produktion investiert wurde. Die Telefonanlage ist erst erneuert worden, wenn diese nicht mehr ging oder eine Neue wirtschaftlicher von den Betriebskosten (Stromkosten, Wartung, Raum) war. Bei UC spielt die Integration in die IT eine Rolle.
Mittlerweile ist irgendwie die Luft raus. Man hört nichts mehr. Weder von Unify, noch vom BR. Viele Mitarbeiter denken dass es nun doch nicht so schlimm wird, denn irgendwie geht ja doch nun schon seit 2 1/2 Monaten so.
Der Arbeitgeber hat sich 9 Monate auf die Präsentation seiner Personalentsorgungsvorstellungen mittels Transformation vorbereitet. Lass doch dem Betriebsrat auch etwas Zeit, die Vorstellungen der Unify Berater zu verstehen. Sind sicher noch Fragen zu dem Weißbuch noch nicht geklärt. Verstehen doch nicht einmal die Führungskräfte den Sinn der Aktion.
Anonymous User hat geschrieben:
Die Unify Mitarbeiter haben die Nachrichten seit Juni 2014 zur Kenntnis genommen, aber lassen sich dadurch in ihrem Arbeitsdrang nicht bremsen. Das entspricht auch genau dem, was doppel-D von ihnen verlangt hat (brav!): "Euer Arbeitsplatz wird zwar innerhalb der nächsten Geschäftsquartale wegfallen, aber arbeitet unbedingt weiter als wenn nichts wäre, damit es dem überbleibendem Rest der Firma gut gehen wird." Es gibt keine weiteren Demonstrationen, keine Streiks. Keiner mag das Unbequeme. Der Unify Mitarbeiter ist wie alle anderen deutschen Michel: "Wird schon irgendwie gut gehen." Nur, dass es diesmal die Ruhe vor dem heftigen Sturm ist und es eben NICHT gut gehen wird. Liebe Unifymitarbeiter: Mann, entweder geht auf die Barrikaden oder kümmert euch um eine Alternative "nach Unify"! Es wird leider bald vorbei sein.
Mittlerweile ist irgendwie die Luft raus. Man hört nichts mehr. Weder von Unify, noch vom BR. Viele Mitarbeiter denken dass es nun doch nicht so schlimm wird, denn irgendwie geht ja doch nun schon seit 2 1/2 Monaten so.
Der Arbeitgeber hat sich 9 Monate auf die Präsentation seiner Personalentsorgungsvorstellungen mittels Transformation vorbereitet. Lass doch dem Betriebsrat auch etwas Zeit, die Vorstellungen der Unify Berater zu verstehen. Sind sicher noch Fragen zu dem Weißbuch noch nicht geklärt. Verstehen doch nicht einmal die Führungskräfte den Sinn der Aktion.
Die Unify Mitarbeiter haben die Nachrichten seit Juni 2014 zur Kenntnis genommen, aber lassen sich dadurch in ihrem Arbeitsdrang nicht bremsen. Das entspricht auch genau dem, was doppel-D von ihnen verlangt hat (brav!): "Euer Arbeitsplatz wird zwar innerhalb der nächsten Geschäftsquartale wegfallen, aber arbeitet unbedingt weiter als wenn nichts wäre, damit es dem überbleibendem Rest der Firma gut gehen wird." Es gibt keine weiteren Demonstrationen, keine Streiks. Keiner mag das Unbequeme. Der Unify Mitarbeiter ist wie alle anderen deutschen Michel: "Wird schon irgendwie gut gehen." Nur, dass es diesmal die Ruhe vor dem heftigen Sturm ist und es eben NICHT gut gehen wird. Liebe Unifymitarbeiter: Mann, entweder geht auf die Barrikaden oder kümmert euch um eine Alternative "nach Unify"! Es wird leider bald vorbei sein.
