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Zum Kotzen

erstellt von admin zuletzt verändert: 22.08.2008 08:52
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  • Zum Kotzen

    Abgeschickt von admin am 15.November 2006 00:42
    Zum Kotzen! Jetzt stehen auch Arbeitsplätze in Bad Homburg zur Disposition. Angeblich sollen die Mitarbeiter, die für die Deutsche Leasing tätig sind, entlassen werden. Die Kündigungen sind bereits zum Anfang des nächsten Jahres ausgesprochen. Gerüchteweise sickert auch durch, dass die Personalabteilung in Wiesbaden ebenfalls nach Prag verlagert werden soll. So langsam muss man sich die Frage stellen, ob und welche Reste der CSC in Deutschland überhaupt noch bleiben. Wie da wohl die Kunden darauf reagieren, wenn sie ihre Anfragen in Zukunft auf tschechisch stellen dürfen (das würde dann wiederum vielleicht ein paar Übersetzern einen neuen Job bringen, was wiederum ein netter Aspekt des ganzen wäre - im großen und ganzen ist die ganze Entwicklung aber eher eine Farce!) Warum wir Beschäftigten das alles so klaglos immer hinnehmen ist mir, so ganz selbstkritisch betrachtet, immer mehr ein Rätsel!
  • reiner Wein

    Abgeschickt von admin am 15.November 2006 14:52
    wie man erreicht zu erfahren, was die kleinen europäischen Manager wissen aber nicht weitergeben, sieht man an dem offenen Brief der Immenstaader an Herrn Ricks. Alle Zwischenhierarchien kannste eigentlich vergessen.
  • Re: Zum Kotzen

    Abgeschickt von admin am 2.Februar 2007 01:41
    "Erpresst CSC den Immenstaader BR?" Die Schlagzeile finde ich gut getroffen und auch der Text bringt es auf den Punkt. Ein Hintergrund ist wohl, dass die versteckten Kosten, die bisher aus gutem Grund nicht offen gelegt wurden, irgendwie eingespart werden sollen. Die Geschäftsführung hat sich gründlich verkalkuliert und versucht jetzt den Beschäftigten verdientes Geld abzunehmen. Zum Kotzen!! Das Management hat im letzten Jahr öffentlich auf den Betriebsversammlungen verkündet, wer gehen will kann gehen. Aber Worte sind Schall und Rauch. Die Geschäftsführung behält sich vor zu entscheiden wer wann gehen darf. Keine Abfindung, keine Bleibeprämie und drei Monate Kündigungsfrist. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn all die schönen Strategien der Geschäftsführung scheinen nicht aufzugehen. Es kristallisiert sich langsam heraus, dass die Probleme mit dem Nearshore-Center in Prag doch größer sind. Die Kunden sind unzufrieden mit dem inzwischen schlechteren Support und Sprachproblemen. Einige Ex-Kollegen sind am klagen vor dem Arbeitsgericht und die Chancen stehen nicht schlecht. Schlecht für das Management, das im Gegensatz zu den Kollegen schlechte Arbeit leistet. Mit Präsentationen und Lifeauftritten versuchten in den letzten Jahren Baumann & Co den Beschäftigten ihre Visionen zu präsentieren. Neue Kunden gewinnen. Dafür wurden und werden Sie gut bezahlt. Diese Visionen sind wie sich heraus gestellt hat Schall und Rauch. Vermutlich werden diese Arbeitsplatzräuber ihre Sessel räumen müssen. Einige hat es wohl schon erwischt. Das ist schön, ändert aber nichts an unserer Situation. Es ist höchste Zeit, dass sich jeder von uns und am besten alle gemeinsam überlegen, wie wir uns wehren können. Die Wut im Bauch macht nicht satt und staut sich nur an. Mal ganz ehrlich - wenn Sie nicht auf Augenhöhe mit uns verhandeln wollen, was ist dann die Moral von der Geschicht. Alles das zu tun, was sich jede/r von uns im Kopf ausmalt und nicht traut, dabei die Angriffsfläche möglichst gering halten. Was kann im schlimmsten Fall passieren? Die Kündigung. Das würde bedeuten, dass wir doch noch unser verdientes Geld bekommen und nicht am Heck als letzte mit dem Schiff untergehen. Denn das wird wohl auf uns zukommen. Für freies Fluten
  • Deutsche Leasing betroffen vom Knowledge-Transfer

    Abgeschickt von admin am 4.Februar 2007 20:30
    Vom Knowledge-Transfer nach Indien ist unser Account Deutsche Leasing betroffen. Wir sollen indische Kollegen einlernen. Dieser Knowledge-Transfer kann dazu führen, dass bei uns Arbeitsplätze verloren gehen. Der Betriebsrat hat daher nach §99 Abs.2 Satz3 BtrVG widersprochen. Solltet ihr davon betroffen sein, oder etwas mitbekommen meldet das bitte unverzüglich dem Betriebsrat
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