Kennt jemand die Hintergründe über die Entmachtung von Heribert Göggerle bei FUJITSU?
erstellt von Anonymous User
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12.02.2020 00:11
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Kennt jemand die Hintergründe über die Entmachtung von Heribert Göggerle bei FUJITSU?
Abgeschickt von Anonymous User am 27.Oktober 2013 14:06Weiß jemand, warum Vera Schneevoigt von SEN (SIEMENS Enterprise Communications) im Januar 2014 Heribert Göggerle als Executive Vice President bei FUJITSU ablöst und was das für das Werk und die Fertigung in Augsburg bedeutet?
Anonymous User hat geschrieben:
Hallo, Heribert Göggerle hat vermutlich das Alter, in dem man sich bedenkenlos zurückziehen kann. Nicht dass man mit Mitte/Ende 60 nicht ein Unternehmen führen/leiten könne, aber man kann es auch aneren überlassen. Schwer zu sagen, was das für den Standort Augsburg bedeutet, aber eins ist klar. Die aktuelle Bedeutung des Standortes ist Heribert Göggerle zu verdanken. Gruß
Weiß jemand, warum Vera Schneevoigt von SEN (SIEMENS Enterprise Communications) im Januar 2014 Heribert Göggerle als Executive Vice President bei FUJITSU ablöst und was das für das Werk und die Fertigung in Augsburg bedeutet?
Hallo, Heribert Göggerle hat vermutlich das Alter, in dem man sich bedenkenlos zurückziehen kann. Nicht dass man mit Mitte/Ende 60 nicht ein Unternehmen führen/leiten könne, aber man kann es auch aneren überlassen. Schwer zu sagen, was das für den Standort Augsburg bedeutet, aber eins ist klar. Die aktuelle Bedeutung des Standortes ist Heribert Göggerle zu verdanken. Gruß
Auf unserer letzten Betriebsversammlung im September hat sich ein Kollege darüber beklagt, dass FUJITSU die Ablehner bis Ende Oktober nochmal befragen will, ob sie die Firma nicht verlassen möchten. Er sei überrascht und wütend über diese erneuten Befragungen, weil die mit dem Gesamtbetriebsrat vereinbarten Abbauzahlen bereits jetzt schon über erfüllt seien. Weiter meinte dieser Kollege, FUJITSU halte sich nicht an Abmachungen und er habe das Gefühl, Heribert Göggerle als Hauptverhandlungspartner sei schon irgendwie draußen, denn er halte ihn noch für den Glaubwürdigsten in dieser Firma.
Und kurze Zeit später diese Meldung über die Ablösung von Heribert Göggerle durch Vera Schneevoigt. Ist schon irgendwie seltsam.
Anonymous User hat geschrieben:
Dieses Statement hätte 1:1 von mir sein können. Ich habe freiwillig den Vertrag abgeschlossen, da ich bereits einen neuen Job in der Tasche hatte. Als FTS das später bewusst wurde, das ich ohnehin gekündigt hätte, war man nicht mehr sonderlich partnerschaftlich, was sich auch in der ersten Version meines Arbeitszeugnisses niederschlug. Das mittlere Management rettete sich in Einzelfällen selber, ein ursprünglich von Jupiter betroffener Abteilungsleiter liess sich nach Verkündung 6 Wochen krankschreiben und war nach seiner "Genesung" plötzlich Senior Account Manager im Vertrieb... Wer irgendwie die Möglichkeit hat, sollte sich neu orientieren.
Verlasst den Laden sobald es geht. Ich bin froh das ich unterschrieben habe und nichts mehr mit der Bande zu tun habe. Jetzt arbeite ich für mehr Geld bei besseren Arbeitsbedingungen in einer kleineren Firma. Vor allem das mittlere Management ist eine Katastrophe.