Leute, Ruhe bewaren, wenn sich was tut, den BR informieren. Keine Auskünfte gegenüber Chef nach dem Motto für xyz Euro könnte ich gehen, oder ATZ wäre ganz toll. Ihr werdet ansonsten abgespeist. Solche Informationen benötigt der BR. Aber trotz alledem ein Qualifiziertes Zwischenzeugnis anfordern, am besten mit Eigenentwurf, sich mit Lebenslauf und Bewerbungen beschäftigen. Bewerbungen für den externen Stellenmarkt schreiben. Damit seht ihr welchen Marktwert ihr außerhalb der Firma habt. Je älter man ist, je schlechter die Ausbildung (Teamassistenz, Facharbeiter, Quereinsteiger) umso problematischer wird es... Viel Glück und macht keine Panik, jeder bezahlte Monat ist ein guter Monat..
Die Unify Mitarbeiter haben die Nachrichten seit Juni 2014 zur Kenntnis genommen, aber lassen sich dadurch in ihrem Arbeitsdrang nicht bremsen. Das entspricht auch genau dem, was doppel-D von ihnen verlangt hat (brav!): "Euer Arbeitsplatz wird zwar innerhalb der nächsten Geschäftsquartale wegfallen, aber arbeitet unbedingt weiter als wenn nichts wäre, damit es dem überbleibendem Rest der Firma gut gehen wird." Es gibt keine weiteren Demonstrationen, keine Streiks. Keiner mag das Unbequeme. Der Unify Mitarbeiter ist wie alle anderen deutschen Michel: "Wird schon irgendwie gut gehen." Nur, dass es diesmal die Ruhe vor dem heftigen Sturm ist und es eben NICHT gut gehen wird. Liebe Unifymitarbeiter: Mann, entweder geht auf die Barrikaden oder kümmert euch um eine Alternative "nach Unify"! Es wird leider bald vorbei sein.
Es werden die Mitarbeiter entsorgt, die langjährig die Firma am Laufen gehalten haben. Die um 45 und älter. Soll sich die Gesellschaft oder andere Unternehmen mit den alten Mitarbeiter auseinander setzen. Personalabbau um sich aus der Verantwortung zu drücken.
Das nennt sich sozialverträglich. Das bedeutet, das der Staat so sozial ist und die Kosten verträglich für die Firma übernimmt. Also sozial verträglich. Oder anders gesagt: Sprich der Vertrag geht sozial auf den Staat über, also sinngemäß wir schenken dem Staat den Vertrag als soziale Gnade....
Nein, es ist nicht sozial. Unify will aus Gewinngründen sich einer Menge von Personal entledigen. Andere Unternehmen sollen die Leute 10 - 20 Jahre weiterbeschäftigen. Doch die stellen auch keine über 50. ein. Aber Rente mit 67 und mehr durch die Arbeitgeberverbände fordern.
Nein, es ist nicht sozial. Unify will aus Gewinngründen sich einer Menge von Personal entledigen. Andere Unternehmen sollen die Leute 10 - 20 Jahre weiterbeschäftigen. Doch die stellen auch keine über 50. ein. Aber Rente mit 67 und mehr durch die Arbeitgeberverbände fordern.
Die soziale Marktwirtschaft hat noch nie funktioniert. Die Gewinnmaximierung steht im Vordergrund.
Anonymous User hat geschrieben:
Man hört nix vom Betriebsrat. Sind die alle im Urlaub? In gut einem Monat soll die neue Gesellschaft starten.
Es ist stark anzunehmen, daß der Betriebsrat aktuell einen Gegenvorschlag zum "heiligen Weißbuch" ausarbeitet. Noch ist nichts entschieden. Wir sind immer noch in der so genannten Informationsphase.
Man hört nix vom Betriebsrat. Sind die alle im Urlaub? In gut einem Monat soll die neue Gesellschaft starten.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn es zu den gleichen Konditionen wie bei der letzten Abbauwelle abläuft, könnten wir uns glücklich schätzen. Aber das ist sehr fraglich. Auslagern in eine andere Gesellschaft und diese kurz danach insolvent gehen lassen wäre leider billiger für die Firma. Wenn man mal die Rufschädigung außer Acht lässt...
