Internationale Arbeitsorganisation - Vertretung in Deutschland


Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist die älteste Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Hauptsitz in Genf. Sie ist zuständig für die Entwicklung, Formulierung und Durchsetzung verbindlicher internationaler Arbeits- und Sozialstandards.  Hauptziele der ILO sind die Förderung von menschenwürdiger Arbeit, sozialer Sicherung und die Stärkung des sozialen Dialogs.

Covid-19 und die Welt der Arbeit

Die COVID-19-Pandemie hat enorme Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen, wie Arbeitsplatz- und Einkommensverluste, bedrohen die Existenzgrundlage von Millionen von Beschäftigten und derer Familien. Die ILO und ihre Mitglieder untersuchen die Folgen der Krise und haben ein Vier-Säulen-Konzept zur Überwindung der Folgen entwickelt. ILO: Covid-19 and the world of work

Aktuelles

  1. Solidarität ist der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Überleben und Wohlstand

    30. April 2021

    In einer Erklärung zum 1. Mai ruft der Generaldirektor der ILO, Guy Ryder, Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Regierungen, internationale Organisationen und alle, die sich für ein besseres Leben einsetzen, dazu auf, ihre Kräfte zu bündeln, um eine Arbeitswelt zu schaffen, in der Gerechtigkeit und Würde für alle herrscht.

  2. © KB Mpofu / ILO 2021

    ILO fordert widerstandsfähige Arbeitsschutzsysteme für zukünftige Notfälle

    28. April 2021

    Wir baruchen Investitionen in die Infrastruktur für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und deren Integration in allgemeine nationale Notfallvorsorge- und Reaktionspläne.. So können Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geschützt und Geschäftskontinuität der Unternehmen unterstützt werden.

  3. Was Erwerbsarbeit für Frauen in Jordanien bedeutet

    15. März 2021

    Am Internationalen Frauentag berichten Frauen, die im Rahmen des ILO-Programms für beschäftigungsintensive Investitionen in Jordanien eine Beschäftigung gefunden haben, wie sich die Arbeit und das höhere Einkommen auf ihr Leben ausgewirkt haben. Das Programm wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über die KfW, die deutsche Entwicklungsbank, finanziert.