Dieses Statement hätte 1:1 von mir sein können. Ich habe freiwillig den Vertrag abgeschlossen, da ich bereits einen neuen Job in der Tasche hatte. Als FTS das später bewusst wurde, das ich ohnehin gekündigt hätte, war man nicht mehr sonderlich partnerschaftlich, was sich auch in der ersten Version meines Arbeitszeugnisses niederschlug. Das mittlere Management rettete sich in Einzelfällen selber, ein ursprünglich von Jupiter betroffener Abteilungsleiter liess sich nach Verkündung 6 Wochen krankschreiben und war nach seiner "Genesung" plötzlich Senior Account Manager im Vertrieb... Wer irgendwie die Möglichkeit hat, sollte sich neu orientieren.
Anbei eine Antwort auf die erste Frage.
Vera Meyer war die Geschäftsführerin und die Leiterin der SCM bei Siemens Enterprise (jetzt UNITY)
Fujitsu ist einer der größten Lieferanten von Siemens Enterprise und daher gab es über diesen Kanal bereits diverse Kontaktpunkte und Verstrickungen.
Ob der Schritt Vera Schneevoigt zu Fujitsu zu holen clever war muss Fujitsu wissen.
- Frau Schneevoigt war bei Siemens schon eine fragliche Führungskraft
- Sie hat es sich mit ihrem gesamten Team verscherzt und viele haben das Unternehmen verlassen bzw. verlassen müssen
- Sie hatte schon lange keinen Draht mehr zu der Belegschaft und als auch noch raus gekommen ist, dass sie einen Kollegen heiratet und ihren Mann verlässt, waren vieler der Mitarbeiter schwer enttäuscht von dieser Doppelmoral
- Über ihren Stil kann man sich hier nun auslassen, aber verständlich ist es natürlich nicht, dass eine Firma wie Fujitsu für eine Position wie die SCM Leitung Jemanden einstellt, der die Siemens Enterprise nicht aus der Krise gefahren hat, sondern noch viel viel tiefer rein.
Also was die Hintergründe waren und wer es genehmigt hat, wird dann wohl ein Geheimnis bleiben!
Anonymous User hat geschrieben:
Vom Führungsstil her scheint sie dann aber gut zu Fujitsu zu passen!
In der letzten Zeit(seit dem Weggang des CEO Schwirz) sind einige fragwürdige "Führungskräfte" zu Fujitsu gewechselt, auch der neue Arbeitsdirektor Enno Jackwerth soll von Siemens kommen.
Ob der Schritt Vera Schneevoigt zu Fujitsu zu holen clever war muss Fujitsu wissen. - Frau Schneevoigt war bei Siemens schon eine fragliche Führungskraft - Sie hat es sich mit ihrem gesamten Team verscherzt und viele haben das Unternehmen verlassen bzw. verlassen müssen - Sie hatte schon lange keinen Draht mehr zu der Belegschaft
Vom Führungsstil her scheint sie dann aber gut zu Fujitsu zu passen!
In der letzten Zeit(seit dem Weggang des CEO Schwirz) sind einige fragwürdige "Führungskräfte" zu Fujitsu gewechselt, auch der neue Arbeitsdirektor Enno Jackwerth soll von Siemens kommen.
Normalerweise bin ich ja kein aktiver Teilnehmer an Foren, aber wenn offensichtlich Unwahrheiten und Anschuldigungen über eine von mir sehr geschätzte Person getätigt werden, ändere ich gerne meinen Standpunkt.
Zuerst einmal finde ich, dass Personen, die direkte Anschuldigungen gegenüber jemanden erheben, auch dazu bereit sein sollten mit ihrem Namen dahinterzustehen. Fakten, die das Geschriebene untermauern, wären dabei ebenfalls hilfreich. Dann sollte man sich auch nur ein Urteil über Personen erlauben, die einem persönlich bekannt sind.
Ansonsten erweckt es ganz schnell den Anschein, dass es sich hier um einen plumpen und kindischen Versuch handeln könnte jemanden herabzuwürdigen.