Da hört man sicher deshalb nichts, weil 100% in die neue Gesellschaft (BEE) wandern. Da gibt es nichts mehr auszuwählen, 1 zu 1 in die BEE und der Arbeitgeber hat sein Ziel erreicht.
Wenn es zu den gleichen Konditionen wie bei der letzten Abbauwelle abläuft, könnten wir uns glücklich schätzen. Aber das ist sehr fraglich. Auslagern in eine andere Gesellschaft und diese kurz danach insolvent gehen lassen wäre leider billiger für die Firma. Wenn man mal die Rufschädigung außer Acht lässt...
Neues Personal für Unify - Senior Vice President of Channels
Als Senior Vice President of Channels für die Regionen EMEA und Russland ist Thomas Veit für alle Aktivitäten in den Vertriebskanälen verantwortlich. Er soll das Geschäft mit neuen und bestehenden Partnern weiter ausbauen. Thomas Veit kommt von Avaya! Davor war er bei Ingram Micro.
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-103879.html
Als Senior Vice President of Channels für die Regionen EMEA und Russland ist Thomas Veit für alle Aktivitäten in den Vertriebskanälen verantwortlich. Er soll das Geschäft mit neuen und bestehenden Partnern weiter ausbauen. Thomas Veit kommt von Avaya! Davor war er bei Ingram Micro.
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-103879.html
Da hört man sicher deshalb nichts, weil 100% in die neue Gesellschaft (BEE) wandern. Da gibt es nichts mehr auszuwählen, 1 zu 1 in die BEE und der Arbeitgeber hat sein Ziel erreicht.
Die neue Gesellschaft soll das Geschäft mit Service und Vertrieb in Deutschland fortsetzen. Das die neue Gesellschaft dafür eventuell später verkauft wird, wie andere Landesgesellschaften bereits davor ist zu berücksichtigen. Die alte UNIFY GmbH & Co. KG soll die Abwicklungsgesellschaft sein. Dort soll das alte Personal abgewickelt werden.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja, so wird das wahrscheinlich ablaufen. Vom Betriebsrat ist wahrscheinlich deshalb nichts zu hören weil er die Betriebsübergänge zu den beiden neuen Gesellschaften ohnehin nicht verhindern kann. Gehen wir mal davon aus das das Betriebsübergänge nach §613a werden, so besteht zwar das individuelle Recht für jeden Betroffenen diesem Betriebsübergang zu widersprechen. Warum das in dem Fall nur eine Scheinmöglichkeit ist wurde ja hier schon ausführlich diskutiert ( man bleibt dann in einer leeren "Betriebshülle" die der Arbeitgeber dann schließen kann und wahrscheinlich auch wird). Einzig wenn, sagen wir mal, 80 bis 90% von ihrem Individualrecht des Widerspruchs Gebrauch machen würde könnte man diesen Teil des Arbeitgeberplans zum Scheitern bringen. Dann wären die neuen Gesellschaften nämlich nicht arbeitsfähig. Mag jeder für sich selbst beantworten wie realistisch das bei dieser Belegschaft ist. Eine Belegschaft die nicht mal fähig ist sich in einer derartigen Situation zu 80 bis 90% gewerkschaftlich zu organisieren wird sich wohl schwerlich kollektiv dazu entscheiden können das jeder von seinem individuellen Widerspruchsrecht nach 613a Gebrauch macht.
Ja, so wird das wahrscheinlich ablaufen. Vom Betriebsrat ist wahrscheinlich deshalb nichts zu hören weil er die Betriebsübergänge zu den beiden neuen Gesellschaften ohnehin nicht verhindern kann. Gehen wir mal davon aus das das Betriebsübergänge nach §613a werden, so besteht zwar das individuelle Recht für jeden Betroffenen diesem Betriebsübergang zu widersprechen. Warum das in dem Fall nur eine Scheinmöglichkeit ist wurde ja hier schon ausführlich diskutiert ( man bleibt dann in einer leeren "Betriebshülle" die der Arbeitgeber dann schließen kann und wahrscheinlich auch wird). Einzig wenn, sagen wir mal, 80 bis 90% von ihrem Individualrecht des Widerspruchs Gebrauch machen würde könnte man diesen Teil des Arbeitgeberplans zum Scheitern bringen. Dann wären die neuen Gesellschaften nämlich nicht arbeitsfähig. Mag jeder für sich selbst beantworten wie realistisch das bei dieser Belegschaft ist. Eine Belegschaft die nicht mal fähig ist sich in einer derartigen Situation zu 80 bis 90% gewerkschaftlich zu organisieren wird sich wohl schwerlich kollektiv dazu entscheiden können das jeder von seinem individuellen Widerspruchsrecht nach 613a Gebrauch macht.
