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Kämpferische Tarifrunde vorbereiten

erstellt von manoman zuletzt verändert: 22.08.2008 09:25
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  • Kämpferische Tarifrunde vorbereiten

    Abgeschickt von manoman am 6.Januar 2006 19:27
    Hallo Leute, diesen interessanten Artikel habe ich unter www.rf-news entdeckt. Hallo Schrauber, der reinkopieren kompletter Artikel ist im Gegensatz zum zitieren einzelner Stellen ein Verstoß gegen das copyright. Da sich die MLPD für ihre rf-news im Impressum das copyright vorbehält, bleibt uns nichts anderes übrig, als den Artikel zu löschen. Allerdings können alle Interessierte den Artikel über den angegebenen link nachlesen und natürlich hier diskutieren. Das Team von Netzwerk IT
  • Re: Kämpferische Tarifrunde vorbereiten

    Abgeschickt von manoman am 6.Januar 2006 19:32
    Männer und Technik, hihi! Der Artikel ist gut, aber leider ist der Link falsch geschrieben. Es muss heißen: www.rf-news.de Also los gehts!
  • Forderungen voll durchsetzen!

    Abgeschickt von manoman am 7.Januar 2006 11:11
    Kannegießer von Gesamtmetall begründet seine Forderung nach niedrigen Lohnabschlüssen mit ,,dem strukturellen Wandlungsprozess ... sonst verlieren wir weiter Produkte, Wertschöpfung und Arbeit an andere Regionen der Welt". Tatsache ist aber, dass Arbeitsplätze in Deutschland nicht wegen der Löhne vernichtet werden, sondern weil die Konzerne direkt am Markt produzieren wollen und die Investitionen dafür staatlich subventioniert werden. Die MAN erhält für ihr LKW Werk in Polen wohl auch Gelder von der EU? Aber die Massenarbeitslosigkeit steigt nicht in erster Linie wegen den Verlagerungen ins Ausland. Die Hauptursache der Massenarbeitslosigkeit liegt darin, dass mit immer wenger Leuten immer mehr produziert wird. 2005 stiegen die Profite der börsennotierten Kapitalgesellschaften um durchschnittlich 10 bis 15 Prozent (,,Frankfurter Rundschau", 30. 12.05). Zugleich sank in der Metallindustrie der Lohnanteil am Umsatz in den letzten zehn Jahren um 7Prozent auf 17,5 Prozent im Jahr 2004. Er ist nach Angaben der IG Metall 2005 weiter gefallen (,,Wirtschaftspolitische Informationen" 26/05). Allein im ersten Halbjahr 2005 stieg die Arbeitsproduktivität eines Metallarbeiters durchschnittlich um 4,1Prozent sprunghaft an. Und unser Reallohn sinkt seit Anfang der neunziger Jahre. Deshalb kann es nur eines geben: Volle Durchsetzung der aufgestellten Forderungen!
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