Über die Motivation kann hier nur spekuliert werden; Ich halte es da lieber mit den Tatsachen. Und diese sind:
1. Vera Schneevoigt war zu keinem Zeitpunkt eine fragliche Führungskraft bei SEN/ Unify:
Sie war unbequem gegenüber ihrem Chef, weil sie ihre Meinung und die Interessen der Supply Chain vertrat und nicht gleich jedes Mal einknickte. Aber ist man deshalb fraglich?
2. „Sie hat es mit ihrem ganzen Team verscherzt…“ – Si tacuisses, philosophus mansisses! Hierbei schweifen sie leider in die Welt der Mythen und Sagen ab!
Bei SEN/Unify gab und gibt es KEINE Führungskraft, die dermaßen Rückhalt und Unterstützung Seitens ihres Teams genoss wie Vera Schneevoigt!
Ich selbst war ein Teil davon und weiß also wovon ich rede!
3. „…viele haben das Unternehmen verlassen bzw. verlassen müssen“ – Stimmt - und morgen geht auch die Sonne wieder auf! Willkommen im Leben!
4. „Sie hatte schon lange keinen Draht mehr zur Belegschaft…“ - Offen gesagt: meine Lieblingsstelle, weil diese so lustig ist! Leider zeigt es mir aber auch, dass einige Personen sich dazu berufen fühlen IRGENDETWAS zu schreiben. – Kein weiterer Kommentar also!
5. „…und als auch noch raus gekommen ist, dass sie einen Kollegen heiratet…“ – WOW! - Und ich hab‘ zudem gehört, dass sie auch mal falsch geparkt hat - Wahnsinn!!!
Und so jemanden stellt Fujitsu ein??? - Klar, würde ich auf jeden Fall auch machen!
Denn wenn man den von ihnen geschriebenen Schrott mal weglässt, bleibt die Tatsache, dass Vera Schneevoigt eine außergewöhnliche Führungskraft ist, die immer die Belange ihrer Mitarbeiter und die der Sache in den Vordergrund stellt und es somit geschafft hat, zumindest 95% ihrer Mitarbeiter hinter sich zu wissen!
Ein guter Rat noch zum Schluss: Erst erkundigen, dann denken, dann schreiben!
Mit freundlichen Grüßen
Peter K.
Anonymität wird oft von Menschen gewählt die Angst haben, und wenn ich das ein oder andere Posting lese, spüre ich die Angst des Schreibers deutlich.
Ich selbst bin noch in Zeiten aufgewachsen, als die Schul-Toilette die Rolle eines Forums hatte. Schon damals wurden an deren Wände Parolen ohne Unterschrift geschrieben ("Lehrer Müller ist doof", "Max ist schwul", "Lena liebt Lutz"), und keiner der Schreiber hätte den Mut gehabt seine eigenen Ängste im Klassenraum offen auszusprechen.
Ich hatte das Vergnügen längere Zeit direkt für Frau Schneevoigt zu arbeiten, und habe Sie als vertrauenswürdig, menschlich, offen und unternehmerisch sehr klar kennen und schätzen gelernt.
Sollte jemand den Mut, und das Interesse haben aus der Anonymität herauszutreten, und neugierig auf Erfahrungen aus erster Hand sein - mein Name ist Dr. Dirk Leising, und ich bin gut über XING und LinkedIn zu erreichen.
