Fujitsu plant Massenabgruppierungen von Tarifangestellten 3 Jahre nach Einführung von ERA
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
02.01.2021 10:51
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Anonymous User hat geschrieben:
Dieser Beitrag strotzt so vor Arroganz und Hochmut, man könnte meinen, Enno Jackwerth schreibt hier mit.
Was ist daran falsch, wenn sich Beschäftigte über den autoritären und faschistischen Führungsstil bei Fujitsu beklagen? Beschäftigte haben bei Fujitsu keine Rechte, weil Betriebsräte hier nur noch Büttel des Managements sind. Vorgesetzte und das Management sehen sich selber als Obrigkeit und handeln wie Feudalherren, sehen Beschäftigte nur als nützliche Idioten oder Kröten.
Der eigentliche Sumpf der mal trockengelegt werden sollte, ist das Management bei Fujitsu, das sich durch ihre Seilschaften die lukrativen Jobs zuschanzt. Und wenn das Geld für ihre hohen Gehälter nicht mehr reicht, werden die Gehälter im Tarifkreis willkürlich gekürzt oder es gibt mal wieder Entlassungsprogramme. Innovative Ideen vom Management, um mehr Geld beim Kunden zu verdienen, gibt es schon lange nicht mehr bei Fujitsu.
Wenn hier jemand jammert, bist es doch eher du, so nach dem Motto: „diese Kröten da unten sollen hier nicht rumquaken sondern froh sein, das sie überhaupt einen Job haben und die Gehälter für das Management verdienen dürfen“.
Übersetzung der Beiträge vor mir: "Und dann gab es noch diesen einen gaaanz gemeinen Jungen, und das Mädchen war auch tooootal ungerecht zu mir und aaaaaaaaaalle wissen es, aber keiner macht was. Maammmmmaaaaaa. Die sind also soooooo gemein zu mir. Ich bin 50 Jahre aber kriege mein Leben nicht auf die Reihe. Alle sind so böse." Merkt ihr eigentlich was für Jammerlappen ihr hier allemann seid? Euch würde ich auch hochkant rausschmeißen. In Paderborn war der tiefste Sumpf, den man dankenswerter Weise zum Wohl des Gesamtunternehmens trockengelegt hat.
Dieser Beitrag strotzt so vor Arroganz und Hochmut, man könnte meinen, Enno Jackwerth schreibt hier mit.
Was ist daran falsch, wenn sich Beschäftigte über den autoritären und faschistischen Führungsstil bei Fujitsu beklagen? Beschäftigte haben bei Fujitsu keine Rechte, weil Betriebsräte hier nur noch Büttel des Managements sind. Vorgesetzte und das Management sehen sich selber als Obrigkeit und handeln wie Feudalherren, sehen Beschäftigte nur als nützliche Idioten oder Kröten.
Der eigentliche Sumpf der mal trockengelegt werden sollte, ist das Management bei Fujitsu, das sich durch ihre Seilschaften die lukrativen Jobs zuschanzt. Und wenn das Geld für ihre hohen Gehälter nicht mehr reicht, werden die Gehälter im Tarifkreis willkürlich gekürzt oder es gibt mal wieder Entlassungsprogramme. Innovative Ideen vom Management, um mehr Geld beim Kunden zu verdienen, gibt es schon lange nicht mehr bei Fujitsu.
Wenn hier jemand jammert, bist es doch eher du, so nach dem Motto: „diese Kröten da unten sollen hier nicht rumquaken sondern froh sein, das sie überhaupt einen Job haben und die Gehälter für das Management verdienen dürfen“.
Dieser Beitrag strotzt so vor Arroganz und Hochmut, man könnte meinen, Enno Jackwerth schreibt hier mit.
Was ist daran falsch, wenn sich Beschäftigte über den autoritären und faschistischen Führungsstil bei Fujitsu beklagen? Beschäftigte haben bei Fujitsu keine Rechte, weil Betriebsräte hier nur noch Büttel des Managements sind. Vorgesetzte und das Management sehen sich selber als Obrigkeit und handeln wie Feudalherren, sehen Beschäftigte nur als nützliche Idioten oder Kröten.
