China's Protektion einheimischer Firmen
Die Spitze der Skandale im Billiglohnland China ist ohne Zweifel die Sklaverei in Ziegeleifabriken, die nun mit exemplarischen Strafen geahndet werden soll, netzeitung vom 17.7.07. Zweifel bleiben, ob durch diese Bestrafungen Sklaverei in China ausgerottet ist.
Während chinesische Firmen mit menschenverachtenden Billiglöhnen weiter international in Märkte drängen, Autopresse vom 17.7.07, werden im eigenen Land weiter einheimische Firmen geschützt. Dieser offene Protektionismus funktioniert mit Auslaenderzuschlaegen , mit denen beispielsweise Fusionen mit ausländischen Firmen belastet werden.
Der chinesische Protektektionismus ist auch Thema der Wirtschaftsverbände mit bisher offenem Ausgang, ChinaContact .
Falls es nicht gelingt, diesen chinesischen Protektionismus sowie die menschenverachtenden Zustände unter Vernachlaessigung der Umwelt zu beenden, wird im Interesse der Chinesen vor Wasserverunreinigung und im Interesse der vor Auslagerungen zu schützende Menschen erwartet, daß dieser einseitigen chinesischen Wirtschaftspolitik entgegengesteuert wird.
Die Verschmutzung der Luft ist bereits in vielen Städten kaum noch auszuhalten. Neue Flutkatastrophen und eine hausgemachte Maeuseplage kündigen sich auch schon an. Das unverminderte Raubkopieren lieferte Hong Kong einen neuen Namen, die Klonkolonie FTD vom 24.7.07.