Anonymous User hat geschrieben:
Zumindest das Russlandgeschäft dürfte wohl in nächster Zeit recht übersichtlich bleiben ( Stichwort: Ukraine ). Da wird auch ein neuer Kanal-Manager nichts ändern
Neues Personal für Unify - Senior Vice President of Channels
Als Senior Vice President of Channels für die Regionen EMEA und Russland ist Thomas Veit für alle Aktivitäten in den Vertriebskanälen verantwortlich. Er soll das Geschäft mit neuen und bestehenden Partnern weiter ausbauen. Thomas Veit kommt von Avaya! Davor war er bei Ingram Micro.
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-103879.html
Zumindest das Russlandgeschäft dürfte wohl in nächster Zeit recht übersichtlich bleiben ( Stichwort: Ukraine ). Da wird auch ein neuer Kanal-Manager nichts ändern
Anonymous User hat geschrieben:
Na, zumindest scheint er eine der notwendigen Kernkompetenzen für dieses Unternehmen zu haben, Die Produktion sinnentleerter Denglisch Worthülsen.....auf ein neues Level heben.... Da fällt mir spontan ein "deutscher" Intranet-Artikel ein, der mit dem denkwürdigen Satz begann "Wie das Board bereits announcte...."
Neues Personal für Unify - Senior Vice President of Channels
Als Senior Vice President of Channels für die Regionen EMEA und Russland ist Thomas Veit für alle Aktivitäten in den Vertriebskanälen verantwortlich. Er soll das Geschäft mit neuen und bestehenden Partnern weiter ausbauen. Thomas Veit kommt von Avaya! Davor war er bei Ingram Micro.
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-103879.html
Na, zumindest scheint er eine der notwendigen Kernkompetenzen für dieses Unternehmen zu haben, Die Produktion sinnentleerter Denglisch Worthülsen.....auf ein neues Level heben.... Da fällt mir spontan ein "deutscher" Intranet-Artikel ein, der mit dem denkwürdigen Satz begann "Wie das Board bereits announcte...."
Anonymous User hat geschrieben:
Hallo @ Nein, erst den Beitrag genau lesen, dann denken, dann schreiben. Ansonsten zum Inhalt Deiner Info volle übereinstimmung. Ich habe versucht das sozusagen aus Sicht der Firma zu sehen
Das nennt sich sozialverträglich. Das bedeutet, das der Staat so sozial ist und die Kosten verträglich für die Firma übernimmt. Also sozial verträglich. Oder anders gesagt: Sprich der Vertrag geht sozial auf den Staat über, also sinngemäß wir schenken dem Staat den Vertrag als soziale Gnade....
Nein, es ist nicht sozial. Unify will aus Gewinngründen sich einer Menge von Personal entledigen. Andere Unternehmen sollen die Leute 10 - 20 Jahre weiterbeschäftigen. Doch die stellen auch keine über 50. ein. Aber Rente mit 67 und mehr durch die Arbeitgeberverbände fordern.
Hallo @ Nein, erst den Beitrag genau lesen, dann denken, dann schreiben. Ansonsten zum Inhalt Deiner Info volle übereinstimmung. Ich habe versucht das sozusagen aus Sicht der Firma zu sehen
Die Unify Mitarbeiter haben die Nachrichten seit Juni 2014 zur Kenntnis genommen, aber lassen sich dadurch in ihrem Arbeitsdrang nicht bremsen. Das entspricht auch genau dem, was doppel-D von ihnen verlangt hat (brav!): "Euer Arbeitsplatz wird zwar innerhalb der nächsten Geschäftsquartale wegfallen, aber arbeitet unbedingt weiter als wenn nichts wäre, damit es dem überbleibendem Rest der Firma gut gehen wird."