Anonymous User hat geschrieben:
Jürgen Schaffarczik aus Gauting: Ich bin als ehemaliger Betriebsrat von Siemens Enterprise wirklich entsetzt über die - aus meiner Sicht - völlig unverständliche Darstellung zur Person von Vera Meyer. Der Betriebsrat von Siemens Enterprise hat Fr. Meyer stets geschätzt und ich selber habe mit Fr. Meyer ausschließlich als Mitarbeiter und Betriebsrat nur gute Erfahrungen gemacht. Ich selber habe mich - nachdem mir bewusst wurde - dass Fr. Meyer das Unternehmen verlassen wird - dazu entschlossen über einen Interessenausgleich uns Sozialplan das Unternehmen am 1.7.2013 zu verlassen. Jürgen Schaffarczik, Gauting
Anonymität wird oft von Menschen gewählt die Angst haben, und wenn ich das ein oder andere Posting lese, spüre ich die Angst des Schreibers deutlich. Ich selbst bin noch in Zeiten aufgewachsen, als die Schul-Toilette die Rolle eines Forums hatte. Schon damals wurden an deren Wände Parolen ohne Unterschrift geschrieben ("Lehrer Müller ist doof", "Max ist schwul", "Lena liebt Lutz"), und keiner der Schreiber hätte den Mut gehabt seine eigenen Ängste im Klassenraum offen auszusprechen. Ich hatte das Vergnügen längere Zeit direkt für Frau Schneevoigt zu arbeiten, und habe Sie als vertrauenswürdig, menschlich, offen und unternehmerisch sehr klar kennen und schätzen gelernt. Sollte jemand den Mut, und das Interesse haben aus der Anonymität herauszutreten, und neugierig auf Erfahrungen aus erster Hand sein - mein Name ist Dr. Dirk Leising, und ich bin gut über XING und LinkedIn zu erreichen.
Jürgen Schaffarczik aus Gauting: Ich bin als ehemaliger Betriebsrat von Siemens Enterprise wirklich entsetzt über die - aus meiner Sicht - völlig unverständliche Darstellung zur Person von Vera Meyer. Der Betriebsrat von Siemens Enterprise hat Fr. Meyer stets geschätzt und ich selber habe mit Fr. Meyer ausschließlich als Mitarbeiter und Betriebsrat nur gute Erfahrungen gemacht. Ich selber habe mich - nachdem mir bewusst wurde - dass Fr. Meyer das Unternehmen verlassen wird - dazu entschlossen über einen Interessenausgleich uns Sozialplan das Unternehmen am 1.7.2013 zu verlassen. Jürgen Schaffarczik, Gauting
Als ehemaliger Mitarbeiter von Frau Vera Meyer-Schneevoigt kann ich die Hetze, die hier in diesem Forum verbreitet wird nur auf das Schärfste verurteilen. Wer Vera Meyer-Schneevoigt kennt, wird sich diesen Verleumdungen niemals anschließen. Sie war in meinen 15 Jahren Siemens die beste Vorgesetzte, die ich je hatte und es ist eine absolute Unverschämtheit, hier auch noch ihr Privatleben zu beleuchten.
Frau Meyer-Schneevoigt war stets eine souveräne Führungskraft, die für ihre Mitarbeiter immer ein offenes Ohr hatte und die allermeisten, die in ihrem Bereich SCM bei Siemens Enterprise gearbeitet haben, waren loyal und hätten gerne weiter unter ihrer Führung gearbeitet.
Offensichtlich gibt es hier aber Leute, die wohl im Ärger aus der Firma ausgeschieden sind und jetzt meinen, sie müssten mit solchen Verunglimpfungen irgendwelche Rechnungen begleichen. Da kann ich nur sagen: Lieber mal selbst an die Nase fassen. Wenn man hier keine Intrigen gesponnen hat und keine Flurpolitik betrieben hat, war Vera Meyer-Schneevoigt eine äusserst angenehme Führungskraft.
Mein Name ist Dieter Reindl und ich bin noch im Unternehmen.
Anonymous User hat geschrieben:
Liebe Kollegen von Fujitsu, macht Euch mal keine unnötigen Sorgen über Vera Schneevoigt. Ihr könnt Euch glücklich schätzen, so eine Führungskraft zu bekommen und wir beneiden Euch darum. Bei Unify kann man daher sagen: Wieder eine Gute weniger!!!
