CSC Boss macht bei schlechten Aussichten erst mal Kasse
Wahrscheinlich sind alles Zufälle:
- CSC plant Auslagerungen nach Indien, Computerwoche vom 23.6.06 und IT-Times vom 26.6.06
- sinkende Nettogewinne, Wirtschaftsblatt vom 23.6.06
- der CSC Boss Honeycutt macht $ 5,1 Millionen Kasse bei seinen Optionen, Finanznachrichten vom 22.6.06.
Wer sollte dahinter schon Insidergeschäfte vermuten? Vielleicht braucht der CEO nur die Mittel, um bei der künftigen Firma mit Schwerpunkt in Indien sich einen Maharatscha Palast zu kaufen und einzurichten.
Die Mittel für das Sponsern der CSC Radler gehen sicher über andere Konten, damit sicher ist, daß diese PR Maßnahme weiterlaufen und von der Steuer abgesetzt werden kann.
Niemand würde vermuten, daß mit solchen Transaktionen auch Schweigegelder verbunden sind, damit alle Landesfürsten willig den Maulkorb tragen und ja nichts über die Umsetzung der geplanten 5000 Entlassungen rauslassen. Der Börsenschub durch die Entlassungsmeldungen ist schließlich erreicht. Oder kann man nicht mal mit CSC Aktien verdienen?
Hoffentlich haben die vielen Kleinen, die auch ein paar CSC Aktien ihr Eigentum nennen, daran gedacht, sie loszuschlagen wie der Boss, damit sie nicht in einen Sog geraten, der danach eintreten kann.