Wenn das Personal von Unify nicht mehr "brav" arbeiten würde, würde Unify vom Management komplett gegen die Wand gefahren. Die Umsatzeinbrüche nach den Ankündigungen haben vollkommen ausgereicht, um die Quartalsergebnisse zu senken. Diese durch dilettantischen Ankündigungen verbreitete Verunsicherung nutz die Konkurrenz aus.
liebe Kollegen von UNIFY macht euch mehr Gedanken über eure nähere Zukunft als das Management zu verstehen. Vergleicht die Siemens-Merger und die Restrukturierungen bevor sich Siemens verabschiedete - FJS, nsn, BENQ,SBS - im Zusammenhang auch Osram und Infineon - überall gab/gibt es Mitarbeiterabbau bestenfalls mittels BeE/KUG und Abfindungen. Nach 12 Jahren Restrukturierungsmaßnahmen wird eure Alterstruktur wohl nicht mehr der Jungbrunnen sein. Die Firma wird versuchen Ältere trotz verschiedener Absicherungen über Kündigungsschutz (Jubilarschutz, Tarifvertrag, gesetzl. Regeln der Sozialauswahl) los zu werden und dabei sind sie inzwischen wie man bei nsn sieht sehr kreativ und erfahren. die Möglichkeiten mit 50plus und Alt-Siemensianer aus der Telekommunikation noch einen vergleichbaren Job zu finden sind mehr als beschränkt. Unterhaltet euch ruhig mal mit euren ehemaligen COM/nsn Kollegen - nächster Stammtisch ist der IGM-Stammtisch am am 28.8. ab 18:00 im Augustiner Schützengarten -
Neues Personal für Unify - Senior Vice President of Channels
Als Senior Vice President of Channels für die Regionen EMEA und Russland ist Thomas Veit für alle Aktivitäten in den Vertriebskanälen verantwortlich. Er soll das Geschäft mit neuen und bestehenden Partnern weiter ausbauen. Thomas Veit kommt von Avaya
Wieder einer der Unify Geld kosten wird und nichts bringt. Avaya hat nur mit älteren Anlagen Aufträge gemacht, weil mit dieser Technik die Angebote im Preis unterboten werden konnten. Zukünftige Kunden für Unify mit moderner IP-Kommunikation? Nur SME soll nicht mehr bedient werden.
Nach 12 Jahren Restrukturierungsmaßnahmen wird eure Alterstruktur wohl nicht mehr der Jungbrunnen sein. Die Firma wird versuchen Ältere trotz verschiedener Absicherungen über Kündigungsschutz (Jubilarschutz, Tarifvertrag, gesetzl. Regeln der Sozialauswahl) los zu werden und dabei sind sie inzwischen wie man bei nsn sieht sehr kreativ und erfahren.
Das mit der Altersstruktur dürfte stimme. Jetzt sind die 30-Jährigen aus 2000 auch +45. Es dürften rund 80% über 45 sein und 70% über 50. Wobei der Anteil über 60 gegen 0% liegen wird. Es werden die 45 - 59 Jährigen massiv vom Abbau betroffen sein. Also überwiegend die Altersgruppe, die keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.
Die Firma wird versuchen Ältere trotz verschiedener Absicherungen über Kündigungsschutz (Jubilarschutz, Tarifvertrag, gesetzl. Regeln der Sozialauswahl) los zu werden und dabei sind sie inzwischen wie man bei nsn sieht sehr kreativ und erfahren.
Das wird die Unify GmbH & Co. KG nicht nur "versuchen". Die Firma wird es machen und hat dies im Weißbuch bereits angekündigt. Dort soll ein Satz stehen, der wie folgt lautet: Mitarbeiter mit Sonderkündigungsschutz sind auch vom Personalabbau betroffen.
Auf Basis von Ploneboard