Es traf die Falschen – Dieter Stutz und René Bichler sollen aus der IGM ausgeschlossen werden

Die zwei IG-Metall-Mitglieder, Dieter Stutz und Rene Bichler, sollen ausgeschlossen werden. Dies war die Empfehlung einer „Untersuchungskommission“, die am Mittwoch 4. Oktober 2006 stattfand. Die Hintermänner, die gute Gründe haben, dass ihr bisheriges Treiben bei der MAN nicht zu öffentlich wird, damit ihre fragliche Vorgehensweise dort ungehindert weiter getrieben werden konnte, sorgten dafür, dass das Verfahren zum richtigen Schluss kam ... siehe den "Bericht":../../chronik/blogentry.2006-10-06.0927300672 in unserer Chronik.

Posted by Anonymous User at 05.10.2006 16:44 tzzz, auch bei uns im VW - Werk werden solche Fragwürdigen Dinge vollzogen. Glück auf und kämpft weiterhin!

Gewerkschaftsschädigend verhalten sich die gut bezahlten Penner an der IGM- und DGB Spitze, die sich bei Unternehmen und Regierung anbiedern. Wir, die Basis, sollten die irgendwann in den Dauerurlaub nach Brasilien schicken. Die Kosten trägt Herr Hartz persönlich.

Waren zwei Ex-Betriebsräte vom VW Motorenwerk Salzgitter als Beisitzer der Ankläger beteiligt. Anscheinend haben die Erfahrung?

Der MAN und NEOMAN Betriebsrat hat Angst vor der Öffentlichkeit. Die wollen keine informierten Kollegen in der Produktion. Wollen lieber für sie und über sie entscheiden und das ganze ohne Kontrolle. Deshalb sind die Zwei für diesen Betriebrat aus Sicht der IGM-Fraktion gefährlich. Deshalb wurde mit der VKL dieses "Schauspiel" angestrebt. Dafür wurde die Gewerkschaftssatzung mißbraucht, mit Segen der Ortsverwaltung. Die sind immer noch stink Sauer auf die Unterstützung durch die Zwei bei den Entlassungen.

das problem unserer( ?! ) gewerkschaft igm, ist der mangel an innergerkschaftlicher demokratie! an diesem problem wird die gewerkschaft stehen oder fallen.

die gewerkschaften müssen sich entscheiden, ob sie weiterhin nur ordnungsfaktor für die herrschende regierungskaste und den unternehmern sein will,oder ob sie endlich g e g e n m a c h t in diesem klassensystem sein will! dann aber muß sie umgehend wieder(?!l)die interessen der abhängig beschäftigten konsequent vertreten oder aber sie wird weiterhin nur noch rückzugsgefechte führen, dann aber laufen ihr noch mehr mitglieder weg!! :zz:

..... auch nicht schlecht. Da kann ich ja richtig Stolz sein als Mitglied der IGM und Mitarbeiter des VW - Werk in Salzgitter. Unsere Kollegen (BR-Mitglied und VK-Mitglied) dulden sowas das Kollegen regelrecht MORALISCH hingerichtet werden. Einfach nur Klasse. Vielleicht erfährt man irgendwie die Namen von meinen Kollegen und man könnte diese bei der nächsten Betriebsversammlung darauf ansprechen.

Diese Scheinverfahren haben das demokratische Verständis der Ortsverwaltung Salzgitter / Peine deutlich gezeigt. Wie in guter alter Tradition, auch nachzusehen auf dem [url href="http://www.salzgitter.de/tourismus/sehenswertes/stadtmonument.php?p=2,0,11"] Monument zur Stadtgeschichte[/url] oder noch deutlicher auf diesen Seiten [url href="http://geschichtsatlas.de/~gc5/"]Das Stadtmonument in Salzgitter im Geschichtsatlas Niedersachsen[/url] Salzgitter hat eine Tradition bei Arbeiteraufständen. Diesem Gedenken haben diese Verfahren erheblichen Schaden und Schande zugefügt. Die Verantwortlichen sollen sich dafür schämen. Vorallem die, die sich für diese Verfahrensdurchführung ohne eigene Meinung benutzen haben lassen.

