Mut zum eigenen Brief
- Bürokratieabbau
- Kultur der Verantwortung
- Dezentralisierung statt Zentralisierung
- Mitarbeiterorientierung statt Mitarbeiterfrustration
- Offenheit und Transparenz statt Bunkermentalität
- Gelebte Ethik statt Radsport
- Entwicklung der Mitarbeiter statt Arbeitsplatzabbau
- Mitarbeiterunternehmen statt Managerunternehmen
- Reduzierung der Managementstrukturen
- Bodenhaftung statt Mega-Deals
beschrieben.
Der Betriebsrat meint, man könne den Eindruck haben, dieser offene Brief sei von ihm selbst an Netzwerk IT gekommen.
Der Betriebsrat distanziert sich nicht von diesem Brief. Er verlangt unter Androhung von Rechtsmitteln lediglich, daß Netzwerk IT diesen Brief vom Netz nimmt.
Netzwerk IT kann das Begehren des Betriebsrates zwar nicht verstehen und möchte darüber keine Vermutungen äußern. Die Bedeutung der Vomnetznahme ist für Netzwerk IT keinen Rechtsstreit mit einem CSC Betriebsrat Wert.
Deshalb hat Netzwerk IT den offenen Brief, der fast 2 Monate jedermann zugänglich war, nun nicht mehr selbst im Netz.
Für die Leser bleiben aber die Kommentare erhalten bleiben, die hier wiederholt sind:
sponsoring Kommentar von Anonymer Benutzer am 18.12.2006 12:36
es weden wie immer alle radsportler verurteilt!der betriebsrat hat ja davon überhaupt keine ahnung was im profiradsport abgeht und sollte sich um seinen eigenen kram kümmern.
CSC Radsport-Sponsoring Kommentar von Anonymer Benutzer am 18.12.2006 18:17
Als ehemaliger Radsportler bedauere ich natürlich die Geringschätzung und pauschale Verurteilung einer ganzen Sportart durch den Betriebsrat. Trotzdem kann ich aufgrund der Vorkommen in diesem Jahr diese Haltung nachvollziehen,wenn auch nicht billigen. An die Adresse der Radprofis mag dies als Mahnung dienen, dass jene die dopen nicht nur ihre sportlichen Konkurrenten betrügen, sondern auch allen Profikollegen und sich selbst langfristig den Geldhahn abdrehen.
An den Betriebsrat sei der Hinweis gestattet, das ich die Firma und den Markennamen CSC erst über den Radsport kennengelernt habe. Dies mag auch vielen anderen so gegangen sein und genau dies bringt neue Kunden und schafft oder erhält Arbeitsplätze. Aufgrund dieser relativ preiswerten Möglichkeit den Bekanntheitsgrad zu erhöhen empfehlen nicht wenige Marketingexperten den Radsport.
In der Hoffnung auf eine zukünftig differenziertere Meinungsäußerung, seitens des Betriebsrat. Schmidt
apropos Radprofis Kommentar von Anonymer Benutzer am 20.12.2006 20:12
Ach Gott, die armen Radprofis. Wenn das Ihr einziger Kommentar zu diesem wie ich finde ziemlich punktgenauen Beitrag des ABB-Betriebsrates ist, dann hätten Sie sich die Zeilen auch schenken können. Es geht hier - falls Sie das noch nicht mitgeschnitten haben (was ich vermute) - um die Existenz einiger Kolleginnen und Kollegen sowie derer Familien und eben nicht um die Honorität einer Sportart. Falls Sie derlei Beiträge leisten wollen empfehle ich die Bild am Sonntag.