Weigerung von Microsoft gegen EU Kartellentscheidung kostet 280 Mio Euro
Microsoft hatte sich geweigert, eine Entscheidung der EU aus 2004 umzusetzen und Teile des Betriebssystem-Codes anderen Entwicklern zur Verfügung zu stellen, "NZZ , sueddeutsche , heise vom 12.7.06.
In der schon absehbare Eskalation des Kartellstreites des Software-Giganten sind nun die ersten Millionen fällig, die wegen Sturheit in die Kassen der Gemeinschaft fließen. Die Bürger der EU kann es nur freuen, wenn der Monopolist weiter stur bleibt und durch seine Strafzahlungen die sonst über Steuern geregelte Finanzierung der EU erledigt.