Sturer Innenminister provoziert Streiks im öffentlichen Dienst
Auch die Bus- und Bahnfahrer im öffentlichen Dienst beanspruchen ihren Anteil am Aufschwung und das können nicht 5% verteilt auf 3 Jahre, also weniger als 2% bei längerer Arbeitszeit sein, wie momentan zur 8% Forderung angeboten wird, verdi . Der Streik im öffentlichen Dienst eskaliert und erfaßt immer mehr Bereiche: Müllfahrer, Krankenschwestern, Bühnentechniker und Erzieherinnen.
Der Streik soll auch auf die Flughäfen Düsseldorf, Münster-Osnabrück und vermutlich auch Köln-Bonn ausgedehnt werden, FR vom 4.3.08. Eltern und Hortkinder leiden ebenso unter dem sturen Innenminister, wenn die "Kindertagesstätten":http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/muenster/startseite/mslo/art993,200095 streiken. Die Sturheit belastet auch die Versorgung von Kranken .
Besonders öffentlichkeitswirksam können die Warnstreiks zur schrumpfenden Cebit Messe in Hannover sein, die bereits bei Busfahrern begonnen haben, siehe auch Zeit . In Hannover hat daher verdi auch zu einer Kündgebung gerufen, reuters vom 3.3.08.
laut hat sie damit geprahlt -
in der Tat! Er macht benommen,
jeder Manager erstrahlt!
Dazu noch das Schwarzgeld waschen,
welches aus den Steuertaschen;
breit im Strom aus Deutschland fließt,
mit Verdienstkreuz hoch in Ehren -
wird Betrug auch noch versüßt,
welch´ ein Schandbild, solche Lehren!
Wenn Physik und Politik,
sich die Hand zum Herrschen reichen -
bricht ein Volk sich das Genick,
stapeln sich Hartz IVer Leichen.
Wohlstand tropft reich von den Wänden,
VIERUNDVIERZIG in Prozenten!
Doch er klebt nur bei den REICHEN,
MANAGERN am Hals herum -
jene suhlen ohne Gleichen,
sich in dem Hartz IV-Aas rum.
Der Gestank so niederträchtig,
ist für sie der schönste Duft -
Gottgefühle übermächtig,
so gedeiht der Menschenschuft!
Das Verbrechen hoch zu loben,
dekoriert in feine Roben.
Rechte Hand zum Schwur erhoben,
links die Finger überkreuzt -
spöttisch Ehrlichkeit geloben,
bis die Bibel blutig schneuzt.
VIERUNDVIERZIG, die Prozente,
sind noch lange nicht genug -
denn so manche Stiftungs-Ente,
wächst sich aus zum HOCHBETRUG.
Maunzt er dann, der Steuerkater,
engagiert man sich Berater.
Mitleid heischend Hilfe suchen,
wenn der Fiskus sie erwischt -
jammern um dem fetten Kuchen,
samt dem Glanz, der schnell erlischt.
Doch es flattern zu viel Krähen,
in Regierungskreisen rum -
wenn sich auch Gekröse blähen,
übrig bleibt doch stets Gesumm.
Bei den blendend weißen Jacken,
beginnt KEINER los zu hacken.
Ist der Schaden angerichtet,
streut man aus den Lügensand -
danach wird das VOLK gerichtet,
standrechtlich durch deutsche Hand.
(Elisabeth Rosing)