Der eigentliche Sumpf der mal trockengelegt werden sollte, ist das Management bei Fujitsu, das sich durch ihre Seilschaften die lukrativen Jobs zuschanzt. Und wenn das Geld für ihre hohen Gehälter nicht mehr reicht, werden die Gehälter im Tarifkreis willkürlich gekürzt oder es gibt mal wieder Entlassungsprogramme. Innovative Ideen vom Management, um mehr Geld beim Kunden zu verdienen, gibt es schon lange nicht mehr bei Fujitsu.
Wenn hier jemand jammert, bist es doch eher du, so nach dem Motto: „diese Kröten da unten sollen hier nicht rumquaken sondern froh sein, das sie überhaupt einen Job haben und die Gehälter für das Management verdienen dürfen“.
Ich bin sicher auch kein Freund von so arroganten Aussagen wie oben, aber wenn du Mal deinen eigenen Beitrag durchliest, sollte dir auffallen, dass du nur haltlose Behauptungen aufstellst und auf eine Obrigkeit schimpfst, oder umgangssprachlich jammerst. In Deutschland ist es in einer bestimmten Altersgruppe offensichtlich en vogue, die Schuld für alles mögliche immer bei anderen zu suchen. Ist auch viel bequemer für alles jemand anderen, die Regierung, die Obrigkeit, den Arbeitgeber, etc. verantwortlich zu machen, als sich einfach den sich verändernden Gegebenheiten anzupassen. Altersstarrsinn par excellence. Kündigung einreichen und viel Zufriedenheit gewinnen kann ich da empfehlen.
Was ist daran falsch, wenn sich Beschäftigte über den autoritären und faschistischen Führungsstil bei Fujitsu beklagen? Beschäftigte haben bei Fujitsu keine Rechte, weil Betriebsräte hier nur noch Büttel des Managements sind. Vorgesetzte und das Management sehen sich selber als Obrigkeit und handeln wie Feudalherren, sehen Beschäftigte nur als nützliche Idioten oder Kröten.
Der eigentliche Sumpf der mal trockengelegt werden sollte, ist das Management bei Fujitsu, das sich durch ihre Seilschaften die lukrativen Jobs zuschanzt. Und wenn das Geld für ihre hohen Gehälter nicht mehr reicht, werden die Gehälter im Tarifkreis willkürlich gekürzt oder es gibt mal wieder Entlassungsprogramme. Innovative Ideen vom Management, um mehr Geld beim Kunden zu verdienen, gibt es schon lange nicht mehr bei Fujitsu.
Wenn hier jemand jammert, bist es doch eher du, so nach dem Motto: „diese Kröten da unten sollen hier nicht rumquaken sondern froh sein, das sie überhaupt einen Job haben und die Gehälter für das Management verdienen dürfen“.
Ich bin sicher auch kein Freund von so arroganten Aussagen wie oben, aber wenn du Mal deinen eigenen Beitrag durchliest, sollte dir auffallen, dass du nur haltlose Behauptungen aufstellst und auf eine Obrigkeit schimpfst, oder umgangssprachlich jammerst. In Deutschland ist es in einer bestimmten Altersgruppe offensichtlich en vogue, die Schuld für alles mögliche immer bei anderen zu suchen. Ist auch viel bequemer für alles jemand anderen, die Regierung, die Obrigkeit, den Arbeitgeber, etc. verantwortlich zu machen, als sich einfach den sich verändernden Gegebenheiten anzupassen. Altersstarrsinn par excellence. Kündigung einreichen und viel Zufriedenheit gewinnen kann ich da empfehlen.
Welche "verändernden Gegebenheiten" meinst du? Agenda 2010, Agenda 2020, Massenentlassungen, Gehaltskürzungen und die wachsende Umverteilung von unten nach oben ... das sind doch alles nicht von Gott gegebene Naturkatastrophen an die man sich anpassen muss!