[quote]Vielleicht erfährt man irgendwie die Namen von meinen Kollegen und man könnte diese bei der nächsten Betriebsversammlung darauf ansprechen.[/quote] Ich habe gehört, dass die beiden Herren Dirk Windmüller und Gerhard Heimer heißen.

......da kann man nur zustimmen. Aber anscheinend haben dieses Herren diesen Kampfgedanke vergessen. Ich hätte gerne gewußt wie Alt diese Herren waren die sowas vergessen. Oder waren es nur junge Heißsporne gewesen die noch Karriere machen wollen. Gerade die ältere Generation müßten sowas noch im Kopf haben oder?. Rainer

Hoffe die Leute bei MAN und NEOMAN helfen den Beiden, die durch die Unterstützung ihren Job behalten haben. So was nennt sich Dankbarkeit. Die können auch dem VK und der VKL zeigen was sie von deren Verhalten halten. Schickt die Dehnuzanten und Handlanger in die Wüste.

Hallo, weiß den eigentlich jemand wer diesen Stein zum Rollen gebracht hat. War es sie Verwaltung in Salzgitter oder kam es aus dem Betrieb.

In der neuen Ausgabe der Gewerkschaftszeitung wird unter dem Begriff Mitbestimmung und der Überschrift "Auf der Überholspur: Für die Beschäftigten" der Aufsichtsrat der MAN AG Jürgen Dorn vorgestellt. http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-0A342C90-1867E9C8/internet/style.xsl/view_15126.htm Den Abschluss des Artikels bildet: "Zwischen den Terminen, den Reisen, den ständigen Sitzungen muss immer Zeit sein für ein Gespräch mit den Kollegen – bloß nicht abheben. Dazu kommen die Betriebsversammlungen, auf denen er anschaulich macht, was sie da eigentlich tun im Aufsichtsrat. Das kommt gut an bei den Beschäftigten, Sie sind froh über mehr Transparenz im Entscheidungsdickicht des Unternehmens." Aufgrund der überzeugenden Professionalität soll eine ganze Reihe Mitarbeiter in den letzten Wochen neu in die IG Metall eingetreten sein. So der Schlußtenor in der metall Oktober 2006 auf Seite 16. Ist Öffentlichkeitsarbeit ein Erfolgsfaktor für Mitgliedergewinnung? Braucht man keine gut informierte Belegschaft bei einem hohen Organisationsgrad? Sind nur gefilterte Informationen der IGM-Betriebsräte gute Informationen für die Belegschaft? Den beiden Betriebsräten wird wegen ihrer Informations- und Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ausschluss aus der IGM gedroht. Wo liegt der Unterschied zwischen Jürgen Dorn gegenüber den beiden Betriebsräten bei MAN und NEOMAN in Salzgitter? Ab wann sind Informationen über die Betriebsratsarbeit, der kein Geheimrat ist, gewerkschaftsschädlich? Kann es sein, dass dies ein privater Rachefeldzug mit gewerkschaftlicher Tarnkappe ist. Horsti hat seinen Aufsichtsratsplatz verloren. War der Verlauf der geplanten Kündigungen und der heftige Widerstand der Belegschaft ein Grund für die fehlende Nominierung? Ist er als Betriebsbetreuer mit seiner Intrigenpolitik abgewertet worden und ist deshalb auf einem persönlichen Kreuzzug?

In Österreich wäre ein Ausschluss-Verfahren aus Gründen der Konkurrenz-Kandidatur zur Gewerkschaft undenkbar: Es gibt in Österreich seit eh und je konkurrierende BR-Listen mit mehr oder weniger GewerkschaftskandidatInnen. Die gewerkschaftliche Mitglieder-Demokratie ist hier vermutlich aber noch unterentwickelter als in Deutschland. Wenn es die Möglichkeit konkurrierender Gewerkschaftslisten nicht gäbe, würden hier wahrscheinlich alle vom Glauben an die Gewerkschaften abfallen. Lasst Euch nicht unterkriegen! Betrachtet Euren drohenden Rausschmiss als Anerkennung für Euern Einsatz für die demokratische Sache der KollegInnen und Kollegen! Letztlich entscheiden die KollegInnen bei den Wahlen darüber, ob ihr Recht behalten sollt. Ihr habt unsere volle Solidarität! NetLeiwand - NetzwerkIT Projekt in Österreich

