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Öffentlicher Dienst zwischen 2,1 und 6,5%

erstellt von valter zuletzt verändert: 12.03.2012 15:47
Im Tarifstreit liegen die Positionen zwischen einem Angebot von 3,3% in 2 Schritten(Jahren), also 2,1 und der Forderung von 6,5%. Wenn 1% besser die Folge der Warnstreiks ist, lohnt es sich weiterzustreiken.

Berlin 12.3.2012 Nach den Warnstreiks im öffentlichen Dienst liegt ein Angebot von 3,3% in 2 Schritten vor. Es ist etwas Bewegung in den Tarifstreit gekommen. Doch mit der Darstellung 2,1% ab Mai 2012 und 1,2% ab März 2013 liegt es noch weit von der Forderung von 6,5%, die auch einen Sockel beinhaltete.

Natürlich muß die Gewerkschaft das Angebot genau prüfen, um festzustellen, wo das Endergebnis liegen kann. Ein erfolgreiches Ergebnis ist dieses Angebot kaum. Verdi steht schließlich auch unter dem Druck kleiner aktiver Gewerkschaften, die der großen Gewerkschaft die Mitglieder abnehmen kann. Und geschickter und besser beraten als die GdL sollte Verdi sein, um zu wissen, dass man sich einen Streik nicht von den unteren Gerichten abnehmen lassen darf.

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