Und "haltlose Behauptungen" kann ich in dem Beitrag oben auch nicht erkennen, das zeigen doch diverse Beiträge hier im Forum und die Artikel im fujitsuftsblog.
Und "haltlose Behauptungen" kann ich in dem Beitrag oben auch nicht erkennen, das zeigen doch diverse Beiträge hier im Forum und die Artikel im fujitsuftsblog.
Anonymous User hat geschrieben:
Und jetzt warte erstmal auf April 2020, dann sind 90% von den ganzen Nörglern hier in Rente und holen siche einen runter auf ihre ganzen gesammelten Rentenpunkte. Für alle die es scheiße erwischt hat in dem Betrieb, ich weiss euch gibt es, und ja mir geht‘s genauso.
Herrlich... endlich April und mehr Kohle in der Tasche! So kann es weitergehen!
Und jetzt warte erstmal auf April 2020, dann sind 90% von den ganzen Nörglern hier in Rente und holen siche einen runter auf ihre ganzen gesammelten Rentenpunkte. Für alle die es scheiße erwischt hat in dem Betrieb, ich weiss euch gibt es, und ja mir geht‘s genauso.
Anonymous User hat geschrieben:
Ziel der neuen ERA-Eingruppierungen sollte es sein, im gesamten Fujitsu Konzern eine gerechte Bezahlung zu erreichen. Mit der Durchsetzung von Quotenregelungen (eine bestimmte Quote von Abgruppierungen musste jede Abteilung erreichen) hat das Management von Fujitsu, allen voran HR-Chef und Mitglied der Geschäftsführung Enno Jackwerth, ihre eigenen Ziele verraten und wird dadurch noch unglaubwürdiger, falls das überhaupt noch möglich ist.
Statt Lohngerechtigkeit im gesamten Fujitsu Konzern zu erreichen, wurde nur die Lohnungerechtigkeit in den Abteilungen vergrößert, was Frust und innere Kündigung bei den Betroffenen bewirkt.
Anonymous User hat geschrieben:Auch ich durfte ein Stufe nach unten und muss weiterhin in einem Team arbeiten, in dem die anderen für die gleiche Tätigkeit mehr Geld bekommen. Nach Diskussion mit meinem Chef ist u.a. rausgekommen, dass alle, die in 12 geblieben sind auch nicht die notwendigen "prägenden Merkmale" erfüllen. Nur bei denen musste er nicht argumentieren! Wo bleibt denn da die Gerechtigkeit? Entweder werden alle Eingruppierungen überprüft oder keine! Bei uns in der Gruppe hat es 3 Mitarbeiter getroffen und die Vorgabe (die es angeblich nicht gibt)kam von HR.
#MeToo
eine Stufe runter auf 11 und mein Vorgesetzter sagte mir, er hätte das nicht bestimmt, das käme von "oben". Mit Gerechtigkeit hat das Ganze nichts zu tun, es ist ein riesiges Kostensenkungsprogramm von Fujitsu in Absprache mit der IGM und den Betriebsräten. Das man jetzt noch Widersprechen kann beim Betriebsrat ist eine Farce, da spielt dann der Bock den Gärtner, im Auftrag des Managements.
Einzige Möglichkeit dagegen vorzugehen wäre der Gang vor das Arbeitsgericht, falls jetzt über Weihnachten keine Fristen dafür verstreichen. Bei Entlassungen muss man innerhalb von 3 Wochen Klage einreichen, vielleicht gibt es hier auch so eine Frist. Vielleicht liest ja ein Anwalt mit der uns das sagen kann.