Alles nur Show von den Verantwortlichen in Salzgitter. Im Werk Nürnberg sind 2 Listen angetreten zu dieser Wahl. Beide Listen hatten den "SEGEN" von der IGM - Verwaltungsstelle Nürnberg. Das Hauptwerk in München war noch besser als die Nürnberger. Der BR-Vorsitzender Dorn von der IGM - Fraktion machte mit der *Christliche Gewerkschaft* einen Deal. **Eine Gemeinsame Liste wo beide Fraktion auf geführt wurden. Tja, da staunt man nicht schlecht oder! Anhand von diesen beiden Vorgängen kann man klar erkennen, dass es sich um eine persönliche Fehde handelt. Ganz klar kann man hier ersehen das der Betriebsbetreuer Ludewig eindeutig kein Fingerspitzengefühl mehr hat und mehr als über das eigentliche Ziel hinaus geschossen hat.

Das ganze Verfahren wurde wohl vom Ortsvorstand gesteuert. Die Antragsteller kennen weder die Satzung, noch sind sie in der Lage einen Antrag zu stellen. Das ganze würde vom Ortsvorstand vorbereitet und diese Antragsteller als willfährige Helfer gebraucht, damit das Verfahren innerhalb der Verwaltungsstelle Salzgitter abgewickelt werden kann. Hätte der Ortsvorstand selbst einen Antrag gestellt, hätte sofort dieser an den Vorstand eingereicht werden müssen. Frankfurt hätte damit die Einleitung und Durchführung des Untersuchungsverfahrens geleitet. Dadurch hätten die Bevollmächtigten aus Salzgitter keinen Einfluss auf das Untersuchungsverfahren nehmen können. Ein vorbestimmter Ausschluss wäre damit nicht sicher gestellt und damit die Ankündigung des Bevollmächtigten nicht selbsterfüllend.

es waren nützliche idioten am werke, im sinne der großen organisation. frei nach einem ehemaligen parteiführer :mad:

Ob nützlich oder nicht, darüber kann gestritten werden. Auf alle Fälle waren ein paar sehr "Gewichtige" der VKL dabei.

hallo , es waren sehr wahrscheinlich mitglieder der igm ,aus dem bereich der verwaltungsstelle salzgitter,zu dem auch die igm mitglier des betriebes gehörenden in dem die " beklagten" tätig sind. so wie es die satzung der igm vorsieht! ist es denn so wichtig in der sache das hier nach namen geforscht wird? wenn sie es nicht gewesen gemacht hätten ,dann wären leider andere bereit gewesen ,weil es genug bzw zu viele mitläufer in den gewerkschaften gibt! die gewerkschaften sind leider im punkte mitläufer ein spiegelbild unserer gesellschaft! das ist das eigentliche problem in dieser organisation und unserer gesellschaft. walter vom oder :zz:

[quote:Anonymous User format="text/plain"]hallo , es waren sehr wahrscheinlich mitglieder der igm ,aus dem bereich der verwaltungsstelle salzgitter,zu dem auch die igm mitglier des betriebes gehörenden in dem die " beklagten" tätig sind. [/quote] Natürlich ist es mittlerweile bekannt, wer die "Ankläger" im Betrieb sind: Klaus Michalski, Hüseyin Uc, Peter Buchholz, Reiner Schott und Andrea Deiana. Ob sie dazu angestfitet waren oder nicht, können wir nicht sagen. Wer sie kennt, kann sein eigenes Bild machen. Angestiftet oder nicht haben diese Kollegen gefordert, dass René Bichler und Dieter Stutz ausgeschlossen werden und diesen Wunsch im Verfahren wiederholt.

hi, ach so ist das allso , na dann werden sie auch auf der kommenden betriebsversammlung stellung dazu nehmen können. lg walter wilderer :disgust:

das sind alles mitglieder der vertrauenskörperleitungen aus dem lkw-und bus bau und somit alles 150% linientreue igm`ler und lieben besonders die opposition im betriebsrat salzgitter. :love:

hier wurde wohl eindeutig gegen das betrvg verstossen -- vorteilsnahme im amt -- ist der eigentlich noch in der igm?? wenn ja, dann aber sofortiger rauschmiss??

