Wie steht es um die innergewerkschaftliche Demokratie und die Handlungsfähigkeit der Gewerkschaften?
erstellt von Forum Berlin
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zuletzt verändert:
22.05.2010 12:56
Gegen Untersuchungsverfahren und Maulkörbe.. stoppen wir die gewerkschaftlichen Auschlussverfahren gegen Alternative Metaller bei Daimler
Wann |
29.05.2010 von 18:00 bis 21:00 |
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Name | forumberlin@web.de |
Termin übernehmen |
vCal iCal |
- Veranstaltung: 29. Mai 2010 um 18.00 Uhr
- Münzenberg-Saal · ND-Gebäude
- Franz-Mehring-Platz 1 · 10243 Berlin · Nähe Ostbahnhof
- Es informieren und diskutieren:
- Tom Adler (BR-Mitglied Daimler Untertürkheim), Hakan Göggöz (BR-Mitglied Daimler Berlin), Felix Weitenhagen (BR-Mitglied, Siemens Schaltwerk Berlin), Rolf Becker (ver.di-Mitglied, Hamburg), Eckart Spoo (ver.di-Mitglied, Herausgeber "Ossietzky")
- Tom Adler und Hakan Göggöz informieren über die Angriffe des Daimler-Vorstandes, die Interessenvertretung durch den BR und die Kontroversen um oppositionelle Kräfte und alternative Listen. Eckart Spoo referiert über Zensur und Selbstzensur in den Medien, in denen soziale Konflikte und Arbeitskämpfe verschwiegen oder deren Akteure diffamiert werden. Rolf Becker redet zum Thema: Auf welche Angriffe des Unternehmerlagers und der Bundesregierung müssen wir uns vorbereiten, wie werden und wie sollten die Gewerkschaften darauf reagieren? Vertreter der IG Metall Ortsverwaltung Berlin, des Betriebsrates und der Vertrauenskörperleitung von Daimler wurden eingeladen, um ihren Standpunkt auf dem Podium darzulegen.
- Eine Veranstaltung vom: Solidaritätskreis für vom Ausschluss bedrohte MetallerInnen im Mercedes-Benz-Werk Berlin und Forum Betrieb Gewerkschaft und soziale Bewegungen
- Einladungsflyer
leider haben wir das nicht!!
der grund liegt auch darin ,das es in den gewerkschften ein innergewerkschaftliches demokratiedefizit gibt!!
die funktionärsklasse duldet keine Querdenker ,sie will nur mitläufer und kopfnicker!
was dieser apparat braucht sind sogenannte " nütliche idioten" sie werden als wasserträger missbraucht!
der sogenannte funktionärsappart ist nicht mehr kampfwillig oder fähig obwohl breiteschichten der gewerkschaftsmitgieder kampfbreit sind.
des ist an der zeit das sich die gewerkschaften endlich einmal wieder darauf besinnen wofür sie ihre dasseinberechtigung haben!!
entweder sind sie eine kampforagnisation oder sie ist halt nur transmisssionsreimen der herrschenden klasse!!
das meint der jägermneister