Ziel der neuen ERA-Eingruppierungen sollte es sein, im gesamten Fujitsu Konzern eine gerechte Bezahlung zu erreichen. Mit der Durchsetzung von Quotenregelungen (eine bestimmte Quote von Abgruppierungen musste jede Abteilung erreichen) hat das Management von Fujitsu, allen voran HR-Chef und Mitglied der Geschäftsführung Enno Jackwerth, ihre eigenen Ziele verraten und wird dadurch noch unglaubwürdiger, falls das überhaupt noch möglich ist.
Statt Lohngerechtigkeit im gesamten Fujitsu Konzern zu erreichen, wurde nur die Lohnungerechtigkeit in den Abteilungen vergrößert, was Frust und innere Kündigung bei den Betroffenen bewirkt.
Es wurde nicht in allen Abteilungen abgruppiert. Bei uns sind alle gleich geblieben und einer wurde eine Stufe hochgestuft. Was ok ist. Kenne aber auch andere bei denen es mehr nach unten ging. Angeblich werden aber schon erste Vorbereitungen bzgl der ATler getroffen, um hier Im Sommer loszulegen. Könnte aber schwieriger werden...
Endlich sind die Abgruppierungen rum und einige wieder aufgehoben. Jetzt gehts wieder an die Leistungszulage. Wo bleibt eine objektive Beurteilung der Leistung, wenn es heißt: Der Durchschnitt der Leistungszulagenpunkte ist zu hoch, es muss gekürzt werden - wieder auf dem Rücken der Tarifangestellten. Einerseits werden bei jeder Betriebsversammlung und jeder Web-Konferenz die guten Zahlen gelobt, es geht anscheinend dermaßen aufwärts, dann brauchen wir wieder ein Kosteneinsparungsprogramm. Warum werden nicht ALLE Gehälter einfach um 5% gekürzt? Warum trifft es wieder nur die Tarifangestellten? Man munkelt von im Schnitt 3% des Bruttogehalts. Weiß jemand was Genaueres?
Anonymous User hat geschrieben:
Ziel der Abgruppierungen war es, möglichst viele aus ERA 12B abzugruppieren; vielleicht gibt es in eurer Abteilung nicht viele Beschäftigte in 12B?
Es wurde nicht in allen Abteilungen abgruppiert. Bei uns sind alle gleich geblieben und einer wurde eine Stufe hochgestuft. Was ok ist. Kenne aber auch andere bei denen es mehr nach unten ging. Angeblich werden aber schon erste Vorbereitungen bzgl der ATler getroffen, um hier Im Sommer loszulegen. Könnte aber schwieriger werden...
Ziel der Abgruppierungen war es, möglichst viele aus ERA 12B abzugruppieren; vielleicht gibt es in eurer Abteilung nicht viele Beschäftigte in 12B?
Anonymous User hat geschrieben:
Kürzungen bei den Tarifbeschäftigten sind Dank einer erpressbaren Gewerkschaft am einfachsten zu bewerkstelligen!
Endlich sind die Abgruppierungen rum und einige wieder aufgehoben. Jetzt gehts wieder an die Leistungszulage. Wo bleibt eine objektive Beurteilung der Leistung, wenn es heißt: Der Durchschnitt der Leistungszulagenpunkte ist zu hoch, es muss gekürzt werden - wieder auf dem Rücken der Tarifangestellten. Einerseits werden bei jeder Betriebsversammlung und jeder Web-Konferenz die guten Zahlen gelobt, es geht anscheinend dermaßen aufwärts, dann brauchen wir wieder ein Kosteneinsparungsprogramm. Warum werden nicht ALLE Gehälter einfach um 5% gekürzt? Warum trifft es wieder nur die Tarifangestellten? Man munkelt von im Schnitt 3% des Bruttogehalts. Weiß jemand was Genaueres?
Kürzungen bei den Tarifbeschäftigten sind Dank einer erpressbaren Gewerkschaft am einfachsten zu bewerkstelligen!