...... den Rausschmiss von Kolleginnen oder Kollegen sind politische Entscheidungen. Wie wir hier fest gestellt haben, haben diese Draghtzieher gegen alle Gesetze verstoßen. Dieses stört denen garnicht, interessant wird es jetzt wenn es publik gemacht wird wie in der Zeitungsausgabe der SZ vom 21 Oktober 2006. Also weiter so ...

Das BetrVG wurde durch die Einflußnahme auf die Wahl bzw. bei der Arbeit verletzt. Wenn Kandidaten mit einem Ausschluß bedroht werden, wenn sich zur Wahl stellen. Durch diese Verfahren sollen andere von der Kandidatur abgehalten werden. Das ist ein Eingriff in die demokratische Grundordung. Da wird sogar gegen das Grundgesetzt verstoßen. BetrVG § 20 Wahlschutz und Wahlkosten (1) Niemand darf die Wahl des Betriebsrats behindern. Insbesondere darf kein Arbeitnehmer in der Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts beschränkt werden. (2) Niemand darf die Wahl des Betriebsrats durch Zufügung oder Androhung von Nachteilen oder durch Gewährung oder Versprechen von Vorteilen beeinflussen. BetrVG § 119 Straftaten gegen Betriebsverfassungsorgane und ihre Mitglieder (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. eine Wahl des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung, der Bordvertretung, des Seebetriebsrats oder der in § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 oder 5 bezeichneten Vertretungen der Arbeitnehmer behindert oder durch Zufügung oder Androhung von Nachteilen oder durch Gewährung oder Versprechen von Vorteilen beeinflusst,

Hallo Zusammen, ich möchte Euch berichten wie die Belegschaft sich darüber äußert: " die Spinnen doch bei der IGM, die sollen froh sein das es noch Leute gibt die noch die Fresse auf machen und was sagen wenn hier im Betrieb was zum Himmel stinkt. oder .... Es war ein Super Bericht in der Salzgitter Zeitung, wir wussten garnicht das die IG Metall solche miessen Spielchen machen mit Euch. oder ...... Wer hat Euch den angeschiessen und wer hat den den Stein ins rollen gebracht? Waren es der VK - Leiter Klaus Michalski oder VK - Leiter Peter Buchholz haben die wieder gemeinsame Sache gemacht gegen Euch?

....... bei uns im Betrieb ist es immer noch das Thema Nr.1. Die meisten haben gar kein Interesse mehr auf die anderen Themem im Betrieb wie Standortsicherrungsvertrag oder andere Arbeitszeiten! Resignation herrscht bei uns im Betrieb. Was sollen wir da machen der BR entscheidet eh ohne Uns!

Hallo, wie wir gehört haben sollen Leserbriefe erschienen sein. Kann jemand dazu was berichten?

[quote:Anonymous User format="text/plain"]das problem unserer( ?! ) gewerkschaft igm, ist der mangel an innergerkschaftlicher demokratie! an diesem problem wird die gewerkschaft stehen oder fallen.[/quote] Schaut ganz so aus als würde sie im Moment noch weiter fallen (mitgliedermäßig). Kannte bisher keine IGM'ler, aber seit ich vor 1,5 Jahren in die WASG eingetreten bin, habe ich die Methoden der IGM-Funktionarios zur Genüge kennengelernt, weil sie gemeint haben, sie könnten das Spiel in der Politik wiederholen. In Berlin haben sie sich dann schon mal ne blutige Nase vor dem Landgericht geholt und mußten sich vom Wahlleiter "vordemokratische Methoden" vorhalten lassen. Nach außen hin Geschlossenheit verlangen ist okay, aber das heißt nicht, daß man alles geheim halten muß. Interessante Beobachtung: Mit der Geheimhaltung kippt auch die Macht der Intriganten. Tip: Dokumentieren, auf der Wahlversammlung unter die Nase reiben und Gegenkandidaten aus dem Hut zaubern.