Anonymous User hat geschrieben:Ob der Schritt Vera Schneevoigt zu Fujitsu zu holen clever war muss Fujitsu wissen. - Frau Schneevoigt war bei Siemens schon eine fragliche Führungskraft - Sie hat es sich mit ihrem gesamten Team verscherzt und viele haben das Unternehmen verlassen bzw. verlassen müssen - Sie hatte schon lange keinen Draht mehr zu der Belegschaft
Vom Führungsstil her scheint sie dann aber gut zu Fujitsu zu passen!
In der letzten Zeit(seit dem Weggang des CEO Schwirz) sind einige fragwürdige "Führungskräfte" zu Fujitsu gewechselt, auch der neue Arbeitsdirektor Enno Jackwerth soll von Siemens kommen.
Liebe Kollegen von Fujitsu, macht Euch mal keine unnötigen Sorgen über Vera Schneevoigt. Ihr könnt Euch glücklich schätzen, so eine Führungskraft zu bekommen und wir beneiden Euch darum. Bei Unify kann man daher sagen: Wieder eine Gute weniger!!!
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist ziemlich armselig. Gut, dass es 99,9% der Leute, die mit ihr gearbeitet haben anders sehen. Einzelne Unzufriedene fallen unter die "Gaußsche Normalverteilung".....
Vera M. stand für Inkompetenz (fachlich wie menschlich) und hat sich über viele Jahre hochgeschleimt. Als Quotenfrau hat sie dabei zusätzlich Glück gehabt. Herzliches Beileid !
Das ist ziemlich armselig. Gut, dass es 99,9% der Leute, die mit ihr gearbeitet haben anders sehen. Einzelne Unzufriedene fallen unter die "Gaußsche Normalverteilung".....
Hallo Leute, erst einmal vorweg, ich kenne Frau S nicht und werde mir auch nicht erlauben da irgend ein Urteil zu fällen. Nur wenn Sie Einen Kollegen aus der Firma geheiratet haben sollte, dann finde ich es als höchst anständig, sich zu entschließen, einer von beiden geht. macht ja sinn, denn wenn beide in ein und der selben Firma arbeiten, dann hat man ein doppeltes Problem falls es die Firma nicht mehr gibt. Die Entscheidung ist privat. Verwerflich wäre es, wenn jemand seinen Partner weil er das ist bei der Gehaltsfindung anderen vorzieht, abber das wäre dann zu beweisen.. Das Auch wenn man vorher verheiratet war, ist diese auch wieder privat und ihre ureigenste Sache. Es ist doch legitim sich einen anderen Job zu suchen warum auch immer. Sie wird Ihre Gründe gehabt haben. Ob die Fürsprecher hier authentisch sind weis ich nicht, den einen oder anderen kenne ich den Namen nach... MAcht euch lieber Gedanken, wie Ihr euch gegenseitig unterstützt...
Die 99,9% sind totaler Quatsch. Wer, wie ich, sie über lange Jahre bei Siemens Enterprise erleben durfte,weiß, dass sie sich mit miesen Mitteln und als Quote hochgearbeitet hat, bar jeder menschlichen oder fachlichen Kompetenz. Man weiß doch, mit welchen "Fähigkeiten" die meisten OFK-Kandidaten sich ihren Rang "erarbeitet" haben. Natürlich hat sie dabei viel Glück gehabt und es war schon immer so bei Siemens : spätestens ab dem Oberen Führungskreis funktioniert(e)keine Personalführung mehr.
Unabhängig von bestimmten Personen:
Welcher
- CEO
- CFO
- CMO
hat es wie lange in FTS (und Vorgängerunternehmen) ausgehalten oder aushalten dürfen?
Die jüngste Vergangenheit, nur am Bsp. der CEOs:
Und dann baute ein Herr Flore alles um ... und ... ging.
Und dann baute ein Herr Schwirz alles um ... und ... ging.
Und dann baute ein Australier alles um ... und ... ging.
Und dann baut Fujtisu alles um ... und dann kommt ein neues Beben?
Die Antworten sprechen für sich - oder?
Viel Glück für alle MA, die angestellt sind.
Auf Basis von Ploneboard