Anonymous User hat geschrieben:
Gerechtigkeit mit den Gehältern gab es noch nie, falsche Eingruppierungen Standard. IGM und BR sind ein Witz dabei, warum wählt Ihr alle noch einen BR, die würden alle dumm aus der Wäsche schauen. IGM und Mitgliedsbeiträge Blödsinn, investiert lieber in eine Rechtschutzversicherung. IGM der Retter für unsere Probleme ?????
Anonymous User hat geschrieben:Auch ich durfte ein Stufe nach unten und muss weiterhin in einem Team arbeiten, in dem die anderen für die gleiche Tätigkeit mehr Geld bekommen. Nach Diskussion mit meinem Chef ist u.a. rausgekommen, dass alle, die in 12 geblieben sind auch nicht die notwendigen "prägenden Merkmale" erfüllen. Nur bei denen musste er nicht argumentieren! Wo bleibt denn da die Gerechtigkeit? Entweder werden alle Eingruppierungen überprüft oder keine! Bei uns in der Gruppe hat es 3 Mitarbeiter getroffen und die Vorgabe (die es angeblich nicht gibt)kam von HR.
#MeToo
eine Stufe runter auf 11 und mein Vorgesetzter sagte mir, er hätte das nicht bestimmt, das käme von "oben". Mit Gerechtigkeit hat das Ganze nichts zu tun, es ist ein riesiges Kostensenkungsprogramm von Fujitsu in Absprache mit der IGM und den Betriebsräten. Das man jetzt noch Widersprechen kann beim Betriebsrat ist eine Farce, da spielt dann der Bock den Gärtner, im Auftrag des Managements.
Einzige Möglichkeit dagegen vorzugehen wäre der Gang vor das Arbeitsgericht, falls jetzt über Weihnachten keine Fristen dafür verstreichen. Bei Entlassungen muss man innerhalb von 3 Wochen Klage einreichen, vielleicht gibt es hier auch so eine Frist. Vielleicht liest ja ein Anwalt mit der uns das sagen kann.
Gerechtigkeit mit den Gehältern gab es noch nie, falsche Eingruppierungen Standard. IGM und BR sind ein Witz dabei, warum wählt Ihr alle noch einen BR, die würden alle dumm aus der Wäsche schauen. IGM und Mitgliedsbeiträge Blödsinn, investiert lieber in eine Rechtschutzversicherung. IGM der Retter für unsere Probleme ?????
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist ja somit hinfällig!
Bevor Augsburg dicht gemacht wird, ist mit Sicherheit München dran. Augsburg ist Fujitsu Eigentum und der Tower gemietet. Und das Werk ist als Sicherung für Rentenzahlungen vorgehalten. Den Mietvertrag in München kann man aber leicht kündigen wenn man die entsprechenden Zusatzzahlungen leistet. Würde mich sehr wundern wenn die Klausel bei uns fehlt. Aber so schwarz sollte man alles nicht sehen. Es wird immer viel gemutmaßt...
Das ist ja somit hinfällig!
ihr seid ja schlimmer als diese hass-kommentatoren auf Facebook. der BR wurde gewählt und keiner von euch hat sich aufstellen lassen. Grosse Klappe aber nichts dahinter.
und so viele, wie hier aus der ig Metall austreten wollen... wir haben bei uns in München sowieso schon immer wenige Mitglieder. kein Wunder, dass der Arbeitgeber mit uns alles machen kann.
Wenn die jetzt augsburg plattmachen, ist die Leistungszulage dran (war auf der BV Thema) und als nächstes der Tarifvertrag.
"...und als nächstes der Tarifvertrag"
Genau! dem Hr. Jackwerth traut hier keiner auch nur einen Meter.
Ich bin schon sehr lange im Unternehmen und kann mich schon gar nicht mehr erinnern dass aus der HR Organisation eine Personalentwicklung angestoßen oder gar getrieben wurde.
Wenn jemand aber zuviel Überstunden hat, noch einen Tag Resturlaub am Ende des Jahres nicht verplant hat, oder es eine Möglichkeit gibt jemandem etwas zu verwehren - dann sind sie da...
Auf Basis von Ploneboard